Wo sind die richtigen Schießbuden?

  • Ersteller rocksack
  • Erstellt am
Oh, der Vergleich hinkt aber gewaltig:D
 
Oh, der Vergleich hinkt aber gewaltig:D

Stimmt - war etwas provokativ... dennoch glaub ich noch nicht so ganz an das 'Weil ich mehr kann, brauch ich weniger Material - Argument'...
Liebe 1-Tom-Trommler - bitte geht mal in Euch und nennt mir den wahren, ehrlichen Grund! ;)

P.S. Gerade kam ein Oasis-Konzert in der Glotze. Ratet mal, wie viele Toms auf der Bühne zu sehen waren? :p
 
Dabei gibt's m. M. n. aber keine kausalen Zusammenhänge, d. h. die Ballerburgberserker sind - wie gesagt, meiner Beobachtung nach - durchschnittlich betrachtet genau so gut/schlecht wie die Minimalsetstreichler.
Pauschale Urteile sind immer schwierig, aber meiner Wahrnehmung nach ist es nicht so. Wer spielt denn heute noch riesige Schlagzeuge, außer einige Metaller (wobei der Trend ja auch da in eine andere Richtung geht), "Legenden von früher" (Billy Cobham, Simon Philipps, etc. würden mir da einfallen) und Solodrummer, also alles Musikrichtungen deren technische Anforderungen weit über das gängiger Rock- oder Popbands hinausgehen. Schlagzeuge heute sind einfach genau angepasst an die Erfordernisse und insofern vielleicht "ökonomisch", aber das ist doch das Gegenteil von der hier behaupteten Vereinheitlichung. Es gibt Drummer die spielen sehr reduzierte Sets manchmal komplett ohne Toms (z.B. im Folk oder Hip-Hop), aber gleichzeitig größere Sets als es jemals zuvor gab (Bozzio/Lang/Minnemann), einen einheitlichen Trend kann ich da nicht sehen. Bei den ganzen Tourneen bekannter Popacts sehe ich fast immer riesige Sets, im Gegensatz natürlich zu den populären Indiebands, aber wofür braucht man da auch 5 Toms, wenn sie ihre 2 ja schon kaum benutzen?
Heute ist es so, dass jeder Drummer ein möglichst kleines Set benutzt und das Geld lieber in Unterricht steckt, um dann allen zeigen zu können, wie wahnsinnig technisch anspruchsvoll und groovy, sie auch auf allerkleinsten Sets spielen. Das mag aus musikalischer Sicht vielleicht sogar eine positive Entwicklung, mich als Musikkonsumenten kotzt es ehrlich gesagt einfach nur an. Wo bleibt da bitteschön die "Warum?-Weil-ich-es-kann!"-Einstellung, die in meinen Augen so zu einer Rockband gehört, wie die Butter aufs Brot.
Kann man so sehen, wobei ich persönlich keinen Drummer kenne der so denkt. Ich bin eher der Ansicht das genau diese Dekadenz den Geist des Rock'n'Roll zerstört, genau in dem Moment wo Schlagzeuge keine Musikinstrumente und damit Mittel zum Zweck, eben der Musik, sondern Selbstzweck und Besitztümer a la "mein Haus - mein Auto - mein Boot" werden, die es zu präsentieren gilt. Rock'n'Roll kann man natürlich auf viele verschiedene Arten verstehen, für mich ist es halt ursprünglich die Geburt der (jugendlichen) Subkultur mit der Botschaft des Auflehnens gegen Autoritäten für die Freiheit persönlicher Entfaltung. Klar können Geschichten wie der Schlagzeugwettbau von Neal Smith und Keith Moon aus den 70ern unterhaltsam sein, nur mit Musik hatte das weniger zu tun als mit Geltungssucht und Überheblichkeit.
 
Das leuchtet absolut ein und ist gut argumentiert.
Wie bereits schon beschrieben, geht es mir aber weniger um die Extreme...die wird es immer geben!

Aber warum ist es 'immer' das 'typische Standardset' mit einer Tom??? Zwei Hängetoms machen doch jetzt nicht wirklich sehr viel mehr Aufwand und wenn es für mich bequemer ist, kann ich auch mit 2 Toms mein Ride rechts (anstelle der klassischen, zweiten TT) montieren.Ich habe das so bei meinem Proberaumset (mein erstes Hängetom ist halt am Beckenständer und nicht an der BD montiert, somit hab ich rechts Platz für das Ride).
Warum dieser schon sehr auffällige Trend?
 
Kleiner Nachtrag zu später Stunde:

Ich zappe gerade so von einem R.E.M.-Gig (natürlich mit 1-Tom-Trommler) weiter durch die Musiksender und sehe einen Bericht auf iM1 über die Thrash-Speed-Metaller TANKARD...
Das ist ja wirklich Langhaarmusik mit durchgehender highspeed Doublebass und Tom-Rolls mit fast 30-Jähriger Geschichte... :rock:... und was steht auf dem Schlagzeugpodest????

Ja... genau... das von mir vielfach beschriebene Kit! 1xBD und 1xTT mit sehr übersichtlicher Beckenanzahl... :nix:

Ich bin einer Verschwörung auf der Spur sag ich Euch! ;) :bang:
 
[...]Dekadenz[...], genau in dem Moment wo Schlagzeuge keine Musikinstrumente und damit Mittel zum Zweck, eben der Musik, sondern Selbstzweck und Besitztümer a la "mein Haus - mein Auto - mein Boot" werden, die es zu präsentieren gilt.

Ja, genau das ist Rock 'n' Roll. ;)
 
Liebe 1-Tom-Trommler - bitte geht mal in Euch und nennt mir den wahren, ehrlichen Grund! ;)

Wenn du es so willst: Weil ich nicht mehr brauch! ;)

Habe manchmal eine Hängetom an der Standtom-Position, also dann quasi 2 Toms rechts, aber 1 HT und Ride rechts daneben, das muss sein, und ob dann ein rechts 1 oder 2 Toms ist mir eigentlich relativ egal. Ich spiel einfach keine Musik bei der viele Toms nötig/sinnvoll wären.
 
Evtl. ist genau das ja die einzige Antwort:
Derjenige braucht einfach nicht mehr.

Ich habe es auch ausprobiert, da ich auch hin und wieder live auf 2-Tom-Sets spielen musste.
Ich habe gedacht: "Da muss ja was dran sein, wenn das jetzt so viele in der Konstellation spielen."
Aber ich brauche einfach 3 Toms. Auch weil einige unserer Songs mit 3 Toms aufgenommen wurden und gerne so gespielt werden wollen.
Mit weniger fehlt einfach etwas.
 
Sind ja echt interessante Ansätze hier!

Nun mal mein ganz persönliches Statement als 2-Tom-Spieler (allerdings in 10 &14 !!! :great:)

Ich bin immer auf der Suche nah DEM SOUND für mich!
Dabei beschäftige ich mich ziemlich intensiv mit der Materie und möchte herausfinden welche Parameter bei Kesseln und Becken den Sound wie beeinflussen.
Dem zur Folge investiere ich dann lieber in weniger, was dabei aber genau meinen Vorstellungen entspricht, als in mehr was mir einfach nicht gefällt.
So habe ich mir über die Jahre ein Set zusammengestellt, wo bis auf die Snare und die Hardware, nichts von der Stange ist.
Es ist zwar echt nicht viel, entspricht aber eben dem, was mich als Schlagzeuger, mit meinen Soundvorstellungen voll begeistert.
Das Motiviert zum spielen und dazu, kreativer am Set zu werden, weil man in der Auswahl der Sounds zwar beschränkt ist aber (in meinen Fall) durch die spezielle Zusammenstellung einen größeren Umfang an Dynamik zu Verfügung hat.
Dass ich dadurch weniger zu stimmen & aufzubauen habe, spielt natürlich auch mit rein.

LG
Matze
 
Ich selbst habe für mich eines festgestellt:

Mir passen zwei Bassdrums sehr gut. Ich spiele über 5 Toms. Und nur eine davon ist eine Floortom.. die steht auf meiner linken Seite und hat mehr Effektwert.
Ich hebe mich ja wieder damit von allem ab, dass ich keine Floortoms mag. Ich persönlich habe bisher noch keinen Grund für mich entdeckt, warum ich eine Floortom einer Hängetom vorziehen sollte.

Große Ballerbuden bedeuten noch lange nicht, dass das Spiel dadurch beeinträchtigt ist. Ich bin mitnichten sonderlich gut. Aber auf einem kleineren Set wäre ich auch nicht besser und da frage ich mich: Warum sollte ich dann auf das verzichten, worauf ich am Besten klar komme?

Klar könnte ich eine Bassdrum weglassen aber es gibt einen ganz besonderen Grund warum sie da steht: Ich will sie haben. Ich hab dieses Schlagzeug schon mehrfach zu Gigs transportiet. Durch das Rack hab ich eine kurze Aufbauzeit. Ich hab an Hardware nur das Rack, einen Hi-Hatständer und eine Kiste mit Hardwareteilen. Eine Beckentasche. Und halt meine 8 Trömmelchen.

Ich spiele auch kleinere Sets. Aber dann nur im Jazz. Prinzipiell würde ich mir aber auch eine Burg dahinstellen um Jazz zu spielen. Wenn ich da an Louie Bellson denke. Oder beim Buddy Rich Memorial (oder so ein Gedönse) Der Gregg Bisonette:

Ich lege mich einfach nicht auf Klischees fest. Ich persönlich bevorzuge meinen Geschmack, meine Einstellung. Ich lasse mich da weder von Masse, noch von den Meinungen anderer Lenken. Letztenendes bin ich ein Dickschädel: Aber das mach mich (und wahrscheinlich auch mein Spiel) aus.

In diesem Sinne.

Pro-Burg:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich hebe mich ja wieder damit von allem ab, dass ich keine Floortoms mag.

+1

Ist zwar jetzt nicht ganz zum Thema, aber ich kann FTs auch nicht ab, da (gerade bei den nicht High End Serien) immer ein nicht unerheblicher Teil der Kesselschwingung, einfach über die Beine in den Boden verloren geht.
 
Rettet den Sound!!!

mit Gaffa zugepappt. Hiiilffeeee!

Die habens aber auch manchmal übertrieben.
geile_snare.jpg

Nicht nur mit den Gaffa.

Auch die 5000watt Bassmachine in 4 facher Ausführung durfte nicht fehlen.

ballerburg.jpg

von van Halens Lächeln mal abgesehen :D
 
+1

Ist zwar jetzt nicht ganz zum Thema, aber ich kann FTs auch nicht ab, da (gerade bei den nicht High End Serien) immer ein nicht unerheblicher Teil der Kesselschwingung, einfach über die Beine in den Boden verloren geht.

Ballerburg oder nicht - egal, wichtig ist, wer sie bedient...

...zum Thema Floortoms... manchmal wird einem hier irgendwie Schwingung als Allheilmittel für alles verkauft, aber gerade auf Floortoms ist ein langes Decay oft eher kontraproduktiv und ein Standtom von Vorteil, da es durch die "Erdung" mehr Betonung des Grundtons an sich hat... Und so groß sind die Unterschiede auch nicht, da es ja auch schon die guten Standtomfüße gibt, die nicht so dämpfend sind, usw.... Ich selber spiele auch hängende Standtoms, finde aber diese Pauschalaussagen naja, für mich zeugt das eher von Halbwissen und Werbenachgequatsche, zudem jede Aufhängung, ob "frei schwingend" oder nicht ebenfalls ein Dämpfer an sich ist...
 
Immer schön, wenn einem "Werbenachgequatsche" unterstellt wird. Dabei muss ich nur mal mein FT (Force 3007) im Stand anspielen und dann noch einmal, während ich es am Rim in der Luft halte. Der Unterschied ist schon gewaltig.
Davon mal ganz abgesehen mag ich Kesselschwingungen nicht wegen des verlängerten Sutains (was auch eher unerheblich länger wird), sondern weil des Gesammtsystem "Trommel" einfach umso fetter klingt, je mehr des Kessel schwingt.

Aber vermutlich hab ich diese Erfahrungen nur auf Grund meines enormen Halbwissens gemacht. ;)
 
Ich als Metal Bubu muss gleich mal Stellung beziehen dass ich den Wandel zu kleineren/kompakteren Sets als äußerst positiv empfinde.
Dies hat für mich persönlich diverse Gründe:

- Große unübersichtliche Ballerburgen finde ich inzwischen persönlich sehr hässlich

- Die Mikrofonierung bei kleineren Sets geht wesentlich einfacher von statten und bringt auch aus meiner Sicht ein schöneres Klangergebnis.
Das liegt daran dass ich Live meistens vom Worst Case Szenario ausgehen muss. ( Hab schon viel Scheiße erlebt ) Das bedeutet z.B.:
1. Schlechtes/Nicht voll funktionstüchtiges/kaputtes P.A. Equipment
2. Miserabler Tontechniker der einfach nur alle regler ohne EQing hochdreht
3. Fehlende Komponenten um ein großes, kompakt arrangiertes Drumkit wirkungsvoll ohne Übersprechungen abnehmen zu können (z.B. kein Low Cut, Kompressor etc.)

- Das Stimmen und Warten von Sets die größer als 6 teilig sind ist mir zu anstrengend. Je weniger benötigt wird, desto leichter fällt es einem alles in Schuss zu halten.

- Je weniger Elektronik ist involviert ist, desto geringer ist die Chance dass diese zu den ungünstigsten Momenten während des Live Gigs ausfallen könnte.


Für mich ist der Verzicht auf Equipment für Live Situationen gleichbedeutend mit Troubleshooting. Außerdem finde ich sollte man als Schlagzeuger anstreben dass das Set live so gut wie möglich klingt.
Man will schließlich neue Fans für sich gewinnen und wenn der Schlagzeugsound mies und verwaschen ist dann wird die gesamte Band, mehr als bei jedem anderen Instrument, als schlecht empfunden. Mit kleineren kompakten Sets ist dieses Ziel einfach weeesentlich einfacher zu erreichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dies hat für mich persönlich diverse Gründe:

- Große unübersichtliche Ballerburgen finde ich inzwischen persönlich sehr hässlich

Dagegen kann wohl kaum jemand etwas sagen.

- Die Mikrofonierung bei kleineren Sets geht wesentlich einfacher von statten und bringt auch aus meiner Sicht ein schöneres Klangergebnis.
Das liegt daran dass ich Live meistens vom Worst Case Szenario ausgehen muss. ( Hab schon viel Scheiße erlebt ) Das bedeutet z.B.:
1. Schlechtes/Nicht voll funktionstüchtiges/kaputtes P.A. Equipment
2. Miserabler Tontechniker der einfach nur alle regler ohne EQing hochdreht
3. Fehlende Komponenten um ein großes, kompakt arrangiertes Drumkit wirkungsvoll ohne Übersprechungen abnehmen zu können (z.B. kein Low Cut, Kompressor etc.)

- Das Stimmen und Warten von Sets die größer als 6 teilig sind ist mir zu anstrengend. Je weniger benötigt wird, desto leichter fällt es einem alles in Schuss zu halten.

- Je weniger Elektronik ist involviert ist, desto geringer ist die Chance dass diese zu den ungünstigsten Momenten während des Live Gigs ausfallen könnte.


Für mich ist der Verzicht auf Equipment für Live Situationen gleichbedeutend mit Troubleshooting. Außerdem finde ich sollte man als Schlagzeuger anstreben dass das Set live so gut wie möglich klingt.
Man will schließlich neue Fans für sich gewinnen und wenn der Schlagzeugsound mies und verwaschen ist dann wird die gesamte Band, mehr als bei jedem anderen Instrument, als schlecht empfunden.

Das man als reiner Hobby-Dummer schon einen gewissen Idealismus an den Tag legen muss, um sich eine Ballergurg zu halten streitet wohl keiner ab, der TS fragte ja aber recht explitzit nach Band, die diesen Status weit überragen. Glaubst du wirklich, dass Band, wie die vom TS genannten sich einen Kopf um Wartung, Instandhaltung des Set und schlechte/unmotivierte Tonis Gedanken machen müssen? ;)

PS: Erfahrungsgemäß ist es eher so: Wenn der Sound geil ist, liegt das an der Band, ist der Sound mieß, ist der Toni schuld! ;)
 
Warum dieser schon sehr auffällige Trend?
Weil Menschen manchmal dazulernen. Zum Beispiel Lars Ulrich oder Marco Minnemann haben einfach nach zig Konzerten gemerkt, dass sie manche Trommeln und Becken nie benutzt haben, und sie deshalb einfach weggelassen. Ich sage ja jeder soll sein Schlagzeug so groß bauen wie er möchte, die Frage ist warum ihr dies fordert wenn die Leute ein großes Set musikalisch gar nicht einsetzen (können). Habe mal bei Tankard reingehört, im Video steht ne "Ballerburg", aber auf der Aufnahme hört man maximal 2 Toms. Ähnliches bei anderen Granaten aus den 80ern wie z.B. Quiet Riot, die ja auch eher ne Comedytruppe denn Musikband waren (wenn auch durchaus unterhaltsam). Da stehen auch immer 5-6 Toms und 2 Bassrums rum, obwohl der Drummer ziemliche Krümmelfills spielt und die 2te BD niemals benutzt. Es gibt natürlich auch andere wie Danny Carey von Tool oder Thomas Haake von Meshugga, die sehr ausgefeilte Tompatterns spielen und ihr Set in dieser Größe auch brauchen. Aber um die Analogie mal aufzugreifen, es geht ja nicht darum irgendjemanden etwas wegzunehmen, sondern darum warum ein Powerchord-Schredder-Gitarrist eine 12-Saitige Gitarre spielen soll?
 
was sagt ihr dann zu Nicko McBrain der seit fast 30 jahren den gleichen aufbau spielt und sein 6" tom nur in einem song benutzt . es kommt sehr drauf an aus welcher szene man genau kommt . die ganzen modernen irgendwas core leute spielen meist kleine sets z.B. Justin Foley von killswitch engage , aber kuckt man sich dagegen oldschool bands asu den 80ern an z.B. dave lombardo slayer da gehört so ne ballerburg zum image dazu
 
Müsst ich mein Set nicht selber schleppen würde ich von Zeit zu Zeit schon gern mit ner großen Ballerburg auf nen Gig fahren.
Aber so beim selber transportieren und aufbauen reicht von jedem eins manchmal zwei ;).
Bass Snare Tom Hihat Crash Ride.
Hab bisher noch keine Probleme damit gehabt.
Ist halt einfach die Faulheit.
Hät ich jemanden ders mir trägt würd ichs mitnehmen.
 
Gerade vorhin noch hab ich das Set von Mike Terrana durch die Gegend getragen. NEIN DANKE!!!
All meine vorangehenden Argumente haben sich bewahrheitet. :igitt:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben