Bluesbaker
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Nicht ganz.Lest das Review bitte genau, preislich ist eigentlich kein Unterschied zwischen z.B. einer Gibson LP Traditional und der FGN und wenn man bedenkt das der Reviewer dann noch sauber Geld für ein Set Wolfetones plus zusätzlicher Kleinigkeiten ausgegeben hat gehts finanziell in die Richtung einer aktuellen 2012 Standard..
Gekostet hat die FGN 1600 Euro gegenüber rund 2000 Euro für eine Gibson Traditional mit Burstlackierung, oder 2250 Euro bei der Gibson Standard 2012 mit Burstlackierung.
Der Tausch der Pickups war ein reines "Geschmacksding", weil die Seymour Duncan in der FGN sind ja beileibe nicht schlecht, oder gar minderwertig. Es soll ja auch Gibsonbesitzer geben, welche die werseitigen, an sich guten Pickups nach eigenem Gusto tauschen.
Allerdings kommen die alternativen Gibsons in einem Koffer während die FGN in einem Gigbag geliefert wird.
Rein von den Specs her attraktiver erscheint mir die Tokai LS-1-R8, welche einen massiven Body, Long Tenon Neck, ausgezeichnete Hardware wie z.B eine Faber Locking ABR-1 Bridge, sowie ein Lifton Case dabei hat.
http://www.musik-aktiv.de/Gitarre-Bass/E-Gitarre/LP-Modelle/Tokai-LS1-R8-VF-Standard-Japan-mit-Koffer.html#!prettyPhoto
Das wäre dann eine alternative Les Paul die eher schon Richtung Gibson Custom Shop Historic schielt. Da wären dann zwischen 1800 Euro für die Tokai LS-1 R8 und 2900 Euro bis Ultimo bei den Gibson CS Paulas jede Menge Luft für kleine persönliche Anpassungen.