Studiomonitore zum mischen und mastern bis 200€

sYtaK
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Hallo Liebe Community,

Ich weiß, es gibt wahrscheinlich schon 1000 dieser Threads, aber ich sehe manchmal ein Raumfoto und wollte dann lieber auch eins hochladen um mich besser beraten zu lassen.
Also ich brauch Aktive Nahfeldabhörmonitore zum mischen und mastern. Ich würde bis 200€ ausgeben, aber teuerere kann man sich ja immer gebraucht kaufen, also ist das keine Obergrenze ;)
room.jpg
Das ist einmal mein Raum, das eine Teil neben der netten Frau ist mein schreibtisch und die Teile sollen die Boxen sein. Wie gesagt ich brauch sie nur zum abmischen und mastern, nicht um ne party mit zu schmeißen.
Mischen und Mastern werde ich Rock bis Alternative, also keinen HipHop oder ähnliches, wenn das wichtig ist. Vielleicht habt ihr ja ein paar Empfehlungen, danke im Voraus :)

SytaK
 
Eigenschaft
 
"Nur" zum Mischen und Mastern ist gut... :rolleyes:

Gerade diese Anwendungen erfordern Lautsprecher von möglichst höchster Qualität.

Tut mir leid, ich kann dir mit gutem Gewissen keine Monitore für 200 € das Paar empfehlen.
Ich vermute mal, dass viele Kollegen das hier genauso sehen werden.
 
Danke erstmal für die Antworten.
Kopfhörer habe ich schon gute. Sony MDR-7056. 120€. Reichen erstmal ;)

@Reflex: Du hast absolut Recht, das man natürlich absolut hohe Qualität braucht, aber es ist nunmal Fakt das ich 16-Jähriger Schüler und nicht Krösus bin ;)

Ich werde mir mal Bewertungen und Testberichte zu den 3 Boxenpaaren anhören. Was ist mit den Behringer MS-40A ?
 
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Michael Burman
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Reflex
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Naja, eigentlich sollte die Foren-Software meine beiden Beiträge automatisch miteinander verschmelzen. Das hat sie aber nicht getan (es gab ja generell Server-Probleme mit dem Verschicken von Benachrichtigungen, vielleicht hängt ja beides zusammen). So habe ich den obigen editiert und den unteren gelöscht. Der Inhalt ist geblieben. D.h., um bei Deinen Worten zu bleiben, "mit gutem Gewissen" kann man den abgebildeten Raum doch eigentlich auch nicht empfehlen, oder?... ;) Ich wollte den Threadersteller aber nicht [sofort] verunsichern, und ihm schon mal ein paar kleinere Monitore in seinem Budget vorschlagen. Er sucht auch bestimmt kein Optimum, sondern eine Lösung, um schon mal was zu machen. Wäre auch ein Ansatz. Nicht jeder hat gleich groß angefangen. ;)
 
Tut mir leid, ich kann dir mit gutem Gewissen keine Monitore für 200 € das Paar empfehlen.
Ich vermute mal, dass viele Kollegen das hier genauso sehen werden.

Ja, ich zum Beispiel. ;)

Man kann mit 16 übrigens durchaus auch mal ein bisschen was zum Taschengeld dazu verdienen, noch ein, zwei Monate länger sparen und sich dann was sinnvolles kaufen. Auch für kleine Speaker sollte man doch wenigstens 150-200 pro Box rechnen um etwas längerfristig befriedigendes zu bekommen.
Die genannten Fostex sind tatsächlich brauchbare Werkzeuge, aber als Einzellösung schlichtweg zu klein.
Alles andere in der Preisklasse ist kaum als "Monitor" zu bezeichnen.
Und zum "Mastern" schon gleich dreimal nicht, dafür darfst du gerne eine Null an dein Budget hängen.
 
Lass Dich nicht ins Boxhorn jagen :D

Letztendlich kommt es darauf an, dass Du Deine Boxen kennst und damit arbeiten kannst. Es ist immer eine gute Idee los zu gehen uns sich die Dinger mal an zu hören. Wenn Du dann entschiedest, dass Dir in Deinem Preisrahmen nichts gefällt kannst Du immer noch etwas länger sparen. Und wenn Du mit einem 200€ Speaker glücklich bist ist doch alles super :)

Ich kenne Leute, die auf billigbüchsen in akustisch katastrophalen Räumen Musik machen. Ja, da kommt kein professionelles Ergebnis raus. Aber es kommt Musik dabei raus, die Spaß macht und die man sich durchaus anhören kann :)

Grüße
Nerezza
 
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Ich will überhaupt nicht in Frage stellen dass man auf jeder Box, auf der man Musik hören kann, auch Musik machen kann.
Aber die Fragestellung lautete ja "mischen und mastern"...
Ich meine das mit dem etwas länger sparen durchaus ernst. Oder man versucht in dem nächsthöheren Bereich auf dem Gebrauchtmarkt sein Glück... aber eben auch ohne Umtauschrecht und Garantie... gerade wenn man sich nicht sicher ist vielleicht keine so prickelnde Idee.
 
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Die Leute von denen ich spreche machen dabei von A bis Z alles selber, inkl. Mix und Mastering . Ich bin da durchaus bei Dir, wenn es darum geht, dass man ordentliches Equipment braucht. Aber was ordentlich für einen selber heißt muss für den anderen nicht passend sein. Daher meine Empfehlung los zu gehen und was anzuhören. Das Ergebnis kann dabei ja durchaus sein, dass er sich dazu entscheidet Deiner Empfehlung zu folgen und noch etwas mehr zu sparen. Aber dann hat er das getan, weil er weiß, dass 200€ für Ihn und seine Ansprüche nicht ausreichen :)

Grüße
Nerezza
 
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hehe, noch einer der 16 ist, Studiomonitore aus der unteren Preisklasse sucht, Rock macht und mit Sketchup arbeitet :D
 
hehe, noch einer der 16 ist, Studiomonitore aus der unteren Preisklasse sucht, Rock macht und mit Sketchup arbeitet :D
hehe, lustig :rolleyes:

Ich werd mich wahrscheinlich für günstige Monitore entscheiden, da sie für meinen Anfängerbereich vollkommen ausreichend sind. Ich meine, es sind nur demotapes ;)
 
was spräche denn gegen die SAMSON RUBICON R6A(249€ Paar)? bzw andere der Samson Serie, die R6 sind ja inzwischen nichtmehr im Sortiment
 
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Da ich gerade vor dem gleichen Problemchen stehe:
Was könnt ihr denn so für das private Homerecording mit gutem Preis/Leistungsverhältnis empfehlen?
(Partymuckekästen fallen ebenso raus wie Luxusboxen im vierstelligen Preissegment)

V.G.
klaus
 
da würde ich mich nach genelec, adam oder den mittleren KRK-kisten umsehen, hab produkte dieser hersteller selbst erlebt und würde sagen, ab da geht es mit vernünftigen studiomonitoren los. von yamaha bin ich persönlich kein großer freund, hab diese bei thomann selbst gehört und fand das sehr abschreckend, vor allem wenn man damit auch musik hören will. ist vielleicht geschmackssache, oder ich bin von meinen anderen abhören verwöhnt.

die genelecs gibts übrigens grade günstiger: https://www.thomann.de/de/genelec_8020bpmb_stock.htm?sid=83ea6944baaf160fa0af56c3f40d14c5 , bieten aus meiner sicht das beste preis/leistungs-verhältnis, noch dazu sehr schick und klein die dinger.
 
da würde ich mich nach genelec, adam oder den mittleren KRK-kisten umsehen, hab produkte dieser hersteller selbst erlebt und würde sagen, ab da geht es mit vernünftigen studiomonitoren los....
Gerade komme ich vom Fachsimpeln und Probehören (Just Music in München).
Wie ambee bereits empfiehlt (Danke!), kommen die Boxen von GENELEC oder der ADAMs Family in die engere Wahl.
Angehört habe ich mir die Genelec 6010 (mit Sub 5040) und die Adams A5X, wobei mir die Adams besser gefallen haben.
Wer beim Mixen und Mastern keine klanglichen Einbußen haben will, in welchem (Höhen-) Bereich auch immer, der muß anscheinend
wirklich über seinen finanzillen Schatten springen und ein paar Hektoeuro investieren.
Wahrscheinlich werde ich mir demnächst ein paar Adams zulegen (A3X od. A4X) und dann noch auf den dazugehörigen Subwoofer sparen.
Alles andere ist scheint nur ein schlechter Kompromiss zu sein, der mich irgendwann einmal ärgern könnte...
Vielleicht hat noch jemand alternative Vorschläge?

V.G.
klaus
 
ein subwoofer in einem unbehandelten raum ist aus meiner sicht allerdings auch ein kompromiss. einfach mehr schall erzeugen ist keine lösung sondern verschlimmbessert möglicherweise das hörerlebnis ohne akustische planung nur. ein sauberer bassbereich kostet leider extra viel aufwand und geld.

da würde ich mir überlegen vielleicht eher etwas größere lautsprecher aus dem mid-field-bereich zu nehmen, die reichen für homerecording in der regel aus (außer man macht musik für die man wirklich 20-50Hz braucht).
 
Akustische Behandlung eines Raumes hört sich immer gleich so teuer an ;) Man kann da relativ viel DIY machen, klar auch das kostet. Aber es lohnt sich! Evtl. solltest Du statt des Subwoofers zuerst einmal schauen, was Du am Raum machen kannst. Stichwörter wären Bass Traps, Absorber und Diffusoren. Schau Dich mal nebenan bei den Raumakustikern um.

Grüße
Nerezza
 
Eigentlich war es doch geplant die A4X erst neun Tage vor Beginn der nächsten Musikmesse vorzustellen... ;)
hhhrrgrrr, erwischt...Schreibfehler! Ich meinte eigentlich den A5X.
Aber jetzt bin ich neugierig: Was soll der A4X dann können und wann wird dieser erhältlich sein?
Zum Bassbereich im kleinen Aufnahme-Raum: Brauche ich beim A5X eigentlich unbedingt einen Subwoofer?

V.G.
klaus
 

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