cyclone
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.04.14
- Registriert
- 16.11.04
- Beiträge
- 784
- Kekse
- 1.993
Es geht hier um das Wohlbefinden (Ego) des Gitarristen. Das wird dann dem Banddienlichen auch gerne übergeordnet. Was aber wohl jeder, der mal in einer Band gespielt hat, auch schon kennen gelernt hat.
Nochmal und gaaanz langsam: Es geht nicht um den Sound in meiner Ecke und aus meiner Box, sondern um den Gesamtsound der Band. Der klingt mMn erst rund und harmonisch, wenn da eine gewisse Boxengröße (Gitarre und natürlich Bass) am Start ist. Es geht nicht um mein Ego und die Luft, die mir an den Hintern wedelt. Dienlich heißt ja wiederum auch nicht alles soweit runterzudrehen, bis sich keiner mehr hört. Dienlich heißt in meinen Augen vor allem ein gewisser Wohlfühlsound für alle, der die Songs adäquat und mit Kraft rüberbringt. Wenn der Sound nur analytisch zu sehen ist und es nur ums gehört werden geht, sollte mans lieber mit dem Rock sein lassen.