summerhair
Registrierter Benutzer
Hallo liebes Forum,
endlich habe ich den Entschluss fassen können, mir solch ein tolles Instrument anzuschaffen.
Ich möchte auch nicht lange rumschwafeln und schnell zu meinen Vorstellungen kommen. Wobei ich nebenbei anmerken sollte, dass dies quasi mein erstes Instrument ist (Harp mal außen vor).
Wie im Titel genannt, würde und könnte ich zur Zeit nicht mehr als 450 für eine Einstiegsausrüstung ausgeben.
Ich möchte mit dieser Ausrüstung dem Instrument näher kommen und natürlich üben. Was ich mir höchstens vorstellen kann, ist mit einem Gitarrenkumpel etwas zu jammen. An Sachen wie Band/Auftritt denke ich noch gar nicht.
Gestern war ich zum ersten Mal in einem großen Musikgeschäft und habe auch ein paar Bässe in der Hand gehalten.
Sehr gut haben sich die Squier Bässe angefühlt, was zum Glück auch finanziell machbar ist.
Nach ein paar Recherchen daheim, bin ich jetzt beim Squier Vintage Modified Precision hängen geblieben. Optisch finde ich ihn top (zumindest in Amber) und die Reviews versprechen auch nur Gutes.
Wobei sich mir jetzt auch die Frage stellt, ob es wirklich Precision sein soll, oder doch Jazz. Ich kenne nur den theoretischen Unterschied, habe selber leider keine Erfahrung. Spontan würde ich behaupten, dass ich den "fetteren" Sound eines Precision vorziehen würde. Wobei ich ja natürlich nicht weiß, wie genau sich der Unterschied anhört.
Was meinen Musikgeschmack betrifft, ich höre überwiegend Grunge Rock und sonst sehr gern Tool, A Perfect Circle und Rage Against The Machine.
Könnt ihr mir sagen wie gewichtig diese Entscheidung für den Anfang ist und ob ich egal mit welcher Bass Art problemlos klarkommen werde? Natürlich eine schwammige Frage, aber vielleicht habt ihr ja trotzdem was für mich.
Was den Verstärker angeht, habe ich den Marshall MB15 im Blick. Für eine Übungscombo soll der wohl reichlich gut klingeln und auch laut genug sein. Außerdem habe ich dafür grad ein sehr tolles Gebrauchtangebot, was meine Entscheidung ziemlich stärkt.
Eine Sache, die mich noch beschäftigt, sind die Saiten. Die im Werk aufgezogenen sollen ja angeblich nicht die tollsten sein, sodass man direkt neue kaufen kann. Ich lese, dass man entweder Flatwound oder Roundwound nimmt. Bei groovemonster werden Roundwound Stainless Steel als Standard empfohlen.
Welche Erfahrungen könnt ihr mir diesbezüglich auf den Weg geben? Und ist die Qualität der Werksaiten wirklich so krass schlecht, oder ginge es auch, einfach damit anzufangen?
Als Stimmgerät würde ich mir einen BOSS TU 80 zulegen, welcher zugleich als Metronum fungieren könnte.
Dazu käme noch ein nicht zu billiges und dickes Kabel, eine Gigbag, ein schön breiter Gurt und ein Ständer.
Soweit zu meinen Vorstellungen.
Ich würde einfach nur gern wissen, ob ich da irgendwelchen Unsinn mache, oder ob sich das so für den Anfang machen lässt, und ich damit auch etwas haben werde, was über die Anfangsphase hinausreicht. Das ist mir wichtig.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf eure Antworten.
Gruß
summerhair
endlich habe ich den Entschluss fassen können, mir solch ein tolles Instrument anzuschaffen.
Ich möchte auch nicht lange rumschwafeln und schnell zu meinen Vorstellungen kommen. Wobei ich nebenbei anmerken sollte, dass dies quasi mein erstes Instrument ist (Harp mal außen vor).
Wie im Titel genannt, würde und könnte ich zur Zeit nicht mehr als 450 für eine Einstiegsausrüstung ausgeben.
Ich möchte mit dieser Ausrüstung dem Instrument näher kommen und natürlich üben. Was ich mir höchstens vorstellen kann, ist mit einem Gitarrenkumpel etwas zu jammen. An Sachen wie Band/Auftritt denke ich noch gar nicht.
Gestern war ich zum ersten Mal in einem großen Musikgeschäft und habe auch ein paar Bässe in der Hand gehalten.
Sehr gut haben sich die Squier Bässe angefühlt, was zum Glück auch finanziell machbar ist.
Nach ein paar Recherchen daheim, bin ich jetzt beim Squier Vintage Modified Precision hängen geblieben. Optisch finde ich ihn top (zumindest in Amber) und die Reviews versprechen auch nur Gutes.
Wobei sich mir jetzt auch die Frage stellt, ob es wirklich Precision sein soll, oder doch Jazz. Ich kenne nur den theoretischen Unterschied, habe selber leider keine Erfahrung. Spontan würde ich behaupten, dass ich den "fetteren" Sound eines Precision vorziehen würde. Wobei ich ja natürlich nicht weiß, wie genau sich der Unterschied anhört.
Was meinen Musikgeschmack betrifft, ich höre überwiegend Grunge Rock und sonst sehr gern Tool, A Perfect Circle und Rage Against The Machine.
Könnt ihr mir sagen wie gewichtig diese Entscheidung für den Anfang ist und ob ich egal mit welcher Bass Art problemlos klarkommen werde? Natürlich eine schwammige Frage, aber vielleicht habt ihr ja trotzdem was für mich.
Was den Verstärker angeht, habe ich den Marshall MB15 im Blick. Für eine Übungscombo soll der wohl reichlich gut klingeln und auch laut genug sein. Außerdem habe ich dafür grad ein sehr tolles Gebrauchtangebot, was meine Entscheidung ziemlich stärkt.
Eine Sache, die mich noch beschäftigt, sind die Saiten. Die im Werk aufgezogenen sollen ja angeblich nicht die tollsten sein, sodass man direkt neue kaufen kann. Ich lese, dass man entweder Flatwound oder Roundwound nimmt. Bei groovemonster werden Roundwound Stainless Steel als Standard empfohlen.
Welche Erfahrungen könnt ihr mir diesbezüglich auf den Weg geben? Und ist die Qualität der Werksaiten wirklich so krass schlecht, oder ginge es auch, einfach damit anzufangen?
Als Stimmgerät würde ich mir einen BOSS TU 80 zulegen, welcher zugleich als Metronum fungieren könnte.
Dazu käme noch ein nicht zu billiges und dickes Kabel, eine Gigbag, ein schön breiter Gurt und ein Ständer.
Soweit zu meinen Vorstellungen.
Ich würde einfach nur gern wissen, ob ich da irgendwelchen Unsinn mache, oder ob sich das so für den Anfang machen lässt, und ich damit auch etwas haben werde, was über die Anfangsphase hinausreicht. Das ist mir wichtig.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf eure Antworten.
Gruß
summerhair
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