Frustrierende Songsuche

Lyra
Lyra
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Hallo

Ich suche schon ne Weile mal nach was neuem für mich..es nervt mich langsam mehr oder weniger immer dasselbe zu singen - allerdings gestaltet sich das suchen irgendwie schwierig, da ich gern etwas hätte was zu mir und meiner Stimme passt... ich hab immer das Gefühl ich kenn zu wenig und somit hab ich keine Ahnung wie ich an die "richtigen" Lieder komme?!
Vor allem könnts ja sein dass es Songs in ner Musikrichtung gibt für einen die man so gar nich privat hört.... -.-

Wie findet ihr denn eure Lieder? Kann doch net sein, dass man die immer mal per Zufall findet... oder :weird:?!


Lg Lyra
 
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Kannst du denn deine Richtung ein bißchen eingrenzen ? Was singst du gern ? Geht das in Richtung Evanescence/Nightwish/Within Temptation oder eher Adele/Amy Winehouse ? Oder ganz R&B á la Aretha/Chaka Khan usw. ? Kommt auch Jazz in Frage ? Oder Musical ? Magst du es klassisch-rockig á la Ann & Nancy Wilson ?
Mit so vagen Angaben ist es ein bisschen schwierig, dir Tipps zu geben....
 
Deine Sorgen möchte ich haben... :)

Bell* schrieb:
Mit so vagen Angaben ist es ein bisschen schwierig, dir Tipps zu geben....

Ich verstehe Lyra so, dass sie wissen möchte, wie - also nach welcher Methode - wir zu unseren Liedern finden. Also keine konkreten Liedvorschläge.


Ich habe eher das gegenteilige Problem. Es gibt so viele tolle Lieder, dass ich nicht weiß, welche ich in mein Programm nehmen soll.

Und auf der anderen Seite so viele schlechte Lieder, aus denen man was Tolles machen, in dem man sie einfach völlig neu interpretiert.

Ein Song besteht aus Harmonien und einer Melodie. "Leben" kriegt er erst durch die Interpretation und das Arrangement.
 
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Ich bin immer nach Personen gegangen, das hat sehr gut funktioniert. Allerdings hab ich mich eher weniger um Sänger gekümmert. Da ich auch mehrere Instrumente spiele, tun sich da ganze Welten auf. Das lief meist so ab: Ich habe auf irgendeiner CD von mir plötzlich bemerkt, daß der Gitarrist wirklich gut ist und mir seine Art zu spielen gefällt. Also hab ich mich informiert, was dieser Gitarrist sonst noch so macht/gemacht hat und siehe da, neues Material. Dasselbe habe ich mit Schlagzeugern, Bassisten, aber auch Produzenten gemacht.
Die Sache ist sehr interessant, weil man dadurch selbst besser wird und dadurch wiederum immer besseres Zeug findet. Als ich damals mir Gitarrenunterricht anfing, wollte ich nur Heavy Metal machen. Alles andere war was für Loser. Durch den Unterricht kam ich dann aber über Metal erst zum Blues, dann zum Anfänger-Jazz. Später, als ich Schlagzeug gelernt habe, kam ich zum HipHop, Fortgeschrittenen-Jazz etc. Mit dieser Entwicklung ändert sich auch die Musik, die man hört - man reift quasi. Ich fand z.B. einen Schlagzeuger, dem ich nacheiferte, hab mich über seine Projekte informiert, stieß bei irgendeiner Band auf seinen Nachfolger, stellte fest "der is ja noch besser", hab mich über jenen informiert usw. usw.

Diese Vorgehensweise brachte für mich etliche Vorteile. Zum einen lernt man unheimlich vieles kennen (außer aktuellen Radiokram, da kenn' ich fast nix...). Dann stellt man fest, daß es ein paar Namen gibt, die immer und immer wieder auftauchen. Ein Beispiel: Bernard Purdie hatte Ende der 80er bereits auf über 2000 Aufnahmen gespielt, heute sollen es über 4000 sein. Da fragt man sich, warum er? Vergleicht ihn mit anderen und lernt dadurch wieder einiges - und auch wieder andere kennen, denen man nachspionieren kann. Davon abgesehen, daß man Namen kennenlernt, erfährt man auch etwas über die Herangehensweise, den Sound dieser Leute, deren musikalische Entwicklung etc. Was wiederum den Horizont erweitert. Und ein weiterer Vorteil, man fängt an, Musik zu hören, die man früher nicht mal mit der Kneifzange angefaßt hätte - und kann ihr was abgewinnen. Wieder wird der Horizont erweitert. Das endet nie, es gibt immer wieder was neues/anderes zu entdecken. Ich habe mittlerweile eher das Problem, wo ich die ganze Zeit hernehmen soll, all das zu hören, was ich noch hören will - und es wird immer mehr :eek:
 
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@antipasti gib mir welche ab :D

Ich hätt auch nix gegen Songvorschläge direkt :D - nur ich wollt jetzt auch nicht sagen "sagt mir was ich singen soll!" :rofl:, allerdings ist es das was ich mir manchmal wünsch - dass jemand sagt "das passt zu dir, probier mal!"..*gg*

Hmpf was ich bis jetzt gern sing ist eben Musical/Disney, oder auch so englische/irische Sachen wie Scarborough Fair und Greensleeves - allerdings gehts mir aufm Sack :ugly: - ... kann net sein dass das einzige ist was zu meiner Stimme passt :weird: - sicher nicht ^^


@Bell
Jazz ist so ne Sache, ich hab ich null Ahnung von Jazz und bis jetzt sprach mich nichts wirklich an - allerdings kenn ich ja auch zuwenig, so genau kann ich das also gar nicht wissen ;) ...eigentlich gibt es in fast jeder Musikrichtung irgendetwas was ich mag - aber das zu finden ist halt diese Sache (Ausnahme ist wohl Volksmusik :D, selbst bei alten Schlagern gefallen mir manche Sachen). Was ich mag sind so Sachen wie Blues Rock (Blues Brothers), schlag mich nicht - keine Ahnung wie "verwandt" diese Musikrichtungen sind, aber ich meine gehört zu haben es gibt sowas wie Jazzblues... :D
Allerdings mit Within Temptation, Evanescene und Adele hast du es getroffen... im Moment hör ich mal Katie Melua aus.

Ich spiel allerdings gern mit der Stimme und ich belte gern, ich mag Lieder die wirklich viel Melodie zum singen haben...
Manchmal glaub ich echt ich hab zu viele Ansprüche und das auch noch als Laie :ugly:


Lg Lyra
 
Mir ist es meistens relativ egal, in welcher Schublade die Stücke und meine Stimme stecken und ob es zufällig die selbe Schublade ist :) Wenn ich ein Lied höre, das mich anspricht, singe ich es vielleicht. Da geht es mir wie sing-it.de und antipasti - es gibt viel zu viele schöne Lieder und viel zu wenig Zeit.

Von Jazz wirst Du weiter keine Ahnung haben, wenn Du Dich nie damit befasst ;) Ich habe mir an sich vorgenommen, mich mal durch die Standards zu graben. Mal sehen, wann ich durch bin; wenn ich so weitermache wie bisher, wird das wohl erst im nächsten Leben oder so :redface:
 
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ich lass mich auch gern mit sing-its Methode treiben. Immer wieder überraschend...
wollte eigentlich (wegen belt etc) den Song aus Soldier Blue empfehlen... und finde heraus, dass sie auch das durch Warnes/Cocker bekannte 'Up Where We Belong' geschrieben hat... hier also die Songwriter Version
Nebenbei in der Seitenleiste:
Johnny Cash covert Bob Dylan (1964), an dieser Stelle vielleicht etwas ot aber von grandioser Schlichtheit und eine fantastische Aufnahme...

cheers, Tom
 
Ich habe mir mal irgendwann eine dicke Edition Sopranarien bei Ebay ersteigert. Da ist so viel Material drin... da kann ich ziiiiemlich lange dran singen. Wenn ich nicht weiß, was als nächstes, blätter ich einfach drin rum und schau mir die Noten an, bis mich was anspringt, was näheres Interesse erweckt.
Variante 2: Gesangslehrer nach Tipps fragen.
Variante 3: Bei Sängerinnen meiner Stimmlage auf youtube schauen, was die noch so singen.
 
- ... kann net sein dass das einzige ist was zu meiner Stimme passt

Wie gesagt: die Kunst (und die Herausforderung) besteht darin, Lieder zu seiner Stimme passend zu machen. Wenn man nur nach Interpretationen sucht, die sowieso schon (mehr oder weniger) ähnlich klingen wie man selbst, dann ist der Vorrat natürlich schneller erschöpft.
 
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Hm. Ich probiere aus, ob ich es hinbekomme. Mal abgesehen von der fragwürdigen Künstlervergütung ist simfy.de bzw. spotify ne gute Sache, um Musik zu entdecken. Last.fm vielleicht? Da bekommt man oft Vorschläge mit dem eigenen Geschmack ähnelnden Bands/Künstlern. Ausgehend von dem, was ich von dir gesanglich kenne...versuch es mal mit Taylor Swift. Die hat ein hohes Timbre, singt aber sehr gemäßigt. Dazu Avril Lavigne und Roxette. Dixie Chicks. Katy Perry, Pink, Melissa Etheridge, Natasha Bedingfield, Kelly Clarkson...und das ist bis auf Roxette nur modernes Zeug jetzt :)
Songvorschläge:
Taylor Swift - Mean, you belong with me, hey Stephen (!), love story
Roxette - it must have been love, sleeping in my car, dangerous, dressed for success
Avril Lavigne - my world, anything but ordinary, complicated
Dixie Chicks - goodbye earl, there's your trouble, travelin' soldier, hello mr. heartache
Katy Perry - waking up in Vegas
 
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Ich möchte noch kurz anmerken, daß die wesentlich spannendere Variante ist, das zu singen, was man eben nicht kann. Viele, viele Leute meinen sie werden besser, indem sie immer nur das tun, was sie schon können. Das ist zwar die dankbarste Art des Übens, aber auch die nutzloseste. Man wächst mit seinen Herausforderungen und es gibt nix cooleres, als die Gewißheit, mit jedem Song zumindest irgendetwas anfangen zu können.
Du könntest also mit Deiner hohen Stimme hergehen und Dir was von Barry White vornehmen und kucken was passiert. So kommt man voran.
Wenn Du natürlich kein Interesse am Erweitern der Fähigkeiten hast (mußt Du ja nicht), sondern einfach nur was trällern willst, was auf Anhieb möglichst brauchbar klingt - vergiß diesen Beitrag einfach sofort wieder.
 
Du könntest also mit Deiner hohen Stimme hergehen und Dir was von Barry White vornehmen und kucken was passiert.

.. da fällt mir wieder ein, dass ich in meinem früheren Repertoire gern Songs von Marylin Monroe im Programm hatte (My Heart belongs to daddy, Diamonds r a girls ...) ...
 
Ich habe mir an sich vorgenommen, mich mal durch die Standards zu graben. Mal sehen, wann ich durch bin; wenn ich so weitermache wie bisher, wird das wohl erst im nächsten Leben oder so :redface:
Sowas in der Art hab ich mir auch gedacht als ich den Link angeklickt hab :eek: - aber gute Methode: Wahllos drauf los klicken und sehen was raus kommt :D

@sing-it und antipasti
Klingt absolut sinnvoll und auch nach Spass..^^
ich sing recht gern Männerrollen aus Musicals, die haben einfach oftmals Lieder die mir besser gefallen als die von den Frauenrollen - zb. Die Gier von Tanz der Vampire...:)

Muss wohl einfach weiter bzw. breiter denken ^^


Lg Lyra
 
Überhaupt - Männersongs ! Da kommt man als Sängerin nicht so leicht in Versuchung, die Original-Interpretin zu kopieren. Die Songs müssen meistens transponiert werden, das Timbre ist anders....
Ich habe früher z.B. viel von Cat Stevens und Elton John gesungen, auch von Led Zeppelin, zumindest die Songs, die ich auf der Gitarre leidlich hingekriegt habe ... und es gibt auch bei den aktuellen Pop/Rocksängern eine Menge guter Songs. Wie wäre es denn damit ?
 
Da ich auch gerne Musik höre, ist es bei mir auch eher umgekehrt, dass ich bei der Songauswahl die Qual der Wahl hab. Als bei youtube noch nicht alles gesperrt war, habe ich dort meinen musikalischen Horizont gerne erweitert. Ich hab mich da querbeet durchgehört über alle möglichen Genre (außer Schlager) in mehreren Sprachen (auch welche, die ich nicht kann *g*). In jedem Genre fanden sich auch tolle Lieder die zum Mitsingen animieren. Dabei habe ich zum Beispiel gemerkt, dass mir auch Folk, Mittelalter, Elektro und Trip Hop ganz gut stehen, aber auch dass mir Jazz, Swing und Blues nicht im Blut liegen. In der Band singe ich aber schließlich etwas, was mir stimmlich auch nicht so in die Wiege gelegt worden ist (Rock), kann mir aber egal sein, weil mir das einfach am meisten Spaß macht und es eh kein Gesetz gibt, das klaren Stimmen verbietet Rock zu singen.
Also sing einfach wozu du Lust hast, egal ob du jetzt eine dafür typische Stimme hast oder nicht. Es schadet allerdings nicht seinen musikalischen Horizont zu erweitern und sich in ganz vielen Bereichen einfach mal probiert. Ich kann dir dazu nur sagen, dass es jede Menge Spaß macht!
 
Ich hab grad den ganzen Nachmittag mal nur durchgehört was mein Schatz und ich bloß daheim haben, das ist schon ne Menge ... wir ham uns jetzt durch Country, Rock´n´Roll, Austropop, Elvis gehört und im Mom hüpfen wir zu Blues Brothers im Wohnzimmer um (arme Nachbarn :rofl:)!

Ich hör ja auch eigentlich querbeet, aber ich hab irgendwie tatsächlich auf das geschaut was zu meiner Stimme passt -.-
Ich probier mich mal an nem Elvis-Song :D

Das man so blind sein kann :gruebel: tjo Wald vor lauter Bäumen nicht sehen oder so.... :D



Lg Lyra
 
Wie gesagt: die Kunst (und die Herausforderung) besteht darin, Lieder zu seiner Stimme passend zu machen. Wenn man nur nach Interpretationen sucht, die sowieso schon (mehr oder weniger) ähnlich klingen wie man selbst, dann ist der Vorrat natürlich schneller erschöpft.
Das stimmt schon - nur, was macht man, wenn man kein Instrument spielt und sich an Interpretationen erst mal rantasten muss?
Meist ist man auf ein Playback angewiesen. Da fängt es schon mal an, dass man nur gängige Sachen findet und einiges, was man gerne machen würde,
gibt es nicht fertig zu kaufen. Dann muss es halt von der Tonlage her passen. Ich habe eine tiefe Stimmlage. Also brauche ich tiefe Frauensongs. Da gibt es nicht
so viel und wenn handelt es sich oft um total versierte Ausnahmesängerinnen. Jetzt kommt bei mir das Problem dazu, dass ich einfach meine Kopfstimme nicht finden kann
(hoffentlich klappt das irgendwann noch). Sprich, sobald es in die Kopfstimme geht (Refrain) hab ich ein Problem. Singe ich Männerlieder (hohe Stimme), komme ich gut damit klar im Refrain. Dann tritt aber das Problem auf, dass es in den Strophen recht tief wird. Zwar komme ich dann immer noch tief genug nach unten, aber ich finde nicht, dass es gut klingt. Also, ich hab auch echt das Problem, passende Songs zu finden. Songs die mir gut liegen wären z.B. Zombie von den Cranberries oder Because the night von Patti Smith - das kann aber doch nicht alles sein. Also ich verzweifel auch langsam, wenn das mit der Kopfstimme nichts mehr werden sollte (was ich nicht hoffe). Aufgeben möchte ich das Singen aber nicht. Also ich wäre für Tipps bezüglich einer Songauswahl auch aufgeschlossen :)
Grüße
Brigitte
 
Das stimmt schon - nur, was macht man, wenn man kein Instrument spielt und sich an Interpretationen erst mal rantasten muss?
Meist ist man auf ein Playback angewiesen.

Das ist richtig. Aber ich gehöre zu diesen altmodischen Menschen, die immer davon ausgehen, dass man nicht sein Leben lang allein zu Hause vorm PC singen möchte, sondern zusammen mit anderen Menschen, die einen auf ihren Instrumenten begleiten und sich gemeinsam an eine Interpretation herantasten.

Dann muss es halt von der Tonlage her passen. Ich habe eine tiefe Stimmlage. Also brauche ich tiefe Frauensongs.

Siehe erste Antwort: das Problem hätte man nicht, wenn man mit Menschen spielt, die einen Song transponieren können.

Ich habe meine Marilyn-Monroe-Songs übrigens in Original-Tonart gesungen: nur eine Oktave tiefer.
 
Richtig, und am einfachsten ist, man singt seine eigenen Songs. Problem gelöst. ;)

Für zuhause allein vorm PC braucht man aber nicht immer eine Karaokeversion. Ich träller halt zum Original. Manchmal auch a capella. Will man transponieren jagt man den Song durch ein DAW und transponiert es wie einem lustig ist. Manche Songs kann man auch (eher schlecht als recht) filtern, dass man zumindest einen Track hat bei dem der Originalgesang leiser ist. Sonst kann man manchmal auch einfach so frech sein und Ausreißertöne einfach anders singen. (Beim Refrain von Take on me von A-Ha habe ich den ersten Ton z.B. einfach eine Oktave höher gesungen und den Rest in Originaltonlage, ging nicht anders, weil die Instrumentalisten für mich nicht ne Terz höher spielen können (waren Anfänger))
 
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Das ist richtig. Aber ich gehöre zu diesen altmodischen Menschen, die immer davon ausgehen, dass man nicht sein Leben lang allein zu Hause vorm PC singen möchte, sondern zusammen mit anderen Menschen, die einen auf ihren Instrumenten begleiten und sich gemeinsam an eine Interpretation herantasten.
Mache ich ja auch. Ich bin ja in einer Band. Allerdings passiert da leider nicht so viel Interpretation (ohne jetzt jemandem Böse zu wollen).
Da müßte ich vermutlich genau sagen, was ich möchte und das erst mal selbst wissen :) Ich glaube auch, dass Musiker die Sänger/innen oft
für zickig halten, wenn Sie das Lied nicht genau so singen können wie im Original :)

Siehe erste Antwort: das Problem hätte man nicht, wenn man mit Menschen spielt, die einen Song transponieren können.

Ich habe meine Marilyn-Monroe-Songs übrigens in Original-Tonart gesungen: nur eine Oktave tiefer.
Klingt interessant :)

---------- Post hinzugefügt um 13:59:13 ---------- Letzter Beitrag war um 13:57:02 ----------

Mir ist es meistens relativ egal, in welcher Schublade die Stücke und meine Stimme stecken und ob es zufällig die selbe Schublade ist :) Wenn ich ein Lied höre, das mich anspricht, singe ich es vielleicht.
Ja, das ist die Hauptsache. Geht mir auch so. Das Lied muss einen einfach ansprechen.
 

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