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McMolli
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Hallo,
ich nehme seit ca. 4 Jahren Klavierunterricht, bin leider nicht der konsequente Über! Bislang lief der Unterricht so, dass ich immer ein Stück eine Weile geübt habe und es dann irgendwann mehr schlecht als recht konnte (falls ich nicht vorher mit einem anderen Stück angefangen habe, weil ich das zu übende eben nicht mehr hören konnte).
Nun ist es aber so, dass ich bis auf ein einziges Stück alle gelernten Stücke mehr oder weniger wieder vergessen habe. Ist das normal?
Kommt irgendwann der Punkt (bei wieviel Übungsstunden pro Tag?), wo man sich einfach ransetzt und aus dem Gefühl heraus einfach spielt? Oder geht das immer so weiter, dass man ein Lied lernt und dann das nächste und so weiter und unterwegs vergisst man alles wieder?
Oder anders gefragt, wie sollte Klavierunterricht aufgebaut sein, dass man irgendwann (welcher Zeitraum wäre denn realistisch?) eben einfach so spielt?
Ich habe schon von Leuten gehört, die können super improvisieren, ohne wirklich Noten lesen oder vom Blatt spielen zu können?
Welche Maßnahme ist effektiv, um Noten fließend lesen zu können? Violinenschlüssel geht ja einigermaßen, aber Bassschlüssel......
Sollte man irgendwelche Fingerübungen machen? Nur um der Übung willen? Oder wirklich nur immer "nur" anhand von echten Liedern üben? Aber bringt mich das weiter?
Sorry, ne Menge Fragen. Vielleicht mag sich ja jemand dazu äußern. Ach nur so am Rande, ich gehöre eher zum älteren Semester. Hab mit Ende 38 erst angefangen.
Viele Grüße
McMolli
ich nehme seit ca. 4 Jahren Klavierunterricht, bin leider nicht der konsequente Über! Bislang lief der Unterricht so, dass ich immer ein Stück eine Weile geübt habe und es dann irgendwann mehr schlecht als recht konnte (falls ich nicht vorher mit einem anderen Stück angefangen habe, weil ich das zu übende eben nicht mehr hören konnte).
Nun ist es aber so, dass ich bis auf ein einziges Stück alle gelernten Stücke mehr oder weniger wieder vergessen habe. Ist das normal?
Kommt irgendwann der Punkt (bei wieviel Übungsstunden pro Tag?), wo man sich einfach ransetzt und aus dem Gefühl heraus einfach spielt? Oder geht das immer so weiter, dass man ein Lied lernt und dann das nächste und so weiter und unterwegs vergisst man alles wieder?
Oder anders gefragt, wie sollte Klavierunterricht aufgebaut sein, dass man irgendwann (welcher Zeitraum wäre denn realistisch?) eben einfach so spielt?
Ich habe schon von Leuten gehört, die können super improvisieren, ohne wirklich Noten lesen oder vom Blatt spielen zu können?
Welche Maßnahme ist effektiv, um Noten fließend lesen zu können? Violinenschlüssel geht ja einigermaßen, aber Bassschlüssel......
Sollte man irgendwelche Fingerübungen machen? Nur um der Übung willen? Oder wirklich nur immer "nur" anhand von echten Liedern üben? Aber bringt mich das weiter?
Sorry, ne Menge Fragen. Vielleicht mag sich ja jemand dazu äußern. Ach nur so am Rande, ich gehöre eher zum älteren Semester. Hab mit Ende 38 erst angefangen.
Viele Grüße
McMolli
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