Neues Nord Keyboard zur Musik Messe Frankfurt

  • Ersteller Mr.Wheely
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Naja, die wollen sich halt von Hammond nicht die Butter vom Brot nehmen lassen :D


Ich glaube, wer heute einen Nord kauft, muss sich damit abfinden, in zwei Jahren damit out zu sein... Ob das der Firma gut tut, steht auf einem anderen Blatt...

Das hat doch nichts mit "out sein" zu tun...
Und eine sprunghafte Produktpolitik kann man gerade diesem Hersteller nicht ernsthaft vorwerfen - so ist z.B. ein 6 Jahre alter Stage Classic nicht "out", sondern kann immer noch die Pianolibrary laden. Mal ganz zu schweigen vom NL2X, der eigentlich ein NL2 von 1997 ist und damit seit 15 Jahren am Markt ist - so lange wie fast kein anderer Synth.

Der Firma tut gut, das zu bauen, was die Leute auch kaufen - z.B. einen Electro.
Modular und Wave hingegen sprechen viel weniger Interessenten an.
Ich hab damals in einen Wave investiert, ganz im Gegensatz zu den vielen, den der schon immer zu teuer war - die jetzt aber nölen, daß die Firma keine neuen Synthesizer mehr entwickeln mag.
 
Ups, das war wirklich schlecht formuliert - Brain Fart deluxe. Ich meine damit, die Firma tut - je nach Blickwinkel - sich und vor allem den GAS - Anfällen ihrer Kunden keinen Gefallen. Kaufen kaufen kaufen im Zweijahrestakt. Kann mir gut vorstellen, dass sich einige Kunden von dieser Firma für dumm verkauft vorkommen... ohne jetzt jemanden hier zu beschuldigen...

Wie gesagt wäre MIR PERSÖNLICH ein neues Konzept der Schweden mal lieber als den immergleichen neu angepinselten und leicht modifizierten Aufguss langweiliger Klassiker. Wobei, das macht Access ja schon seit Jahren... :gruebel:
 
Mahlzeit,

solange sie ihre Updatepolitik beibehalten und die alten Kisten so weit es geht mitnehmen, ist doch alles in Ordnung. Und wie Distance schon sagte: Ein NE2 ist noch immer nicht schlecht und wie die Gebrauchtpreise zeigen auch noch einiges Wert. Ebenso beim Stage und so.
 
Die Update-Politik bei Nord ist aber doch zumindest in Bezug auf die Orgeln noch zu hinterfragen.
Angeblich wollte man anfangs der C1 zumindest die verbesserte Leslie-Simulation der C2 spendieren. Kam nicht-Pustekuchen. Jetzt heisst es, man denke darüber nach, die angeblichen Verbesserungen in der Tonerzeugung bei der C2D auch auf die C2 auszudehnen. Ich wette allerdings, dies wird nicht passieren, weil man allein diese fürchterlich anmutenden Zugriegel kaum als Verkaufsargument für eine 600,--€-Preiserhöhung gegenüber der C2 (!) anwenden kann.
Das macht natürlich die Instrumente nicht schlechter, zeigt aber, dass auch Nord nicht so weit von den in dieser Hinsicht hier immer wieder kritisierten Japanern (Roland...)entfernt ist. Auf der anderen Seite scheint der Electro als Brot- und Buttermodell von dieser Preispolitik glücklicherweise ausgenommen zu sein.
 
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So what? Ich kaufe meine Instrumente, um damit Musik zu machen. Mein Nord Electro 2 ist laut deiner Auflistung ca. 7 Jahre alt (so genau weiß ich das garnicht mehr), und ich spiele ihn trotzdem noch. Ohne mich dabei schlecht, "out" oder sonstwie negativ zu fühlen. Ich habe Spass damit, und deshalb stört es mich nicht die Bohne, dass schon seit Jahren ein NE3 auf dem Markt ist und jetzt offenbar sogar ein NE4 kommt.
Und ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass sich bei Musikinstrumenten so schnell die "nur das aktuellste Modell ist 'was wert"-Mentalität einstellt, die man sonst nur von coolen Menschen in Zusammenhang mit fruchtigen Marken kennt. Wenn du dich da als Ausnahme siehst, bitteschön.
Man muss ja auch erst mal die Kohle haben, um im Zweijahrestakt mitzuziehen - zumal, und das finde ich fast das problematischere Thema, die Preise von Generation zu Generation mitunter ordentlich anziehen :eek:

Mir geht es ja mit der C1 ähnlich, auch wenn sie etwas jünger ist. Ich mag die immer noch, kürzlich hat es mich sogar ganz schön überrascht, wie gut das Teil doch selbst über meine relativ simplen LD-Monitore klingt. Natürlich habe ich mich damals darüber geärgert, dass anstatt Updates für die C1 die C2 rauskam, einige Hunderter teurer natürlich und mit Lieferzeit. Andererseits habe ich mit der C1 in den letzten Jahren x Sessions, Gigs und Proben gespielt, eine CD aufgenommen und im Kämmerchen vor mich hingeklimpert und war immer zufrieden damit. Eine C2 habe ich nie wirklich vermisst. Höchstens die C2D wäre interessant wegen der Zugriegel - aber für 3000€ können sie die Karre behalten :D

Mein Electro 2 wäre am ehesten reif für einen Austausch - aber selbst da muss ich sagen, die Orgel klingt über ein Leslie (evtl. auch einen Ventilator?) immer noch ziemlich frech und gut und das Rhodes/Wurlitzer macht über einen kleinen Röhrenamp oder einen POD ebenfalls Spaß, noch mehr, wenn man es über eine Hammermechanik fernsteuert. Dass ich in der C1 mittlerweile eine bessere Orgel und im CP5 bessere Pianos habe, könnte das Instrument für mich natürlich irgendwann mal überflüssig machen. Auf die Nutzungsdauer bzw. das Alter der Konstruktion an sich gerechnet finde ich das aber dann doch einen sehr reellen Gegenwert.
 
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Gott sei Dank, ich muss also doch keinen neuen Nord in meine Finanzplanung mit einbeziehen. Bin mit meinem Nord Electro 3 gut bedient und brauche keinen 4er mit Zugriegeln.

Mal sehen was sich auf dem Recording Markt so tut, bis auf das neue UAD Interface!
 
Die Zugriegel sehen blöd aus :(
Aber es spielt sich viiiiel schöner, wenn man während des Spielens am Sound drehen will, wie das bei einer Hammond-Orgel üblich ist...

Allerdings lebe ich auch gut mit meinem NE2 mit den externen Zugriegeln aus Kalifornien. Neu würde ich mir dann doch wohl lieber einen mit eingebauten Zugriegeln kaufen. Ist natürlich Pech für die Jungs in Kalifornien. Die haben eine Menge Grips in ihre Drawbars gesteckt, die jetzt Auslaufmodelle sind...
 
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Aber es spielt sich viiiiel schöner, wenn man während des Spielens am Sound drehen will, wie das bei einer Hammond-Orgel üblich ist...

Allerdings lebe ich auch gut mit meinem NE2 mit den externen Zugriegeln aus Kalifornien. Neu würde ich mir dann doch wohl lieber einen mit eingebauten Zugriegeln kaufen. Ist natürlich Pech für die Jungs in Kalifornien. Die haben Menge Grips in ihre Drawbars gesteckt, die jetzt Auslaufmodelle sind...

Vielleicht entwickeln die jetzt LED-Drawbars :D
 
Aber es spielt sich viiiiel schöner, wenn man während des Spielens am Sound drehen will, wie das bei einer Hammond-Orgel üblich ist...

Allerdings lebe ich auch gut mit meinem NE2 mit den externen Zugriegeln aus Kalifornien. Neu würde ich mir dann doch wohl lieber einen mit eingebauten Zugriegeln kaufen. Ist natürlich Pech für die Jungs in Kalifornien. Die haben eine Menge Grips in ihre Drawbars gesteckt, die jetzt Auslaufmodelle sind...

Die DB-1 Zugriegel vom Drawbar Dave sind wirklich Klasse. Extrem gute Qualität und unglaublich durchdacht.

Davon abgesehen erscheint mir die Clavia/Nord Produktpolitik ziemlich konfus in letzter Zeit. Hoffentlich geht das mal alles gut. Denn ich finde, wir brauchen die Jungs aus Schweden als innovativen Gegenpol zu den japanischen Megakonzernen.
 
Ich denke, die "konfuse" Produktpolitik hat einfach damit zu tun, daß Nord in diversen Produktnischen allmählich Konkurrenz bekommt.
Die haben 15 Jahre damit verbracht, gemächlich ihre teuren, aber eigenständigen Keyboards zu verkaufen und alle 3 Jahre mal eine neue Nische zu beackern (erster VA, erstes VA-Modulsystem, Rhodes/Hammond-Clone, Stagekeyboard, 2-Manualige Orgel, Sample-Playback im VA..).

Jetzt, wo diese Produkte etabliert sind, springen die Mitbewerber mit vergleichbaren Instrumenten auf die Schiene auf - Korg's SV-1 oder die beiden Hammond-SKs etwa, aber auch das Featureset einiger "konservativer" Stagepianos ist davon inspiriert. Nun ist es ein leichtes für die Mitbewerber, noch das eine oder andere Leckerli oben drauf zu packen (z.B. richtige Drawbars, Zusatz-Sounds im Stagepiano..) und sich damit einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Ist doch verständlich, daß Nord nicht tatenlos bleibt und seine Produktpalette entsprechend erweitert. Einen schönen Feature-Baukasten haben sie ja inzwischen...
Das ist wohl der Preis, wenn etwas vom Geheimtip zum Mainstream wird; man muß in kürzerer Zeit immer mehr unterschiedliche Erwartungen unter einen Hut bringen. Das Konzept "teuer und feature-reduziert" funktioniert nur gut, wenn sich wenig vergleichbares auf dem Markt tummelt.
 
Ja aber... was kann denn der neue Electro mehr gegenüber dem 3er? Spiltten kann er noch immer nicht, die Sampleabteilung hat wenig bis gar nicht zugelegt, das Display ist nach wie vor scheisse und über die neuen Fader kann ich auch nicht wirklich jubeln.

Ich hätte ja auch schon lange gern mal einen Nord, gerade die Orgel haut mich immer wieder um, aber irgendwie reizen mich die aktuellen Geräte nicht so.
Ich hoffe, sie bringen wenigstens noch eine 4er - Version mit LED - Orgel raus. Die hat nämlich den Vorteil, dass man die Programmierung direkt abrufen und ständig ablesen kann und nicht immer erst Rätselraten darf, wie man die Fader nun stellen muss um den gespeicherten und aufgerufenen Sound zu kriegen.

Ein Rackgerät wäre auch nicht mehr übel. Mich ärgert ja schon, dass es vom E3 keins gibt...

BTW: Natürlich sind die alten Sachen weiterhin gut. Ein Nord Wave, Lead 3 oder Modular G2X ist nach wie vor ein klasse Gerät. Nur eben langsam nicht mehr so zeitgemäss und kaum einer hat mehr GAS drauf... Aber grosse VA's verkaufen sich ja kaum mehr, wenn nicht Virus draufsteht - und Clavia scheint sich von sämtlichen Synthfreaks zu entfernen, mehr den je...
 
Jedenfalls kam heuer schon einiges von Nord! Gemessen an der Konkurrenz!!!!!!!!!!
 
BTW: Natürlich sind die alten Sachen weiterhin gut. Ein Nord Wave, Lead 3 oder Modular G2X ist nach wie vor ein klasse Gerät. Nur eben langsam nicht mehr so zeitgemäss
Was ist an einem Nord Wave oder Nord Lead (egal welche Generation) nicht mehr zeitgemäß?

und kaum einer hat mehr GAS drauf...
Das möchte ich auf Grund der teilweise doch überraschend hohen Gebrauchtpreise, gerade des Lead 3, anzweifeln.
Es ist ganz offensichtlich so, dass du auf ein Gerät "kein GAS mehr" hast, sobald es nicht mehr nagelneu ist. Wie du von dieser Feststellung zur Behauptung kommst, das müsse auch für die Allgemeinheit gelten, will mir allerdings nicht so recht einleuchten.
Und ganz nebenbei halte ich das immer noch für absoluten Schwachsinn. Würde ich einen Nord Lead 3 in die Finger kriegen (und ihn auch bezahlen können), würde ich mir 'nen Ast abfreuen, und ich kenne mehrere Leute, denen das genauso geht. Oder ging, weil sie inzwischen einen haben.

Aber grosse VA's verkaufen sich ja kaum mehr, wenn nicht Virus draufsteht - und Clavia scheint sich von sämtlichen Synthfreaks zu entfernen, mehr den je...
Der Virus ist ja auch zweifelsohne ein sehr gutes Gerät, insofern sehe ich kein Problem darin, dass er sich gut verkauft. Und was für große VAs (ohne Apostroph übrigens, doch das nur am Rande) gibt es denn derzeit noch auf dem Markt, abgesehen von den Nords? Den Solaris vielleicht, aber der Rest ist wohl kaum als "groß" zu bezeichnen und hat meist auch gar nicht den vollen Funktionsumfang eines VAs (dazu gehört für mich auch die an den Signalfluss angelehnte Bedienoberfläche mit möglichst direktem Zugriff auf die relevanten Parameter).
 
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Ich glaube man muss die Produkte auch so verstehen, wie sie gemeint sind bzw welche Zielgruppe sie ansprechen. Die Nord C2 hat auch kein Display und ich denke mir mal, dass ein eingefleischter b3´ler ein solches auch nicht vermissen wird. Das Korg SV hat auch kein Display! Will ich eben ein Stagepiano muss ich aufs Stage 2 zurückgreifen. Klar, für den User hätte immer ein MEHR an Features seine Berechtigung. ABER, da muss man auch Nord verstehen, dass eben bestimmten Typen (NS2, C2, Electro etc.) bestimmte Features vorbehalten sind. Hatte kurzfristig auch einen Electro 3. Musste aber feststellen, dass dieses Instrument eben kein Stagepiano ist bzw. ersetzen kann und musste wieder umsteigen auf ein NS!!!!!!
 
Ja aber... was kann denn der neue Electro mehr gegenüber dem 3er? Spiltten kann er noch immer nicht, die Sampleabteilung hat wenig bis gar nicht zugelegt, das Display ist nach wie vor scheisse


Ganz einfach: der Electro, der splitten & layern kann, mehr Optionen der Sampleabteilung bietet und sogar ein kleines Textdisplay bietet...
ist schon lange am Markt und heißt Stage 2 Compact ;).

Sag selbst:
würdest Du als Hersteller ein LowBudget-Modell darunter positionieren, das im wesentlichen das gleiche kann? Damit keiner mehr den Stage kauft?

..der USP des Electro 4 sind halt die Drawbars - damit fangen sie alle Orgelspieler ab, die _im Prinzip_ gerne einen Electro hätten (Gewicht/Kompaktheit/Zusatzsounds) , wegen der LED-Drawbars aber zur XK, VK, SK, CX oder Numa greifen.
Und die neue Orgel-Engine wird ein übriges tun... ich hoffe, die liefern das für den Stage 2 nach.
 
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Und die neue Orgel-Engine wird ein übriges tun... ich hoffe, die liefern das für den Stage 2 nach.

Das wird sie - und sie wird Stage 2 EX oder Stage 3 heissen...
Wie bei der C1, siehe Andi's Post oben...

---------- Post hinzugefügt um 21:16:17 ---------- Letzter Beitrag war um 21:07:53 ----------

Was ist an einem Nord Wave oder Nord Lead (egal welche Generation) nicht mehr zeitgemäß?
Das möchte ich auf Grund der teilweise doch überraschend hohen Gebrauchtpreise, gerade des Lead 3, anzweifeln.
Es ist ganz offensichtlich so, dass du auf ein Gerät "kein GAS mehr" hast, sobald es nicht mehr nagelneu ist. Wie du von dieser Feststellung zur Behauptung kommst, das müsse auch für die Allgemeinheit gelten, will mir allerdings nicht so recht einleuchten.
Und ganz nebenbei halte ich das immer noch für absoluten Schwachsinn. Würde ich einen Nord Lead 3 in die Finger kriegen (und ihn auch bezahlen können), würde ich mir 'nen Ast abfreuen, und ich kenne mehrere Leute, denen das genauso geht. Oder ging, weil sie inzwischen einen haben.
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Ja, da ist wohl der Witz irgendwie untergegangen (oder ich war zu blöd ihn verständlich auszuformulieren). Der Lead 3 bewegt sich ja bald auf dem Kaufpreis eines neuen Wave und ist ausserdem genau wie der Modular G2(X) verdammt schwer zu finden.

Überlegung: Nord bringt Wave Modular/Lead 4/Wave 2/Modular G3 -> Jemand kauft diesen und ersetzt seinen alten Nord damit -> Lead3/ModularG2(X) bzw. alter Nord in der Bucht -> ich kauf den alten Nord billiger...

Aber so? Stattdessen macht man mir den Mund wässerig mit Electros und Stages, die ich mir immer weniger leisten kann, weil pro Generation die Preise massiv anziehen...

---------- Post hinzugefügt um 21:23:18 ---------- Letzter Beitrag war um 21:16:17 ----------

Der Virus ist ja auch zweifelsohne ein sehr gutes Gerät, insofern sehe ich kein Problem darin, dass er sich gut verkauft. Und was für große VAs (ohne Apostroph übrigens, doch das nur am Rande) gibt es denn derzeit noch auf dem Markt, abgesehen von den Nords? Den Solaris vielleicht, aber der Rest ist wohl kaum als "groß" zu bezeichnen und hat meist auch gar nicht den vollen Funktionsumfang eines VAs (dazu gehört für mich auch die an den Signalfluss angelehnte Bedienoberfläche mit möglichst direktem Zugriff auf die relevanten Parameter).

Accelerator! Wenn das kein grosser VA ist, was dann?

Studiologic Sledge! Gut, kommt noch, aber also bitte, auch kein kleines Ding...

Ausserdem hoffe ich, das Novation hier irgend noch n neues Schiff bringt. Wie damals anno 2010, als plötzlich über Nacht die UltraNova im Handel lag. Kommt garantiert.

Und von Korg gibt's garantiert auch noch was, wahrscheinlich nächstes Jahr - der Radias ist todsicher nicht das Ende der Fahnenstange. Im Moment mal den Kronos fertig machen und dann die Engines einzeln verwursten. Doppelschwör. !!!1!!1!


Gut, dieses Jahr war wirklich bisher noch recht analog, was der Synthbereich angeht, aber da kommt noch was, der VA - Markt ist im Moment vielleicht der attraktivste, gerade für den Electro - Clubmusiker (*microkorg*microkorg*micro...ach vergesst es*)

Ach ja. Stromberg. Anno 2018. Oder so...
 
Das wird sie - und sie wird Stage 2 EX oder Stage 3 heissen...
Wie bei der C1, siehe Andi's Post oben...
Ja, und das dann für 4.200€ :D Aber mal im Ernst: Natürlich sind solche Entwicklungen ärgerlich, wenn man sich gerade ein neues Instrument zusammengespart hat, und ob die letzten Jahre immer so kundenfreundlich waren … naja :rolleyes: Aber man kann von Nord auch schlecht erwarten, im Gegensatz zur gewinnorientierten Konkurrenz altruistisch zu handeln ;)
Natürlich schauen die, was sie für Preise auf dem Markt rausholen können. Wenn sie die Schraube überdrehen, werden sie es irgendwann schon merken …

Überlegung: Nord bringt Wave Modular/Lead 4/Wave 2/Modular G3 -> Jemand kauft diesen und ersetzt seinen alten Nord damit -> Lead3/ModularG2(X) bzw. alter Nord in der Bucht -> ich kauf den alten Nord billiger...
Passt doch, das macht das Verhältnis von Nutzwert zum Preis nur nochmals besser. Habe ich mit meinem Electro 2 auch so gemacht.

Aber so? Stattdessen macht man mir den Mund wässerig mit Electros und Stages, die ich mir immer weniger leisten kann, weil pro Generation die Preise massiv anziehen...
Die fandest du doch langweilig! :D
 
Ich hoffe, sie bringen wenigstens noch eine 4er - Version mit LED - Orgel raus. Die hat nämlich den Vorteil, dass man die Programmierung direkt abrufen und ständig ablesen kann und nicht immer erst Rätselraten darf, wie man die Fader nun stellen muss um den gespeicherten und aufgerufenen Sound zu kriegen.
Interessante Diskussion... Insofern ist die Variante LED-"Drawbuttons" + externes Drawbar-Modul nicht die schlechteste... Ich kann die Presets des NE nutzen (solange ich die Drawbars nicht bewege), kann aber auch mit Drawbars arbeiten, wenn mir danach ist. Ich mache es sogar oft so, dass ich das Preset aufrufe und die Drawbar-Einstellungen anpasse. So muss ich mir nix merken...
 
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Interessante Diskussion... Insofern ist die Variante LED-"Drawbuttons" + externes Drawbar-Modul nicht die schlechteste... Ich kann die Presets des NE nutzen (solange ich die Drawbars nicht bewege), kann aber auch mit Drawbars arbeiten, wenn mir danach ist. Ich mache es sogar oft so, dass ich das Preset aufrufe und die Drawbar-Einstellungen anpasse. So muss ich mir nix merken...

Genau so isses!
 
Die interessante Frage für mich is: wie groß is der Speicher für Piano und Samplelibrary?
 

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