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chag15m
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... Bin gar kein echter DJ, nenne mich nur so
Oh doch. Viele DJs komponieren Songs. Leider klingen die alle gleich.
Viele der Produktionen von DJs folgen einem bestimmten Muster, der manchmal die Züge eines Dogmas aufweist. Zum Beispiel:
[....]-immer dasselbe Tempo
-typische Synths verwenden (Nexus, Sylenth, Massive)
U.s.w.
Das liegt vielleicht daran, dass EDM je nach Style sehr Tempo bezogen ist. Electro (House) findest du z.b. um die 128 bpm, Dubstep is meist 140 bpm, Drum'n'Bass um die 170/180 ist doch total logisch. Wo ist da dein Vorwurf? Dass jemand eine stilistische Schiene fährt?
Und hast du dich mal z.B. mit Massive beschäftigt? Da kannst du ganze Soundwelten erschaffen, aber wahrscheinlich kennst du nur die Presets.... Meiner meinung nach kann man mit nem Moog so ziemlich alle Sounds fabrizieren, die man braucht, aber das passt sicher nicht in dein Weltbiild
Hahahah du machst dich hier echt zum Obst der Woche.Deswegen ist Metal so cool...weil es flexibel ist. IDM ist auch flexibel, was das Tempo betrifft.
Nein, Massive habe ich noch nie verwendet. Ich finde die NI-Produkte zu teuer...außerdem kenne ich niemanden, der mit Massive etwas anderes als Bässe und Lead-Klänge erstellt. Für Soundwelten ziehe ich andere Synths vor. Außerdem lol..Moogs? Legendär, aber höchst unflexibel.
lol wer heutzutage einen Laptopt und eine Menge gecrackter Plugins hat und trotzdem kein Dubstep oder Electro machen kann, hat offensichtlich was verpasst. Echtes Talent fehlt in der elektronischen Szene. Künstler wie Lusine oder Aphex Twin oder Squarepusher sind keine Vorbilder, sondern Typen wie Skrillex oder Guetta, welche ihre Musik nicht selber produzieren. Darauf will ich hinaus!
Außerdem scheint es so, als würde Interpolation an Dyslexie leiden, denn meinen Kommentar zu Massive hat er offenbar nicht verstanden. Natürlich ist Massive ein sehr vielfältiges Plugin (in den richtigen Händen), aber mit meinem Kommentar wollte ich lediglich auf die Tatsache hinweisen, dass die meisten Massive-Nutzer besagtes Plugin ausschließlich für Bässe- und Leadklänge verwenden und nicht für Pads oder Sequences oder SoundFX.
Hahahah du machst dich hier echt zum Obst der Woche.
Also erstmal wüsste ich nciht, was an Tempowechseln per se jetzt erstrebenswert sein sollte. Electronic DANCE Music ist eben zum tanzen, wie der Name schon sagt, und da stören Tempoübergänge nun mal eher.
Was Metal angeht: Hab ich lang genug gehört (bzw eher das ding mit core am Ende), diese Musik bietet richtig viel um sich darauf was einzubilden wie schnell gespielt wird, was für krumme Takte benutzt werden, wie viele Tempowechsel es gibt, aber was bringt einem das letzendlich? Gar nix. Noch dazu ist härtere Gitarrenmusik dermaßen in sich selbst gefangen. Da kommt eifnach gar nix neues mehr. Gut, man spielt die Breakdowns mit der offenen tiefsten Seite an Statt Palm Mutes zu machen, und nennts dann Djent, WOW was für eine Neuerung.
Und wie schlimm, wenn man ausser Bass und Lead nix mit Massive macht. Was auch sonst? Die Trancezeit is vorbei, als man noch Pads und Strings gebraucht hat
Hahah Skrillex produziert seine Musik nicht selber? Guetta auch nicht? Woher nimmst du diese Behauptungen?
Aber man sieht dass du aus der Metalszene kommst, dermaßen elitäre Ansichten zur Musik gibts echt hauptsächlich dort. Da muss man sich noch darauf hochpushen wie unglaublich intelligent man sei, dafür, dass man diese Musik versteht. Irgendwann merkt man allerdings, dass man sich darauf nix einbilden sollte. Aber dafür muss man vielleicht äter als 15 sein, du hast also noch n bisschen Zeit