Boxentest in Eisenach - Fortsetzung folgt...

  • Ersteller Gast 23432
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An welchen Tagen könntet Ihr nach Eisenach zum Boxentest kommen?


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An dem Presonus soll es nicht scheitern, aber dann ist halt nicht wirklich mehr Platz für Holz (ähm wohl eher Plaste :rofl:) in meinem kleinen Auto verfügbar :)
 
Bei der Gelegenheit könnte man auch mal dem ZED auf den Zahn fühlen.
Dazu aber keine Billigboxen verwenden, das dürfte recht sinnlos sein ;)

@humi... Tannoy T12 mit Dynacord-Amp incl. Tannoy-Controller stünde als mobile Referenz zur Verfügung - oder d&b 902, die aber fest installiert links und rechts

Ich würde den Aufwand auch ganz gern dadurch reduzieren, nicht in Stereo, sondern in Mono zu testen, oder ist das ein großer Unterschied?
 
Der Monotest ist doch kein Problem oder hattest Du am Donnerstag damit Probleme? ... außer daß es Dir viel zu laut war? ... zumindest am Ende des Saales sollten Deine Öhrchen doch in sicherer Entfernung gewesen sein :D

Die T12 sind ein feines System und als Referenz sicherlich von allen als valid zu erachten ... d&b F1220 wär so ein anderer Kandidat, da kommen die 902er nicht mit ;)

Mit dem SL24 oder dem X32 lassen sich 16 Monokandidaten ansteuern ... ich glaub das sollte reichen :)

Das Beste um die Qulität der einzelnen Boxen zu beurteilen, ist immer die Umgehung jeglicher zusätzlicher Komponenten im Weg ... siehe das Ausscheiden des nicht gerade billigem CD-Players am Donnerstag :eek: Aber dann braucht man irgend eine hufteure Matrix für Muting und Pegelabgleich.
Wegen einem Meßsystem kann ich fragen, damit es nicht wieder auf dieses Schätzen wie beim letzten Mal hinausläuft.
 
Ich habe hier auf meinem Schreibtisch ein kleines Yamaha MG für meine verschiedenen Zuspieler zum Rechner
und war ziemlich überrascht welche Unterschiede zwischen "Direct" oder über den Mixer bestehen.

Das sindin etwa auch meine Erfahrungen. Allerdings ist das Pult nach wie vor das kleinste Problem, wenn die Boxen aus derselben Preisklasse stammen...
 
Hmm, was soll der Monitortest ergeben ? Ob die Box nun auf dem Boden liegt oder auf einem Stativ steht, da kommt doch nix anderes raus :gruebel:

Die Frage verwundert mich schon sehr. Hast Du sonst nichts mit Livemusik zu tun?

Dass sämtliche Boxen dieser Preisklasse nicht für tanzbare Pegel in so einer großen Location taugen, steht doch schon jetzt fest. Dafür braucht man keinen Vergleichstest - oder?
 
Einmal den CD-Player (hat ja sym. Outs) direkt auf eine gute Box und zum anderen im Vergleich über das Pult.
Wäre sicherheitshalber dazwischen ein:


akzeptabel?

Der Monotest ist doch kein Problem oder hattest Du am Donnerstag damit Probleme?
Nein, allerdings war das ein (kleiner) Kritikpunkt bei meinem letzten Test, ich weiß nicht mehr, wer das sagte...
Die T12 sind ein feines System und als Referenz sicherlich von allen als valid zu erachten
Prima, ein Punkt abgehakt :)
Wegen einem Meßsystem kann ich fragen, damit es nicht wieder auf dieses Schätzen wie beim letzten Mal hinausläuft.
Ja, wäre vielleicht sicherer, damit es hinterher keine Zweifel gibt ;)

Die Frage verwundert mich schon sehr. Hast Du sonst nichts mit Livemusik zu tun?
Da hängst Du Dich jetzt aber arg weit aus dem Fenster... :rofl:
 
Zitat von Kartoffel:
Dass sämtliche Boxen dieser Preisklasse nicht für tanzbare Pegel in so einer großen Location taugen, steht doch schon jetzt fest. Dafür braucht man keinen Vergleichstest - oder?
Ich denke wir müssen hier mal klar stellen, dass es um "Konserve" gehen soll,:gruebel: oder was plant der Hausherr:D aus Eisenach?
 
Die Frage muß der Hausherr:D an Euch zurückgeben - ganz einfach, weil nichts geplant ist, das schrieb ich ja schon.

Für welche Zwecke werden denn die billigen Kisten am häufigsten hier im Board empfohlen (und daraufhin verrissen ;))?
Wobei: Garagenbandverhältnisse krieg ich hier eh nicht hin ;).

Aber kann man nicht einfach auch mit Konserve den Klang der Boxen austesten?
 
Aber kann man nicht einfach auch mit Konserve den Klang der Boxen austesten?
Lass uns doch einfach oben genannten Zuspieler dran hängen. Notfals kann ich ja mal "Reinsingen":eek: oder euch mit meinem Gitarrenspiel belästigen:D. Außerdem merke den Spruch: "Es gibt keine schlechten Musiker oder Boxen, sondern nur zuwenig Alkohol":p
 
Vielleicht ist mir was entgangen....aber wollt ihr nicht wenigstens ein Micro zusätzlich zur Konserve antesten?
Ist doch mit die größte Referenz für die Qualität eines Lautsprechers. Macht auch keine sonderliche Mühe den Spucktopf auf wackeligen Galgen zusätzlich anzuklemmen.
 
Natürlich, kein Problem. Das hatte ich auch beim Boxentest im September vorbereitet, sowohl ein NT1-A als auch eine ew100 Funkstrecke, aber irgendwie wollte dann keiner mehr... :nix:
 
Vielleicht die "guten" Getränke bis zum Abend verstecken :)
 
Was live vs. Konserve angeht, gibt es einen wunderbaren Mittelweg: Einzelspuren einspielen! Auf http://mixoff.org/ gibt es sehr viel Material verschiedener Stilrichtungen; darunter auch recht hochwertiges Zeugs.
Ich mische im Moment sehr sehr wenig am Rechner, aber hin und wieder um den Kopf frei zu bekommen übe ich mich daran: http://mixoff.org/index.php/topic,243.0.html Ist gutes Ausgangsmaterial.

Das kann natürlich keine Bühnensituation mit lauter Umgebung simulieren, aber die Peaks sind doch deutlich anders als bei Konserven-Mugge. Da kann man einzelne Spuren einspielen oder in der DAW grob mischen - man braucht nicht unbedingt ein Mehrspur-Interface. Kollege humi kann euch da mit dem Studiolive sicher in verschiedener Hinsicht behilflich sein.


Was Mikros angeht: Klar, wenn man schon das Zeug aufgebaut hat, kann man die gleich mit testen. Allerdings ist das erst mal zum Thema Boxentest nicht sinnvoll - schlicht deshalb weil die Signalquelle nicht kontinuierlich gleich ist. Auch sehe ich es für sinnvoll an, die Kette möglichst kurz und einfach zu halten - siehe #24 und der CD-Player.

Du hast sicher recht: Es ist die ideale Gelegenheit, um die Signalkette sonst gleich zu lassen und dann beim Mikro zu variieren. Aber solche Tests sind erschreckend ermüdend: Ich hab mir am Freitag 5 Kleinstmixer vorgenommen (Bericht folgt noch), bei denen ich die PreAmps und bei 3 davon noch die EQs verglichen habe. Danach hatte ich wirklich erst mal genug.
Man kennt das vielleicht noch von Laborversuchen in der Schule oder im Studium: Da verbringt man 2 Stunden damit, den Test vorzubereiten bzw. bei Vergleichen für faire Bedingungen zu sorgen - und die eigentliche Sache ist dann innerhalb von 10 Minuten gelaufen. So in der Art.

MfG, livebox
 
Das hatte ich auch beim Boxentest im September vorbereitet, ..., aber irgendwie wollte dann keiner mehr... :nix:

Das wäre sicherlich noch ein interessanter Aspekt gewesen. Aber, mir persönlich war es bei dem Test wichtiger, dass eine gute Vergleichbarkeit gegeben war. Und das ist mit Konservenmaterial einfacher zu realisieren. Dabei dann wieder wichtig und zur Simulation einer Livesituation zwingend notwendig, dass das Audiomaterial nicht tot komprimiert vorliegt. Und das hattest du im September mit deinen Soundbeispielen gut umgesetzt.
Ich persönlich habe also den Test per Mikro nicht vermisst.

Für mich wäre der Test aber vermutlich leichter beurteilbar gewesen, wenn das Audiomaterial zumindest zum Teil vorher bekannt gewesen wäre. Ich habe eigentlich bei jedem neuen Soundmaterial erst ein/zwei Boxen zum "rein hören" gebraucht und habe dann erst angefangen, meine Notizen zu machen bzw. zu vervollständigen. Somit war dann meine Beurteilung der ersten beiden Boxen nicht unbedingt direkt mit denen der anderen Boxen vergleichbar.

Vielleicht könnte man diesen Effekt auch umgehen, wenn man sich erst in das jeweilige Audiomaterial auf einer Box einhört, die außer Konkurrenz mitspielt, also z.B. eine Box aus einer deutlich höherwertigen Klasse.
 
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Für mich wäre der Test aber vermutlich leichter beurteilbar gewesen, wenn das Audiomaterial zumindest zum Teil vorher bekannt gewesen wäre.

Guter Punkt!! Habe die selbe Erfahrung neulich erst gemacht.
(Wobei ich irgendwo selbst schuld war - hätte noch eigenes Audio-Material zum Vergleich dabei gehabt. Wobei das auch wieder nur bis zu einer gewissen Anzahl von Testern praktikabel ist.)
 
Was live vs. Konserve angeht, gibt es einen wunderbaren Mittelweg: Einzelspuren einspielen!
Auf meiner Behringer-Test-CD ebenfalls ;)
http://www.cylist.com/List/405505070/

Auf http://mixoff.org/ gibt es sehr viel Material verschiedener Stilrichtungen; darunter auch recht hochwertiges Zeugs.
Hm, ok, das ist dann nochmal eine etwas andere Adresse :).

... Sache ist dann innerhalb von 10 Minuten gelaufen. So in der Art.
Jaja, das ist nicht selten so, gerade und besonders auch am Theater ;).



Für mich wäre der Test aber vermutlich leichter beurteilbar gewesen, wenn das Audiomaterial zumindest zum Teil vorher bekannt gewesen wäre.

Ja, das wäre mir garantiert auch so gegangen, vor allem hatte ich ja Zeugs rausgesucht, welches ich ganz gut kannte, ohne Rücksicht auf die anderen Tester. Teilweise wirklich ... fremde ... Mugge ;).

Hier und jetzt gibt es aber die Möglichkeit, diesen Fehler zu umgehen, indem die Hörbeispiele hier im Thread abgesprochen werden, so daß jeder die Möglichkeit hat, sich in die Aufnahmen vorher genügend reinzuhören :)
 
Hier und jetzt gibt es aber die Möglichkeit, diesen Fehler zu umgehen, indem die Hörbeispiele hier im Thread abgesprochen werden, so daß jeder die Möglichkeit hat, sich in die Aufnahmen vorher genügend reinzuhören :)

So hatte ich das auch gemeint ;), und nicht als nachträgliches Gemecker an deinen letzten Test.
 
Hallo,

wenn es bei mir passt, bin ich wieder sehr gerne dabei. Ich kann auch einiges beisteuern, wenn dann fest steht, was getestet werden soll.
Wegen Hörbeispielen würde ich vielleicht auch die Blue man Group empfehlen. How to be megastar ist ein sehr guter Livemitschnitt.
 
Wenn ich das SL24 eh mitbring, könnte ich auch mit einem Mitschnitt als Einzelspuren meines Sauhaufens (siehe Signatur) dienen.
 
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