Twiller
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.05.12
- Registriert
- 13.01.09
- Beiträge
- 561
- Kekse
- 1.082
So liebe Kollegen...
dann möchte ich mal meine Erfahrung mit dieser neuen Art von Speaker mit euch teilen.
Vorweg:
Ich kann mich wirklich nur als reinen Hobbygitarristen (wohl eher Gitarrespieler) bezeichnen, daher kann ich mit den hier im Forum oft inflationär verwendeten Begriffen wie "tighte Mitten/sahnige Zerre/fetter Punch/ausgewogener, runder Sound", mit dem Geräte üblicherweise beschrieben werden, rein gar nichts anfangen. Ich bitte daher jetzt schon, mein für viele detailarmes Review zu entschuldigen.
Ich hatte mir diese Box vor einiger Zeit bestellt:
http://www.musik-service.de/palmer-cab-1x12-maverick-prx395774686de.aspx
Bestückt ist sie mit dem Eminence Maverick, der eben diese neue FDM Technologie innehat. Wenn man bedenkt, daß der Speaker einzeln schon allein um die 230 kostet, dann ist die Box mit ihren 295 (bzw. 249 bei einem Konkurrenzunternehmen) fast schon geschenkt.
Laut eminence soll der LS bei keiner Dämpfung 99,4 db hermachen, bei voller Dämpfung 91,5 db.
Getestet wurde die Box mit einem JCM Slash von Marshall 50W (Output Master auf 6).
Fazit: es funktioniert. Dreht man den Regler voll zurück, merkt man eine spürbare Senkung der Lautstärke. Damit einhergehende Veränderungen im Ton konnte ICH so gut wie gar nicht feststellen. Diesen Punkt betreffend verrichtet der LS seine Arbeit besser, als jeder von mir bis dato getestete Attenuator.
Und jetzt kommt leider das ABER...
Wer wie ich gehofft hatte, sein geliebtes 100/50W Röhrentop, das den entscheidenden Teil des Sounds aus der aufgerissenen Endstufe holt, für den Heimgebrauch spielbar zu machen, wird mit der neuen FDM Technologie sein Glück nicht finden. Es ist immernoch VIEL VIEL VIEL zu laut. Es wurden in einigen Tests bereits darauf hingewiesen, daß der LS auch nicht für die heimischen vier Wände konzipiert wurde, sondern eher dafür, einen höllisch lauten Verstärker clubgigkompatibel zu machen.
Und so sehe ich es auch.
dann möchte ich mal meine Erfahrung mit dieser neuen Art von Speaker mit euch teilen.
Vorweg:
Ich kann mich wirklich nur als reinen Hobbygitarristen (wohl eher Gitarrespieler) bezeichnen, daher kann ich mit den hier im Forum oft inflationär verwendeten Begriffen wie "tighte Mitten/sahnige Zerre/fetter Punch/ausgewogener, runder Sound", mit dem Geräte üblicherweise beschrieben werden, rein gar nichts anfangen. Ich bitte daher jetzt schon, mein für viele detailarmes Review zu entschuldigen.
Ich hatte mir diese Box vor einiger Zeit bestellt:
http://www.musik-service.de/palmer-cab-1x12-maverick-prx395774686de.aspx
Bestückt ist sie mit dem Eminence Maverick, der eben diese neue FDM Technologie innehat. Wenn man bedenkt, daß der Speaker einzeln schon allein um die 230 kostet, dann ist die Box mit ihren 295 (bzw. 249 bei einem Konkurrenzunternehmen) fast schon geschenkt.
Laut eminence soll der LS bei keiner Dämpfung 99,4 db hermachen, bei voller Dämpfung 91,5 db.
Getestet wurde die Box mit einem JCM Slash von Marshall 50W (Output Master auf 6).
Fazit: es funktioniert. Dreht man den Regler voll zurück, merkt man eine spürbare Senkung der Lautstärke. Damit einhergehende Veränderungen im Ton konnte ICH so gut wie gar nicht feststellen. Diesen Punkt betreffend verrichtet der LS seine Arbeit besser, als jeder von mir bis dato getestete Attenuator.
Und jetzt kommt leider das ABER...
Wer wie ich gehofft hatte, sein geliebtes 100/50W Röhrentop, das den entscheidenden Teil des Sounds aus der aufgerissenen Endstufe holt, für den Heimgebrauch spielbar zu machen, wird mit der neuen FDM Technologie sein Glück nicht finden. Es ist immernoch VIEL VIEL VIEL zu laut. Es wurden in einigen Tests bereits darauf hingewiesen, daß der LS auch nicht für die heimischen vier Wände konzipiert wurde, sondern eher dafür, einen höllisch lauten Verstärker clubgigkompatibel zu machen.
Und so sehe ich es auch.