Homerecording - Teure Monitore lohnenswert?

  • Ersteller Calaway65
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Welche gens haste denn?
 
ich selbst besitze ein pärchen 8020er, im studio habe ich 1031er, die hab ich aber nicht mit den nuberts verglichen.


noch zum thema:
wer schon sicher weiß, dass er sich langfristig mit recording beschäftigt, kann durchaus zu hochwertigen und entsprechend teuren lautsprechern greifen. die werden ja nicht schlecht sondern die hat man ja fast sein halbes leben. früher oder später wird man sowieso aufrüsten. wer sich nicht sicher ist, der sollte sich gut überlegen ob er so viel geld für etwas ausgibt, dass ihn in fünf jahren vielleicht nicht mehr interessiert. hinzu kommt, dass hochwertige lautsprecher zwar besser klingen als die billig-fraktion, ohne entsprechende akustik dieser vorteil aber größtenteils wieder verpufft. ähnlich sehe ich es mit subwoofern, es ist zwar schön dass man viele tiefe frequenzen erzeugen kann, wenn diese aber unkontrolliert durch raum wabern, macht man womöglich mehr kaputt als man durch sie an klangqualität gewinnt.

edit: fast vergessen, ein weiterer vorteil hochwertiger lautsprecker ist natürlich auch, dass man sie prima so zum musikhören verwenden kann. sollte man sie also irgendwann nicht mehr brauchen, kann man sie problemlos ins wohnzimmer stellen. auf HS50 oder anderen aus der billig-fraktion würde ich keine Musik genießen können. mein lieblingshersteller PMC bietet z.B. seine monitore statt in studioschwarz auch in holzoptik für den hifi-bereich an: http://www.hifi-spot.de/Dokumente/PMC_Home.html
 
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Ich empfinde zuerst kleinere, günstigere Studiomonitore insoweit sinnvoll, dass sie später die vielleicht teuren achtzöller ergänzen können oder man sie sich ins kleine Homestudio stellen kann wenn man sich mal Räume mietet.

Zudem ist nicht sicher ob wenn man sich ein paar Jahre mit Recording beschäftigt hat immer noch den gleichen Geschmack hat betrefflich Monitore.

Das nur mal als Gegenargumente, gleich etwas richtig gutes zu kaufen ist sicher nicht falsch - wenn man denn das nötige Kleingeld auf der Seite hat.

Grüsse Toumy
 
Also die HS50 + den Behringersub klingen ja schon mal verlockend. Ist der Behringer-Sub denn tatsächlich gut (bei Behringer gibts ja bekanntlich nur "das Geld sollte man lieber in Bier investieren" oder "ein geniales Preis-Leistungsverhältnis")

In der Kombination mit den größeren HS80 fehlt mir nichts. Ob das mit den kleinen HS50 auch so gut funktioniert, weiss ich nicht. Der Sub setzt erst bei 80 Hz an, die HS80 gehen lt. Datenblatt bis 70 Hz sehr linear, darunter fällt die Kurve deutlich ab.

Wie gut meine Boxen wirklich sind, kann man erst im direkten Vergleich feststellen. Den habe ich nicht und ich kenne auch keine andere Studiomonitorsysteme. Ein paar HiFi-begeisterte Kumel haben sich die Anlage mit "Ihrer" Musik angehört und für "wirklich gut" bezeichnet, auch und gerade den Tiefbass. Der geht sauber runter ohne zu dröhnen oder zu schwubbeln, Elektrobeats kommen recht knackig rüber, wobei der Bass insgesamt eher warm als furztrocken rüber kommt. Aufgefallen ist mir das beim Kontrabass von Della Milies "I like you" z.B.

Bisher habe ich erst ein Projekt über meine Anlage abgemischt: Eine 24-Spur Liveaufnahme einer größeren Partyspaßband (4-5 Sänger(innen), 5 Bläser, 2 mitsingende Gitarre, Bass, Keyboard, Drums) . Kein optimales Ausgangsmaterial, und das Ergebnis soll auch nur "authentisch" sein. Der Gesamtsound ist schon rund und stimmig geworden, und man kann erstaunlicher Weise jedes Instrument und jede Stimme heraus hören. Und das auch vielen verschieden Anlagen (vom Küchenradio bis zur Brüllwürfel/Subwubber-Surround-Anlage).

Ohne den Sub habe ich das trotz 8"-Speaker nicht hinbekommen. Auch als ich am Anfang den Sub noch zu lauft eingestellt hatte(weil's so schön war), klappte es nicht wirklich.
 
Na wunderbar, Zwischenfazit:

Der Erste empfielt mir die HS80. Auf meine Nachfrage, ob man nicht kleinere Boxen nehmen könnte, um ein bisschen zu sparen, heißt es: "Kein Problem, dann nimm die HS50".

Der Nächste empfielt mir den Behringer Sub, hat aber Bedenken, dass die HS50 für die Kombi nicht tief genug runterspielen.

Und dann meldet sich noch zwischendurch jemand, der sagt, dass ihm so ein Schund wie die HS50 nicht ins Haus kommt.

Helft mir Leute, ich bin jetzt noch verwirrter als vorher! :redface:
 
Meine Empfehlung kennste ja. Du kannst die Nuberts auch 4 Wochen daheim probehören und bei nichtgefallen einfach zurückschicken.
 
die einen bewegen sich halt im günstigen segment und kennen und empfehlen daher günstige produkte, andere sind besseres gewohnt und empfehlen entsprechend hochwertigere produkte. genau darum gehts ja in diesem thread, muss jeder für sich selbst abwägen. im zweifelsfall geht man halt zum großen musikhaus und hört sich mal dort durch alle preiskategorien.
 
Helft mir Leute, ich bin jetzt noch verwirrter als vorher! :redface:

Du musst 1. genauer lesen, und 2. selber mitdenken. Zuerst wurde die HS80 mit dem HS10er Sub empfohlen. Dann die Möglichkeit eingeräumt, die HS50 statt HS80 zu nehmen, aber mit dem HS10 Sub (wurde nicht explizit geschrieben, ergibt sich aber aus dem Zusammenhang). Ich warf den Behringer-Sub ins rennen, weil der bei mit mit der HS80 gut funktioniert.

Jetzt hattest Du Dir die beiden billigsten Geräte herausgesucht, und fandest das eine (vom Preis her) verlockende Kombination. Da sollte es Dich nicht verwirren, wenn diese Kombination in Frage gestellt wird.

Bis jetzt fehlen ja die ganzen Leute, die Yamaha für den größten Mist halten, und die, die auf Adam schwören (oder Genelec, KRK, ...). Der Monacor-Mensch hat sich ja schon per PM gemeldet, der Nubert war schon da. Gleich kommt die Empfehlung, den Behringer Sub mit Behriger Tops zu kombinieren. Das finden die Vertreter der Reinen Lehre (immer nur ein Hersteller) gut, würden aber eine andere Marke bevorzugen.

Warte noch ein wenig, dann hast Du für alle möglichen Teile eine Empfehlung...
 
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Calaway65 schrieb:
Der Erste empfielt mir die HS80. Auf meine Nachfrage, ob man nicht kleinere Boxen nehmen könnte, um ein bisschen zu sparen, heißt es: "Kein Problem, dann nimm die HS50".

Der Nächste empfielt mir den Behringer Sub, hat aber Bedenken, dass die HS50 für die Kombi nicht tief genug runterspielen.

Und dann meldet sich noch zwischendurch jemand, der sagt, dass ihm so ein Schund wie die HS50 nicht ins Haus kommt.

Helft mir Leute, ich bin jetzt noch verwirrter als vorher!

Willkommen im Internet!
 
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Auf meine Nachfrage, ob man nicht kleinere Boxen nehmen könnte, um ein bisschen zu sparen, heißt es: "Kein Problem, dann nimm die HS50".
Wenn du mich damit meinst, so habe ich erstens gemeint, dass kleinere Boxen generell in Frage kommen, und in Bezug auf HS50 geschrieben: "Einige entscheiden sich z.B. für HS50 statt HS80." Ein konkretes Beispiel findest du z.B. hier:

https://www.musiker-board.de/studiomonitore-kopfhoerer-rec/464182-artikel-testmarathon-aktive-nahfeldmonitore-bis-1000-eur-paar.html#post5705251

Ich zitiere hier mal für dich:

Hast Du die HS50 mit Subwoofer getestet?
Ich habe sie (mit Subwoofer) den HS80 vorgezogen, da sie in den Mitten wesentlich transparenter sind.

Ich habe den HS10.
Den hätte ich aber auch zu den HS80 genommen und habe ich auch so probegehört.

In S&R wurde der HS80 z.B. ein gleichmäßigerer Frequenzgang / eine bessere Abstimmung als bei HS50 bescheinigt. Wobei, wenn man Lautsprecher-Boxen in einem nicht akustisch optimierten Raum betreibt, kann sich der Frequenzgang nochmal dadurch verbiegen, dass den aus den Boxen direkt kommenden Schallwellen Reflexionen frequenzabhängig je nach Abstand zu Reflexionsflächen (wie z.B. Wände) hinzugefügt werden.


Du musst 1. genauer lesen, und 2. selber mitdenken. Zuerst wurde die HS80 mit dem HS10er Sub empfohlen. Dann die Möglichkeit eingeräumt, die HS50 statt HS80 zu nehmen, aber mit dem HS10 Sub (wurde nicht explizit geschrieben, ergibt sich aber aus dem Zusammenhang). Ich warf den Behringer-Sub ins rennen, weil der bei mit mit der HS80 gut funktioniert.

Jetzt hattest Du Dir die beiden billigsten Geräte herausgesucht, und fandest das eine (vom Preis her) verlockende Kombination. Da sollte es Dich nicht verwirren, wenn diese Kombination in Frage gestellt wird.

Bis jetzt fehlen ja die ganzen Leute, die Yamaha für den größten Mist halten, und die, die auf Adam schwören (oder Genelec, KRK, ...). Der Monacor-Mensch hat sich ja schon per PM gemeldet, der Nubert war schon da. Gleich kommt die Empfehlung, den Behringer Sub mit Behriger Tops zu kombinieren. Das finden die Vertreter der Reinen Lehre (immer nur ein Hersteller) gut, würden aber eine andere Marke bevorzugen.

Warte noch ein wenig, dann hast Du für alle möglichen Teile eine Empfehlung...
:great: :D
 
Ich mal wieder. :D

Also bis 80 Hz scheinen die HS50 ja ganz problemlos runterspielen zu können. Jetzt wäre nur noch die Frage: Kennt noch jemand außer Kartoffel den Behringer-Sub? Nichts für ungut Kartoffel, aber ich hole mir ganz gerne mehrere Meinungen zu einem Gerät ein bevor ich es kaufe.
 
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... aber ich hole mir ganz gerne mehrere Meinungen zu einem Gerät ein bevor ich es kaufe.

HÖR'S dir lieber selber an!

Und ohne dir zu nahe treten zu wollen:
Bist du dir sicher das du die sinnvolle Aufstellung eines Sub's hinbekommst? Raum akustisch optmiert? Die Möglichkeit das zu tun? Usw...


Geh erstmal probehören(auch höhere Peisklassen zum Vergleich), und überlege ernhaft ob du nen Sub brauchst... Die HS80M z.B.(mMn das bei weitem beste P/L) benötigen nicht zwangläufig einen Sub.

Du holst dir damit auf jeden Fall ne Menge Probleme und Arbeit in's Haus.

Was für Musik mischst du?
 
Jetzt wäre nur noch die Frage: Kennt noch jemand außer Kartoffel den Behringer-Sub?

Jepp, ich :D Bei einem Kollegen im Studio wird der mit Geithains verwendet, da sich der original Geithain Sub nicht so flexibel einstellen lies, und somit zu überdimensioniert für die Regie war. Trotz bautechnischer Akustik-Optimierung im Raum.

Ich find den sehr gut für den Preis. Vielleicht der beste in der unteren Preisregion, da sich vielles einstellen lässt, um den Sub auf die anderen Lautsprecher und den Raum anzupassen (Vielleicht, da ich ja nicht permanent Subs vergleiche :redface:). Wobei ich nicht weiss, ob sich an der Qualitativ was geändert hat, da der Sub ja min. 2 Jahre nicht am Deutschen Markt zu bekommen war. Ich hätte mir den sonst damals auch geholt. Allerdings als kleine Bemerkung: Das Ding ist schon sehr gross. In meinem jetzigen Studioraum, wäre er für mich schon zu fett (von den Abmessungen her). Da passt mein Tannoy-Würfel besser rein ;)
 
Sry Jungs, hatte schon länger nicht mehr hier reingeschaut, da ja ne ganze Zeit lang nichts lief.

HÖR'S dir lieber selber an!

Was dachtest du denn was ich vorhabe? Bevor ich aber überhaupt darüber nachdenke ein Gerät zu testen hole ich mir ganz gerne ein paar Meinungen dazu, gerade bei Firmen wie Behringer. Wenn dann nämlich der allgemeine Kanon schon sagt, dass das Ding schrott ist, kann ich mir das testen auch sparen.

Bist du dir sicher das du die sinnvolle Aufstellung eines Sub's hinbekommst?

Einfach direkt vors Gesicht und fertig. Warum sollte es beim Sub groß was zu beachten geben, was nicht auch für die Tops gilt?

Die HS80M z.B.(mMn das bei weitem beste P/L) benötigen nicht zwangläufig einen Sub.

42 Hz bei -10 dB klingt für mich jetzt nicht sonderlich verlockend. ;)

Was für Musik mischst du?

Rock.

Jepp, ich :D [...] Ich find den sehr gut für den Preis. Vielleicht der beste in der unteren Preisregion

Das klingt doch vielversprechend. :)
 
Warum sollte es beim Sub groß was zu beachten geben, was nicht auch für die Tops gilt?

Weil der Subwoofer noch tiefere Frequenzen wiedergibt und diese viel schwerer zu bändigen sind.
Zudem hat man ja meistens schon Bildschirme vor dem Kopf.
 
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Also wenn es nur um Raumresonanzen geht: Keine Angst, da kümmer ich mich schon drum. ;)
 
...Wenn ich stattdessen z.B. 5" Sats und einen 8" Sub nähme (nur als Beispiel, allgemein kleinere Boxen) könnte man dann noch ein bisschen den Preis kleiner machen...

...oder den 8"-Sub **LOL** gleich als 8"-Boxensatz kaufen?! :) Also einen 8-Zöller ernsthaft als Subwoofer einsetzen zu wollen, ist eigentlich Unfug. Dann sollte man schon in ein vernünftiges 5"- oder 6"-Hoch-Mitten-System und einen separaten 10"-Sub mit einer wirklich guten Weiche investieren. 5"+8" koste nur unwesentlich weniger, klingt aber letztlich auch nur halbgar...und definitiv nicht besser als ein reines 8"-System...

Ein guter low-budget-Kompromiß sind die HSM50 und der zugehörige Sub vom selben Hersteller. Und DAS kann man nicht nur messen, sondern vor allem hören! :)

Zum Thema EQ als "Klangverbesserer": Powerst Du ein zu schwaches Signal per EQ auf, weil z.B. Deine Boxen auch zu schwach sind, die fehlenden Frequenzanteile sauber abzubilden, dann klingt es auf anderen Systemen ganz anders -meist sogar ziemlich übel :-(

Wer Monitore zum Abmischen sucht, der will eines garantiert NICHT haben - "guten Klang"! Stattdessen braucht man absolut ehrliche und unverfälschte Wiedergabe... Denk mal drüber nach!

Gruß
Roman
 
...oder den 8"-Sub **LOL** gleich als 8"-Boxensatz kaufen?! :) Also einen 8-Zöller ernsthaft als Subwoofer einsetzen zu wollen, ist eigentlich Unfug. Dann sollte man schon in ein vernünftiges 5"- oder 6"-Hoch-Mitten-System und einen separaten 10"-Sub mit einer wirklich guten Weiche investieren. 5"+8" koste nur unwesentlich weniger, klingt aber letztlich auch nur halbgar...und definitiv nicht besser als ein reines 8"-System...
Schön dass man Lautsprecher so gut anhand der Chassisgröße bewerten kann. ;)

Zweikanaler mit kleinerem Woofer haben ihre Vorteile im saubereren Übergang zum Hochtöner, das ist das einzige was man so pauschal daraus ableiten kann. Bei einem Subwoofer kann man ziemlich sicher nicht danach trennen. Nehmen wir einfach mal das günstigste was man so bekommen kann, den Behringer Sub mit zwei 8" Langhubchassis im Bandpass. Zwei Dinge kann man dem sicher nicht vorwerfen: Zuwenig Pegel und zuwenig Tiefgang.
Ich kann auch einen Dipol mit der 10fachen Membranfläche nehmen, der wird trotzdem nicht halb so laut.



Zum Thema EQ als "Klangverbesserer": Powerst Du ein zu schwaches Signal per EQ auf, weil z.B. Deine Boxen auch zu schwach sind, die fehlenden Frequenzanteile sauber abzubilden, dann klingt es auf anderen Systemen ganz anders -meist sogar ziemlich übel :-(
Im Bass ist entzerren durchaus üblich und meistens auch der einzige Weg. Darüber hinaus macht es in gewissen Grenzen auch Sinn um Lautsprecher die schlecht abstimmt sind ein wenig gerade zu biegen. Macht der Entwickler ja auch nicht anders. Was man nicht beeinflussen kann ist so das Abstrahlverhalten und Löcher im Frequenzgang kann man nicht auffüllen. Die fiese Mittenbetonung die zum Beispiel der HS50 hat bekommt man so aber gut weg. Man muss halt wissen wie es geht.

Wer Monitore zum Abmischen sucht, der will eines garantiert NICHT haben - "guten Klang"! Stattdessen braucht man absolut ehrliche und unverfälschte Wiedergabe... Denk mal drüber nach!
Ehrliche und unverfälschte Wiedergabe ist das HiFi Ideal - und klingt verdammt gut.

Das Märchen das linear nicht gut klingt kommt wohl daher dass so viele Studiomonitore schlicht nichtlinear as fuck sind, aber dann als Referenz für "ehrlich und unverfälscht" hergenommen wurden.
 
Also wenn es nur um Raumresonanzen geht: Keine Angst, da kümmer ich mich schon drum.
Du willst dir Yamaha Würfel und einen Behringer Klotz holen, hast aber Geld für Resonatoren?
 
Wer hat denn was von Resonatoren gesagt? Selbst gebaute Superchunks in alle Kanten = fertig!
 

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