Artikel: Neues Digitalpult von Behringer

Hi RaumKlang,
gibt es schon ein Lieferdatum, das ernst zu nehmen ist ? Habe schon was von Ende März gehört ?!
 
gibt es schon ein Lieferdatum, das ernst zu nehmen ist?

Dazu kann ich leider absolut nichts sagen. Meine persönliche Schätzung wäre, dass das Pult zur Musikmesse/PLS 2012 in Deutschland erscheinen _könnte_ sofern denn die Produktion entsprechende Stückzahlen liefern kann, die das tun was sie sollen.

Ob es mit den aktuellen Demopulten (die keine handgefertigten Prototypen mehr sind) noch irgendwelche Probleme gibt, wird sich zeigen. Darüber darf ich allerings weder hier noch sonstwie Auskunft geben, denn ich habe eine diesbezügliche Verschwiegenheitsvereinbarung unterschrieben.
Zeigen und Lobpreisen geht aber :)

Der Vollständigkeit halber und einiger potenzieller Stasimitarbeiter wegen, die mir ansonsten gleich wieder irgendwas andichten wollen: Nein, ich arbeite nicht bei/für Behringer oder die Music Group. Nein, man hat mir das Pult nicht geschenkt damit ich es in den höchsten Tönen lobe (und auch so werde ich es wohl nicht behalten dürfen sondern muß es bei Gefallen selbst ganz offiziell bei irgendeinem Händler zum regulären Preis kaufen). Ich bin lediglich einer von aktuell wohl 11 Beta-Testern, die derzeit Demo-Pulte im (hoffentlich) produktiven Einsatz haben, um potenzielle Bugs zu finden, die sich bisher versteckt haben.
Das gleiche habe ich bereits für das PreSonus StudioLive 16.0.2 hinter mir und auch da hat man mir das Pult leider nicht geschenkt :)

Kommen wir zum Wesentlichen, dem ersten Eindruck von gut zwei Stunden Spielerei am Demopult.
Mit einem Wort: OVERGREAT!
Etwas ausführlicher: Das X32 wird - wie schon mehrfach vermutet - den Markt der erschwinglichen Digitalpulte massiv aufmischen.
Preamps und Effekte[1] klingen für meine Begriffe hervorragend. Die EQs (4-Band parametrisch in den Inputs, 6-Bänder in den Ausspielwegen) tun was sie sollen und erlauben neben sehr gut klingenden breitbandigen Anhebungen auch minimal-invasive Eingriffe an schwierigen Patienten mit der nötigen Präzision ohne zu viel vom Signal zu versauen.
Durch die 6-Band Parametrik in den Ausgangsbussen wird man oftmals ohne Einsatz der Terzband-EQs auf Aux-Wegen und Master auskommen, was mir schon mal sehr gut gefällt - denn somit bleiben mehr Effektslots für Insert-Effekte frei :)

[1] Da gibt es mindestens vier verschiedene Hallmaschinen/Plates, zwei oder drei Delays, Chorus, Flanger, Phaser, Ampsimulationen, eine Art Transient Designer, Limiter, Zerren und EQs als Insert.

Die Motorfader (Eigenentwicklung) laufen satt und sanft - ehrlich gesagt die besten Fader, die ich je in einem Behringer-Pult begrabbeln durfte und absolut kein Vergleich mit früheren Modellen.
Auch Encoder und Taster verfügen über gute Druckpunkte und Rastungen, die sofort ein taktiles Feedback darüber geben was man gerade macht.

Die Displays (sowohl 7" Farbdisplay als auch Channel-LCDs) sind gut ablesbar und - ebenso wie LEDs und Pultleuchte - getrennt in der Helligkeit regelbar.

Allgemein ist übrigens die Verarbeitung für ein Pult dieser Klasse hervorragend gelungen. Sicherlich nicht ganz so wertig wie Yamaha oder Midas, dennoch stabil und nett anzufassen, ohne dass man Angst haben müsste, irgendwas zu zerbrechen. Selbst PreSonus hätte da in meinen Augen zumindest bei den Fadern noch eine Kleinigkeit nachzuholen ;-)

Wichtig in meinen Augen: Auch ohne vorheriges Studium des nicht vorhandenen Manuals ist das Pult mit ein wenig Einarbeitungszeit (fast) selbsterklärend und vor allem sofort einsetzbar, sofern man mit den bereits vorgegebenen Effekten und dem Routing so klarkommt. Ohne irgendwas geroutet zu haben, gehen alle Kanäle erstmal auf den Master - hier also schon mal keine bösen Überraschungen.
Etwas tricky gestaltete sich (zumindest ohne Handbuch) die Einrichtung der Mute-Gruppen, Aux-Wege für's Monitoring und das Routing der FX-Returns in meinem Fall über Subgruppen und DCA-Groups auf den Master, um auch noch im FX-Return EQ und Dynamics zur Verfügung zu haben. Das ist aber zugegebenermaßen schon ein recht spezielles Routing, auf das man im Normalfall wird verzichten können.

Netterweise führen beim X32 fast immer mehrere Wege zum Ziel. So lassen sich Kanäle im Home-Screen jedes Kanals DCA- und Mute-Gruppen zuordnen (mittels Encoder als "Soft-Key"), aber auch über den Weg, eine DCA-Select-Taste gedrückt zu halten und dann alle gewünschten Kanäle vermittels ihrer Select-Taster in diese Gruppe zu bringen oder herauszunehmen.
Auf die gleiche Weise lassen sich Kanäle und Busse den Mute-Groups zuordnen, nachdem man den Taster "Mute Groups" neben dem Display betätigt hat. Man sollte nur nicht vergessen, diesen Taster wieder zu deaktivieren, sonst arbeiten die Mute-Master natürlich nicht, weil sie immernoch im Assign-Modus sind ;-)

Ein weiterer Clou für mich:
Bei der Erstellung von Monitormixen lassen sich nicht nur einzelne Kanäle in einen Aux-Send schrauben, sondern auch (unabhängig von Master, Gruppen und anderen Aux-Sends!) einzeln und ausschließlich auf diesen Aux bezogen muten.
So lässt sich übrigens auch effektiv vermeiden, eine elektronische Feedbackschleife zu erstellen, indem man den FX-Return stumpf für seinen eigenen Send mutet. So ist es also nicht möglich, den Ausgang wieder an den Eingang einer Effektmaschine zu senden, selbst wenn man im Eifer des Gefechts mal den falschen Send erwischen sollte.

Und der absolute Hammer (zumindest für mich persönlich): Das Aux-Mixing.
Hier hat sich der Entwickler wirklich Gedanken gemacht, wie man alle erdenklichen Vorgehensweisen frei wählbar in einem einzigen Pult unterbringen kann. Seit M7CL und LS9 bemängele ich ja bei Yamaha die Fixierung auf Sends-on-Fader. Ok, man konnte auch schon beim M7 die Encoder neben dem Display nutzen, das ist mir aber immernoch zu unübersichtlich und ich habe oft ein Signal in den falschen Aux geschoben. Abgesehen davon kann ich hier immer nur das Signal von einem (dem ausgewählten) Kanal in einen Mix schieben. Für einen kompletten IEM-Mix muß ich also fast zwangsweise Sends-on-Fader benutzen oder mich durch alle Kanäle durchklicken.

Der zweite Ansatz, einen Aux-Mixer über die LED-Ketten und Mix-Buttons zu bauen, wie das beim StudioLive der Fall ist, gefällt mir schon besser: Ich wähle einen Aux-Master und kann den kompletten Mix für diesen Bus ohne Umschalten von Layern oder Durchklicken durch alle Kanäle zusammenbauen.
Vielen Anwendern fehlt hier die Möglichkeit, Sends-on-Fader zu benutzen. Für meine Begriffe bei dem Bedienkonzept überflüssig, aber ich habe auch Verständnis für anderweitige Bedürfnisse. Im reinen Monitoreinsatz kann Sends-on-Fader nämlich durchaus praktisch sein.

Dritte, klassische Möglichkeit: ein Poti pro Aux in jedem Kanal, wie von analogen Pulten gewohnt. Übersichtlich, solange man nicht gerade mit 18 Auxen arbeiten muß/darf, aber auch platzintensiv und nicht gerade kostendrückend.

Beim X32 hat man (endlich!) eine Kombination aus allen drei Möglichkeiten geschaffen, die ich in dieser Klasse niemals für möglich gehalten hätte.
Für den Yamaha-User gibt es Sends on Fader "classic":
- Aux-Mix auf der rechten Faderbank auswählen
- Sends on Fader Taste drücken
- gewünschte Kanäle, FX-/Aux-Returns in den Mix fadern
- Sends on Fader deaktivieren, fertig.

Für die analogen Klassiker:
- Kanal mittels Select-Taster auswählen
- Gewünschten Viererblock der Sends oben links neben dem Display wählen
- Mix zusammenkurbeln
- nächsten Kanal wählen...fertig

Und dann - für mich der Bringer, und bestens für meine Arbeitsweise passend - Sends on Fader "falschrum":
- Sends on Fader Taster drücken
- Zu sendenden Kanal mit Select auswählen
- Den Fader des passenden Ausgangsbusses auf den gewünschten Pegel schieben.
Hierbei arbeiten die Fader der rechten Bank als Send ausschließlich für den ausgewählten Kanal, nicht als Busmaster!

Dieses Vorgehen ist für mich dann sehr praktisch, wenn es z.B. darum geht, einen Monitormix schnell passend zu bekommen. Da frage ich dann nicht "was willst Du, Musiker A, auf Deinem Monitor haben?", sondern "wer braucht noch Vocals auf seinem Monitor?". Schreien dann (wie üblich alle außer dem Gitarristen) "hier", hat man den gerade bearbeiteten Lead-Vocal Kanal eh noch selektiert, drückt eben Sends on Fader und schiebt in alle Monitore pauschal n dB Vocals.
Effektiver und schneller geht's nicht. Praktischerweise baut man also den Monitormix schon, wenn man die einzelnen Inputs checkt quasi nebenbei, weil man zu diesem Zeitpunkt idR. nicht an den Sub- oder DCA-Gruppen schrauben muß und die Busmaster eh in 0dB-Position stehen sollten.

Soviel erstmal zum ersten Eindruck. Ein ausführliches Review möchte ich erst schreiben, wenn Exemplare aus laufender Produktion verfügbar sind und ich mich noch eingehender mit dem Pult beschäftigt habe.
Die Möglichkeiten die das X32 bietet, muß ich erst noch ausloten und ausprobieren, um die Praxistauglichkeit noch besser einschätzen zu können.

Im Zuge dessen wird es übrigens nunmehr am Samstag, 28.01.2012 einen ersten Produktiveinsatz geben, zu dem ich interessierte MBler herzlich einladen möchte.
Der Einfachheit halber nehme ich das Pult mit zu einem öffentlichen Gig mit "Craggy Island" (siehe Signatur) im Jugendzentrum HorizOnT, Willy-Brandt-Ring 42, 41747 Viersen.
Einlass: 20:00
Beginn: 20:30
 
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Hui! Hier im Board schwirren ja irgendwo Zahlen von ~2.5k US$ herum. Selbst wenn die das hier für 3k€ auf den Markt bringen, wird das wohl ein Knaller werden.
 
Bis das Pult zu Kaufen ist, steht der Euro bei 90 US-Cent... lol


Aber mit ohne Spaß: Der Kurzbericht löst im Mund eine Hochwassermeldung aus. Danke dafür!
Haben die B-Leute Dir nur das Pult gegeben, oder auch Stageboxen?


domg
 
Haben die B-Leute Dir nur das Pult gegeben, oder auch Stageboxen?

Ich habe eine der Stageboxen zumindest gesehen und bei Behringer lief wohl bereits ein Pult mit einer Midas Stagebox (Zaunpfahl).
Auch soll es möglich sein, ein Monitorpult quasi als Stagebox zu nutzen und dessen Audiosignale der internen Preamps per AES50 an den FoH-Platz zu schicken. Das werde ich irgendwann nächste Woche zusammen mit einem weiteren Tester ausprobieren.
Evtl. kommt zum Pult noch ein P16M Personal Mixer, um das Ultranet-basierte Monitorsystem mal ausprobieren zu können. Da tun sich dank nahtloser Integration gerade ganz neue Möglichkeiten auf, zumal das ganze Spielchen mehr Optionen bieten wird als Aviom - und dabei nur ein Bruchteil von dessen Preis aufgerufen werden soll.
 
Das Pult klingt echt interessant!

Und dann - für mich der Bringer, und bestens für meine Arbeitsweise passend - Sends on Fader "falschrum":
- Sends on Fader Taster drücken
- Zu sendenden Kanal mit Select auswählen
- Den Fader des passenden Ausgangsbusses auf den gewünschten Pegel schieben.
Hierbei arbeiten die Fader der rechten Bank als Send ausschließlich für den ausgewählten Kanal, nicht als Busmaster!

Kenn ich so von der iLive. Macht das arbeiten echt angenehm, besonders wenn man seine Bands etwas erzieht. Ich checke immer einen Kanal, alle Bandmember zeigen entweder einen Finger nach oben, nach unten oder eine Faust um zu verdeutlichen, ob Sie den Kanal mehr oder weniger auf dem Monitor haben wollen.
 
Kenn ich so von der iLive.

Ehrlich gesagt bin ich zu selten auf iLives unterwegs und habe da bisher immer ganz klassisches Sends-on-Fader benutzt. Das liegt wohl daran, dass mir nie jemand gesagt hat, dass das auch andersrum geht und bisher auch nie die Zeit war, sich mal für eine halbe Stunde außerhalb einer Veranstaltung mit dem Pult zu beschäftigen.
 
Bin auch nicht so oft dran, habs aber auf dem Lehrgang so gelernt. Anstatt bei einem einzelnen Kanal die Mixtaste zu drücken, einfach die Mixtaste eines Aux-Sends drücken. Scheint mir sehr ähnlich ;)
 
@raumklang
arbeitet die remote taste nur als DAW steuerung, oder kann wie bei yamaha dadurch auch ein user defined layer gestaltet werden?

wenn ja - kann man auch aux masters bzw. in diesem fall bus sends in den layer einbinden?
wenn nein - kann man bus sends auf dcas routen?

ich hätte gern meine fx-sends immer an der oberfläche, damit ich nicht dauernd hin- und herswitchen muss bei den layern. am liebsten (wie glaub ich schon jemand geschrieben hatte) natürlich direkt neben den vocals liegen.
 
Hi Raumklang,
na, wie war der erste Eindruck auf dem X 32 Digitalpult ??
 
arbeitet die remote taste nur als DAW steuerung, oder kann wie bei yamaha dadurch auch ein user defined layer gestaltet werden?

Gute Frage - das habe ich noch garnicht ausprobiert. Soweit ich weiß, soll das aber erstmal nur zur DAW-Steuerung dienen. Schaue ich mir morgen mal an.


kann man bus sends auf dcas routen?

Das habe ich auch noch nicht probiert. Dass das gehen könnte liegt aber nahe, weil der 4. Layer auf der linken Faderbank alle Busmaster umfasst.

ich hätte gern meine fx-sends immer an der oberfläche, damit ich nicht dauernd hin- und herswitchen muss bei den layern. am liebsten (wie glaub ich schon jemand geschrieben hatte) natürlich direkt neben den vocals liegen.


Wenn Dir die FX-Returns reichen würden: Das geht auf jeden Fall, so haben wir uns vorhin die 4 FX-Returns einzeln per DCA auf die rechte Bank gelegt.


na, wie war der erste Eindruck auf dem X 32 Digitalpult?

Ausgesprochen herrlich! Was ich anhand des Monitormixes beurteilen kann: Sehr transparent, die Effekte klingen sehr gut, vor allem die Vocal-Plate ist sehr lecker.
Das Pult ist auch für jemanden bedienbar, der es gerade eine halbe Stunde vor dem Soundcheck (vorgeroutet) hingestellt bekommen hat und nicht soo massiv viel Erfahrung mit verschiedenen Pulten hat.
Leider konnte ich nur beim Soundcheck ein bisschen damit spielen, weil ich ja eben selbst auf der Bühne stand und wir am Freitag zur Karnevalsnummer ein gestelltes LS-9 nehmen mussten. Aber es kommen ja noch ein paar Jobs :)
 
Gute Frage - das habe ich noch garnicht ausprobiert. Soweit ich weiß, soll das aber erstmal nur zur DAW-Steuerung dienen. Schaue ich mir morgen mal an.
eigentlich darf man ja eh nicht meckern bei dem preis/umfang-verhältnis, aber wenn eben noch ein user defined layer machbar bzw. die möglichkeit wie beim ilive stereokanäle auf einen fader zusammenzufassen da wäre, das wär das tüpfelchen auf dem i für meine arbeitsweise :)

Wenn Dir die FX-Returns reichen würden: Das geht auf jeden Fall, so haben wir uns vorhin die 4 FX-Returns einzeln per DCA auf die rechte Bank gelegt.
zur not ja. bei hallräumen arbeite ich sowieso mit den returns, bei delays aber lieber mit den sends. ich würd das pult prinzipiell als tour-notnagel mitnehmen, weil wir doch oft spät an der venue ankommen bzw. immer wieder tech specs nicht erfüllt werden. da ich komplett mit eigener mikrofonie reise wärs auch so recht praktisch, wenn der club unterdurchschnittlich ausgerüstet ist. da ich ziemlich oft effekt-delays auf einzelwörtern usw. fahre, wär das mit den sends an der oberfläche eben praktisch.

ein österreichischer händler hats übrigens im moment mit 1999€ gelistet, hab schon überlegt es dort vorzubestellen, für den fall, dass es dann um 2499€ in den handel geht ;)
http://www.friendlyhouse.at/geraete...lte/digitale-mischpulte/behringer-x32/PIDWDMy
 
da ich ziemlich oft effekt-delays auf einzelwörtern usw. fahre, wär das mit den sends an der oberfläche eben praktisch.

Man müsste mal probieren, ob man das Send-Level für einen beliebigen Bus auf einen der 4 User-Encoder legen kann. Was man da auf jeden Fall drauflegen kann ist das Mix-Verhältnis der FX-Engines.
 
Man müsste mal probieren, ob man das Send-Level für einen beliebigen Bus auf einen der 4 User-Encoder legen kann. Was man da auf jeden Fall drauflegen kann ist das Mix-Verhältnis der FX-Engines.
wär auch eine option, wobei man da ausprobieren müsste wie die haptik und response der encoder ist. bei yamaha digitalkisten ist da ja je nach drehgeschwindigkeit von 3-30db pro umdrehung alles drin :D
von daher wäre mir die fader lieber, aber wie schon geschrieben - das ist meckern auf hohem niveau.
 
danke raumklang!
dann wird das teil auf jeden fall mal gekauft und bei einem tour-leg mal durchgetestet - wenn die hardware nicht so anfällig ist wie bei den xenyxen usw., dann werd ich glaub ich viel freude damit haben.
 
Aus dem PA-Forum entnommen, gibt's die Meldung, daß die eisigen Temperaturen zur Faschingszeit einem beta-Test-Pult nach mehrmaligen -10° im Auto und +20° am Auftrittsort bislang nichts anhaben konnten. Das ist ja schon mal was... ;-)


domg
 
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Ich träum jetzt einfach mal: Wenn Presonus nun dagegen hielte - 32 Kanäle, frequenzselektive Gates, 4 bis 8 DCA, 4 interne FX, 8 Monitorwege und alle OUTs mit Graphic EQ, und im Preis nicht allzuweit darüber ... das wäre doch nett.

Gruß
Jo
 
... und Motorfader... und digitale Stageboxen... und das IEM-Konzept... eieiei. Sowas baut Dir keiner für das kleine Geld. Die Zukäufe, die Behringers Uli in letzter Zeit getätigt hat, könnten sich bezahlt machen. Fragt sich nur, ob die Serienpulte den Standard der Betas halten können. Falls ja, würde ich mit Lieferengpässen trotz offizieller Lieferbarkeit rechnen... ;-)


domg


PS: Sollte mich wohl rechtzeitig um den Verkauf meines 01v96 kümmern... bevor man für die Kiste nix mehr kriegt. lol
 

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