Breitbandabsorber platzieren im Studio

D
denif
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Hallo zusammen!Wir bauen uns gerade ein Studio, das gleichzeitig Aufnahme- und Abhörraum sein soll.
1) Wir möchten mit Breitbandabsorbern arbeiten und müssen jetzt herausfinden, wie viele wir brauchen und wo wir sie für den optimalen Sound im Raum anbringen. Habt ihr Vorschläge? (siehe Skizze)
2) Als Mikrofon möchten wir mit dem Shure SM7 arbeiten. Wo stellen wir das am besten hin, damit die Aufnahmen gut klingen?
Vielen Dank im Voraus! WBRStudio-Grundriss.jpg
 
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Wie kommst du auf "Breitbandabsorber"? Bzw. was stellst du dir darunter vor?

Natürlich benutzt du Breitbandabsorber.

Welche Aufnahmen sollen gut klingen? Schlagzeug, Gitarrenamp, Gesang, Symphonieorchester?

Welche Qualitätsanforderungen habt ihr? Welches Budget? Welche Probleme hört ihr jetzt schon? Was stört euch?
 
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fragen fragen fragen,.......;)

ne im ernst ,muß mich thomas anschliessen.
es braucht etwas mehr info's wenn ihr vernünftige aussagen haben wollt.

mit hier und da mal schnell ein paar absorber hin ist es nicht getan.

mfg,didi
 
Hallo und danke für die Fragen. Wir stellen uns eine Art Kästen gefüllt mit Absorptionsmaterial, z.B. Glaswolle vor. (uns wurde gesagt das sei eine recht billige aber effektive Variante. (Unser Budget ist nicht sehr groß aber solche Absorber könnten wir ausreichend bauen.)
Wir haben recht hohe Qualitätsanforderungen, es soll professionell klingen.
Wir haben uns sagen lassen, es kommt beim Dämmen einmal auf die Raumakustik beim Abhören (wie plaziert man die Boxen und die Absorber gegen unerwünschte reflexionen etc.) und einmal auf die Schllisolierung bei der Aufnahme (wo plaziert man das Mikro und die Absorber dazu) an. Es geht erstmal um Gesangsaufnahmen.
Wir sind noch bei der reinen Planung. Wir haben bisher nur einen Raum und noch gar kein Material darin stehen.
Bitte um Hinweise! Grüße! Denif
 
Genau. Glaswolle ist die billigste und effektivste Variante, sich Lungenkrebs zu holen, dagegen ist Rauchen geradezu unverschämt teuer! :D

Ich habe den Eindruck, Ihr wisst noch gar nicht so genau, wohin die Reise gehen soll. Um einen Raum optimieren zu können, muss man erstmal wissen, was für Probleme darin überhaupt bestehen. Also: Wie klingt der Raum? Dröhnt der Bass? Störende Reflektionen im Mitteltonbereich? Klingt es zu grell? Das muss man wissen, bevor man irgendeine Art von Absorber empfehlen kann. Auch oft hilfreich: Diffusoren. Die nehmen die Härte im Klangbild, ohne den Raum zu tot klingen zu lassen. Auf www.hofa.de kann man eine Raum mit Absorbern, Diffusoren und einer Mischung aus beidem hören.

Ansonsten muss man Euch sagen: SM 57 und Gesangsaufnahmen? Nicht wirklich. SM 57 und höchste Qualität? Auch nicht. Üblicherweise macht man seine ersten Recording-Erfahrungen und arbeitet sich im Lauf der Zeit dann qualitativ nach oben.

Viele Grüße
Jo
 
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Hallo und danke für die Fragen. Wir stellen uns eine Art Kästen gefüllt mit Absorptionsmaterial, z.B. Glaswolle vor.

Ja, so ähnlich.

Wir sind noch bei der reinen Planung. Wir haben bisher nur einen Raum und noch gar kein Material darin stehen.

Dann mach mal nen Plan nach besten Wissen und Gewissen (Maße, auch Höhe) und sag was auf keinen Fall geändert werden darf, sondern so und so sein muss.

---------- Post hinzugefügt um 00:11:47 ---------- Letzter Beitrag war um 00:10:24 ----------

Glaswolle ist die billigste und effektivste Variante, sich Lungenkrebs zu holen, dagegen ist Rauchen geradezu unverschämt teuer! :D

Och bitte. Nicht schon wieder! Das nervt langsam. GW verursacht Hautreizungen inkl. Hustenreiz, deshalb tackert man ja auch Stoff davor. Aber keinen Lungenkrebs.
Glaswolle ist kein Asbest.
 
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hallo

das A & O :sagt uns doch mal wie hoch euer budget ist,das erleichtert die sache.
und antwortet doch bitte mal auf die fragen,welche musik bzw was soll aufgenommen werden und gut klingen?? drums ,git., voc., orch...:)

ihr habt" höchste ansprüche",seit aber auf dem gebiet anfänger.ist ja nichts schlimmes,wir haben alle mal angefangen.
aber das ganze entwickelt sich und ist ein ständiger lernprozess.es wird sich nicht gut anhören wenns hauruck gemacht wird.
die planung und umsetzung braucht etwas zeit.

macht mal ne genaue skizze was wo steht(auch instrumente/drums) möbel,regale oä.
was sind das für fenster? evtl. ein foto machen(hilft uns auch)

mfg,didi
 
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Dann mach mal nen Plan nach besten Wissen und Gewissen (Maße, auch Höhe) und sag was auf keinen Fall geändert werden darf, sondern so und so sein muss.
Hier ist nochmal eine genauere Skizze:WBRStudio-Skizze.jpg Wie gesagt steht noch überhaupt nichts drin und die Tischposition ist nur eine Idee. Es kann alles geändert bzw. neu geplant werden.
Ich stelle mir etwas in der Richtung vor: Beispiel.jpg

Also: Wie klingt der Raum? Dröhnt der Bass? Störende Reflektionen im Mitteltonbereich? Klingt es zu grell? Das muss man wissen, bevor man irgendeine Art von Absorber empfehlen kann.
Wir haben noch keine Boxen drin stehen. Wenn man singt/schreit/rapt, hallt es ziemlich stark und das wollen wir wegbekommen. Sorry für die ungenauen Infos aber könnt ihr mir anhand der Skizzen vielleicht einen groben Überblick darüber verschaffen, wieviele Absorber wir ungefähr brauchen und wo im Raum die wichtigsten Stellen zum Dämmen sind?

Ansonsten muss man Euch sagen: SM 57 und Gesangsaufnahmen? Nicht wirklich. SM 57 und höchste Qualität? Auch nicht.
Wir sprechen von dem SM 7 und nicht vom SM 57.

das A & O :sagt uns doch mal wie hoch euer budget ist,das erleichtert die sache.
Für die Dämmung haben wir ca. 300-400 EUR einberechnet.

was sind das für fenster? evtl. ein foto machen(hilft uns auch)
Die Fenster sehen ungefähr so aus: Fensterimstudio.jpg
 
hi,

lese sicher schon ein gutes jahr hier mit und war bisher hauptsächlich nur über PN kontrakte aktiv gewesen.
heute mal mein erster post ^^


ich hab schon einige projektstudios hinter mir in denen abgehört und aufgenommen werden muss.

dabei gehe ich von der grundlage her immer gleich ran.

erst festeinbauten gegen raummoden.
da eignen sich die deckenkanten super um den raum nicht zu stark zu verkleinern.
im prinip is es eine lattenkonstruktion mit mineralwolle rieselschutzvlies, stoff und laminatverkleidung.
siehe hier.

a152f54a7b.jpg


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alles andere sollte dann möglichst modular auf rollen gebaut werden um für jede anwendungssituation gewappnet zu sein.

damit kann man raumakustisch so ziemlich alles anstellen.

3-400€ werden da aber nicht ausreichen. aber man muss ja nicht alles sofort auf einmal bauen.

hier mal ein paar bsp. wie ich sowas baue.

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lg
 
Das modulare ist für einen Aufnahmeraum nicht schlecht. Aber die Maßnahmen für die Abhörsitation (Absorber, Diffussor) können fest eingebaut werden.
Die "Superchunks" können auch dreieckigen Querschnitt haben.

control_absorbers1.jpg

Man sieht ich habe an jede Raumdimension mind. einen Superchunk.
Zur Frage wie viele man braucht: 1-2 Superchunks haben schon einen erstaunlichen Effekt. Aber noch lange nicht ausreichend. Es schadet nicht, jede Kante mit Bassabsorbern zu versehen.


@denif:
Du hast auf der Skizze vorn schräge Wände eingemalt. Das ist an sich eine prima Idee. Vorallem wenn der Winkel so gewählt wird, dass der Schall komplett (d.h. die höheren Frequenzen) wegelenkt wird. Man spart sich so die seitlichen Absorber.
Und man kann die Wände auch als Slotabsorber auslegen.
Dassselbe kann man dann natürlich konsequenterweise auch im hinteren Teil machen. Allerdings befürchte ich, dass das Budget dafür nicht ausreicht.
 
das mit den dreieckigen oder viereckigen deckenkantenabsorber is immer eine persönliche designfrage des jeweiligen studiodesigners und u.U. auch eine der erstreflexionen die man sich durch eine verkleidung und einem ungünstigen winkel holt.
ich bevorzuge bei meinen designs hauptsächlich die eckigen variante mit laminatverkleidung. hat sich für meine gesamtkonzepte so durchgesetzt und bewährt.
da passen auch die mobilen module optisch perfekt drunter.

superchucks aka eckabsorber werden natürlich auch zu 50% wahrscheinlichkeit nötig. aber mittlerweile bau ich die erst nach den deckenkantenabsorbern und wenn messungen dann klar aufzeigen dass noch weitere breitbandige bassbehandlung mit porösen absorbern nötig ist. konnt ich aber bisher nie vorhersagen. manchmal reichen aber auch die helmis unter den mobilen modulen aus um die restlichen bassprobleme zu killen. daher erst die zwischenmessung und dann die entscheidung zu superchunks oder nicht. jeder hat ja so seine herangehensweise.
festeinbau oder mobiles element lass ich da lieber den kunden entscheiden. das eine ist günstiger das andere teurer und zeitaufwendiger aber dafür flexibler und wiederverwendbar nach umzug.

hier mal ein paar eckabsorber designs von mir

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da kann sich der TE gern von inspirieren lassen.


am besten die mineralwollepakete wie sie sind in die ecken stapeln und mal messungen machen bzw wenn einem das zu aufwendig ist die ohren entscheiden lassen ob das einem für den bass ausreicht.

zu viele breitbandabsorber würden den raum übrigens schnell zu stark überdämmen. wenn es über vocalaufnahmen hinaus geht ist das nicht ganz optimal. beim abmischen kann man sich an einen zu überdämmten raum gewöhnen wenn auch nicht so lange darin konzentriert arbeiten wie in einem lebendigeren nach meinen persönlichen erfahrungen. aber z.b. eine akugit oder schlagzeug klingt im totgedämmten raum nicht toll mMn.

lg
 
Ich bin auch gerade dabei meinen Aufnahmeraum wieder lebendiger zu gestalten. Ich hatte unterschätzt dass all das Equiment (Aufnahmeraum == Proberaum) den Raum ebenfalls sehr dämmt und so sie Nachhallzeit deutlich kürzer ausfällt als geplant.

Ich hätte gerne mal deine Meinung zu folgenden Maßnahmen gehört:

1. Die 4 von Boden bis zur Decke gehenden 10cm dicken Breitbandabsorber mit durchlöcherter MDF versehen. Abnehmbar. Die Löcher sind in Form eines Binary Array Diffussors gebohrt. (->CNC)

2. Ich möchte 1D-QRD-Diffussoren bauen aus 40 mm dicken Styrodur. 20 cm maximale Höhe (also Tiefe) ohne "fins" dazwischen (wie bei deinen).
Diese kommen 3m breit an die noch nicht behandelte Wand. (hat mit der Nachhallzeit nix zu tun, die wären eh drangekommen, hatte nur keine Zeit.
Mich würden die Eigenschaften solcher Diffossoren interessieren. Insbesondere ob sie Schallhart genug sind und wie viel schlechter die Streuung ist, wenn die Zwischenblenden zwischen den Fächern weggelassen werden. Genau in diesem Punkt schweigt sich D'Antonio aus ...
 
1. Die 4 von Boden bis zur Decke gehenden 10cm dicken Breitbandabsorber mit durchlöcherter MDF versehen. Abnehmbar. Die Löcher sind in Form eines Binary Array Diffussors gebohrt. (->CNC)

im grunde hast du ja diesen absorber eine art "lowpass" verpasst. ich mach das entweder berechenbar mit verlattung. breite der latte entspricht der "trennfrequenz" (ich bevorzuge laminat) oder vollflächig mit 0,3cm hdf. da kann ich aber nicht sagen wo da die trennfrequenz genau liegt. schätze mal irgendwo bei 1000hz laut messerfahrungen.
eine lochung oder schlitzung nach dem binary array prinzip bringt ja wenn dann nur sehr schmalbandige diffusion wenn ich mich da richtig erinnere. denn in der praxis nutz ich das nicht und kann dir da keine wirklichen tips geben. denke da bist du fitter wie ich. was ich mache würde ist die fläche so anwinkeln dass die reflexionen gutklingend abgelenkt werden. bei aufnahmeräumen spielen objektive messungen ja weniger eine rolle. jeder bevorzugt da einen anderen raumklang.
also rumprobieren mit den ablenkungen der reflexionen. harte reflexionen durch gerade flächen sind ab und an auch sehr klangdienlich und bringt viel gewohnten raumklang zurück.


2. Ich möchte 1D-QRD-Diffussoren bauen aus 40 mm dicken Styrodur. 20 cm maximale Höhe (also Tiefe) ohne "fins" dazwischen (wie bei deinen).
Diese kommen 3m breit an die noch nicht behandelte Wand. (hat mit der Nachhallzeit nix zu tun, die wären eh drangekommen, hatte nur keine Zeit.
Mich würden die Eigenschaften solcher Diffossoren interessieren. Insbesondere ob sie Schallhart genug sind und wie viel schlechter die Streuung ist, wenn die Zwischenblenden zwischen den Fächern weggelassen werden. Genau in diesem Punkt schweigt sich D'Antonio aus ...

is ne optische täuschung. die qrd's sind alle mit fins.
es stimmt schon. die meinungen gehen hier auseinander. einige kollegen sagen dass finless qrd's eine schlechtere performance besitzen und wenn nur zusätzlich eingesetzt werden sollten. z.b. an seiten und decke.
also "hauptdiffusor" z.b. der typische an der regierückwand sollten fins bei sein.
sicher ist dass sich die reflexionseigenschaften verändern. ob schlechter oder gleich gut kann ich leider auch nicht mit sicherheit sagen. ich geh da auf nummer sicher und baue finless wenn dann nur so wie du vor hast aus styrodur und nur für decken und seiten um einfach aufwand und gewicht zu sparen.

es reicht auch um mess und hörtechnisch dass semidiffuse schallfeld merklich zu verbessern.

andere kollegen wie der jens eklund aus stockholm setzen auf finless

hier sein design mit überzeugenden messungen.
und der knaller: aus EPS!

http://www.resonatorstockholm.com/Optiffuser/Optiffuser_Manual.pdf


ein anderer kollege aus deutschland verbaut sie und beklebt sie zusätzlich mit 0,3cm HDF streifen.
er sagt (und ich vertrau ihm) dass es genauso gut ist wie ein vollholz QRD mit fins.

wenn du sehr tiefe und starke diffusion haben willst würd ich auf nummer sicher gehen. also fins nutzen und das styrodur nachträglich "funieren" mit HDF.
wobei die untere grenzfrequenz ja auch von der bautiefe, entfernung und der zugrunde liegenden primzahl abhängt. daher brauch man meist auch kein extrem hartes schweres material wenn man bautiefentechnisch eh nicht weit runter diffundieren kann/will

und wenn du es nicht tust dann wenigstens mit drei acryllackschichten bespritzen um die oberflächenimpedanz noch zu erhöhen.
aber acryl brauch ein paar tage bis es vollständig aushärtet. ob das aber noch im hörbaren bereich liegt glaube ich nicht.

auf jeden fall sind finless styrodur QRD's nix schlechtes.

puh langer text.

sorry :D

lg
 
Die Idee mit den BAD kamen mir weil ich zusätzlich harte Flächen, was ja eine einfache Abdeckung bedeutet, eher für nicht so günstig fand. Aber rein intuitiv rom Schreibtisch aus, nicht aus Messung oder Hörexperiment.
Also war die erste Idee, Diffussor darauf zu plazieren. Und die zweite dann als elegante Lösung BAD zu basteln.
BADs arbeiten recht schmalbandig.

Schaut man sich mal die Wände bei Verhörräumen in diversen Krimiserien an, dann scheinen die immer mit einer Art Absorber mit BAD versehen zu sein.
 
lol ich hab erst mal überlegen müssen was du mit nem klo willst bis es gezündet hat was du mit BAD meinst :D

also mit dem hinweis darauf dass meine praxiserfahrungen mit "bädern" (lol) gleich 0 sind würd ich rein intuitiv sagen dass ein styrodur qrd besser ist.
und ich denke der aufwand ist der gleiche. lauter unterschiedliche löcher oder schlitze bohren bzw sägen ist ja auch nicht mal eben so gemacht.

lg
 
also mit dem hinweis darauf dass meine praxiserfahrungen mit "bädern" (lol) gleich 0 sind würd ich rein intuitiv sagen dass ein styrodur qrd besser ist.
und ich denke der aufwand ist der gleiche. lauter unterschiedliche löcher oder schlitze bohren bzw sägen ist ja auch nicht mal eben so gemacht.

Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.
Löcher Bohren ist einfach. Ich sagte doch CNC via Autocad.
 
Da gibts nichts zu beneiden. Ich habe eine Mobelbautischlerei gesucht, die das kann.
 
Da gibts nichts zu beneiden. Ich habe eine Mobelbautischlerei gesucht, die das kann.

An der Stelle muss ich doch jetzt mal einhaken: Wie bewertest du das kostenmäßig, Thomas? AutoCAD ist bei mir vorhanden und wenn sich die Fräsarbeiten preislich im Rahmen halten, dann wär das vllt. ne Alternative. Magst du uns erhellen und uns evtl. sagen was das pro Panel bei dir gekostet hat?
 
Kosten wird.

L 2000 mm x B 625 mm x D 10 mm MDF
CNC-Bearbeitung (Bohrungen d=20 mm)
66,40 Euro inkl. Material

Zu Autocad gibts auch kostenlose Alternativen. Ich meine keine Raubkopie.
Den Algorithmus zur Erstellung des BAD-Lochmusters kennst du auch?
 

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