Lautsprecher fürs Digitalpiano

Ich kannte es nur für die CP-Serie. Gut, ruf an und lass es uns wissen, ist sicher für einige interessant!
 
Hallo.

Ich hatte bei den Händler angerufen und er meinte auch dass es bei ihm nur mit der CP-Serie geht.
Er wüsste aber nicht, ob es bei allen so ist.

Ich habe übrigends das Cantabile verkauft. Ging schneller, als ich gedacht habe.
 
Wieviel hast du denn dafür bekommen?
 
300 Euro. War 1 Jahr alt und hatte einen Neupreis von 490 Euro.
Nie würde ich jetzt nochmal 490 Euro für das bezahlen..

---------- Post hinzugefügt um 18:29:28 ---------- Letzter Beitrag war um 18:17:53 ----------

Ich werde demnächst mal das:

-Yamaha P95
-Korg SP170 (nochmal :D)
-Kawai CL 26
-Casio PX-130

testen. Hab ich noch was vergessen?

Viele Grüße
 
300€!! Glück gehabt... ;)

Fahr in einen (möglichst großen) Laden, und teste alles durch was so rumsteht. Kawai, Yamaha, Roland, Korg und Casio (mMn mit Abstrichen) sind interessant. Alles andere ist Müll, bitte nicht kaufen!

Lg
 
Nee also auf eine klapprige Klaviatur und schlechten Klang ist mir die Lust vergangen :D
Welche der genannten hat einen leisen Anschlag? Der laute Anschlag hat mich beim Cantabile am meisten gestört

Ich wohne relativ abgelegen und die Musikläden haben immer nur einzelne Modelle stehen. Die dann auch 30km entfernt sind.
Ich wollte schonmal ein paar Modelle auswählen und dann vergleichen.

Ein großer Musikladen wäre in Hamburg. Dann müsste ich aber 300km fahren :D

Gruß
 
300€!! Glück gehabt... ;)

Fahr in einen (möglichst großen) Laden, und teste alles durch was so rumsteht. Kawai, Yamaha, Roland, Korg und Casio (mMn mit Abstrichen) sind interessant. Alles andere ist Müll, bitte nicht kaufen!

Lg

Kurzweil, wer´s mag, wäre dann auch noch "kein Müll" ;)
 
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Absolut, ich habe ja einen PC3. :)
 
Alechs tu dir den Gefallen, spare lieber noch ein bißchen und kauf dir dann was richtiges und nicht wieder einen Kompromiß (wobei ein DP immer ein Kompromiß bleiben wird). Der Schritt von deinem Cantabile in ein Piano der 500-600€-Klasse ist zu klein. So ab 1000,- bekommst du was mit einer guten Tastatur und einem guten Sample.
Ich fand das Numa-Piano von Fatar übrigens echt gut. ansonsten die üblichen Verdächtigen Roland FP und RD-Serie, Yamaha CP-Serie, Korg SV1 und Natürlich mein Favorit das Nord Piano. Die aktuellen Kurzweil-Pianos kenne ich leider nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, lieber mehr investieren. Ich predige auch den Kunden / Schülern mittlerweile immer wieder, investiert, notfalls später dann verkaufen, der Verlust ist dann die "Mietgebühr".

Schönes Beispiel Yamaha CP 33: Kostet neu noch 1049, gebraucht in der Bucht inklusive Zubehör (Koffer, Kopfhörer von Sennheiser, Stativ) ging es für 750,-- weg. Der Verlust, gut, wäre mir zu groß, meins behalt ich, aber wenn man z.B. sowas kauft und notfalls später wieder verkauft... Ist doch top. Wg. Lautsprechern muss man natürlich noch ne Lösung finden.
 
Also ich bin grundsätzlich bei euch, lieber ein bisschen mehr zu investieren, und dafür nicht nach kurzer Zeit was besseres zu wollen. Aber der Schritt von Cantabile, Hemingway und dergleichen zu den 500€ Einsteigerpianos ist massiv in jeder Hinsicht. Von der Tastatur, über den Sound bis zu Verarbeitung.Ich bin wirklich jedes mal erschüttert wenn ich so ein "Ding" spiele. Furchtbar! Ich hatte mal ein Hemingway und daneben ein Yamaha Airus, das nicht viel mehr kostete. Ersteres ist einfach Müll. Zweiteres schon brauchbar zum Spielen.
 
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Also ich bin grundsätzlich bei euch, lieber ein bisschen mehr zu investieren, und dafür nicht nach kurzer Zeit was besseres zu wollen. Aber der Schritt von Cantabile, Hemingway und dergleichen zu den 500€ Einsteigerpianos ist massiv in jeder Hinsicht. Von der Tastatur, über den Sound bis zu Verarbeitung.Ich bin wirklich jedes mal erschüttert wenn ich so ein "Ding" spiele. Furchtbar! Ich hatte mal ein Hemingway und daneben ein Yamaha Airus, das nicht viel mehr kostete. Ersteres ist einfach Müll. Zweiteres schon brauchbar zum Spielen.

Und das ist die Beweisführung, das die Cantabiles und wie sie alle heißen überteuert sind!
 
Klar, trotzdem ist es ein deutlicher Qualitätssprung. Ist ja auch völlig egal, das muss Alechs entscheiden, wieviel er investieren will. Klarerweise werden die Keyboards/DPs mit höherem Preis auch immer besser.
 
Genau, man kann ja ein P 95 nehmen und wenn der Sound irgendwann nervt Software-Piano dranhängen oder GEM-RP-X als weitere Investition...
 
Ich probiere morgen das Yamaha P 95 aus. Mir ist erstmal wichtig, dass die Tastatur mir einigermaßen gefällt. Wird es betimmt, da ich mit dem Cantabile nich so verwöhnt bin :D

Genau, man kann ja ein P 95 nehmen und wenn der Sound irgendwann nervt Software-Piano dranhängen oder GEM-RP-X als weitere Investition...
Oder gute Kopfhörer?

Gruß
 
Genau. Falls du mit Kopfhörern klar kommst, würde das den Klang schon mal deutlich verbessern. Weiter gehts dann mit aktiven Monitoren in der Einsteigerklasse ab 300€ das Paar. Da solltest du aber wohl besser im entsprechenden Forum hier fragen.

lg
 
Von dem Kopfhörer wird ein dreckiger/mieser/rauschender/knarziger Klang nicht besser. Wenn die verwendeten Lautsprecher (oder in dem Beispiel die kleinen 8 Watt Lautsprecher im P95) den an sich guten Klang vermiesen dann macht es durchaus Sinn, da mal Kopfhörer dranzuhängen.... Allerdings den Piano-Sound von dem Yamaha Teil fand ich eigentlich auch sehr ordentlich. Ist wohl wirklich mit Abstand das allerbeste was man sich in der Preisklasse zulegen kann.

Was Stuckl meint ist wohl, dass man sich an den meisten Klängen nach einiger Zeit "satt" gehört hat (oder eben einfach aufrüsten will ;) ). Wenn man dann keine (oder wie beim P95 eben nur eine) Alternative hat, kann ein Software-Piano oder Expander da sehr gute Abhilfe schaffen!
 
Ich meine, dass man dann über den Kopfhörer auch die Eigenschaften, die irgendwann nerven (Ausklingphase) über Kopfhörer ja ebenso gut oder besser zu hören sind, zitiere mal aus anderem Thread:

falls es jemand interessiert:

Der Sound des Pianos (soweit ich informiert bin und nach meinen Ohren kein Multisample) ist OK und Rund, aber natürlich nicht zu mit Geräten, die das 2-, 3- oder 4-fache kosten vergleichbar. Die Ausklingphase klirrt schon etwas und viel "Seele" ist da nicht drin. . Zu einem Strassenpreis von ca. 500,-€, ist das Teil mE als "Hometrainer" oder für Anfänger voll OK, empfehlenswert und nahezu alternativlos (nein ich werde leider nicht von Yamaha gesponsert und bin was wirkliche Bühneninstrumente angeht ein eher großer Fan von Clavia)

mein Fazit in Kürze:

++ Tastatur
+++ Gewicht
0 Sound (mehr kann man für diesen Preis kaum erwarten)
-- keine Lineausgänge

Ich würde wohl auch das P 95 immer jeder normalen NUR-Mastertastatur ohne eigenen Sound vorziehen. So kann man auf die Schnelle mal Klavier spielen anstatt Rechner hochzufahren etc.

Zumal auch im Gebrauchtsegment die guten Empehlungen immer noch so bei um die 750--€ liegen (habe mal in der Bucht beobachtet: Yamaha CP 33 mit viel Zubehör geht für 750,-- weg, Yamaha P 80 / P 90 wüsste ich jetzt nicht, doch da gibt es ja manchmal das Problem dass die Tastatur nach einigen Jahren "hakt", Yamaha CP 250 (mein Gebrauchtkauftipp) liegt auch immer noch so bei 700,-- oder mehr...
 
Hallo.

Ich war heute Pianos testen. Bevor ich auf einzelne Geräte eingehe, muss ich sagen, dass JEDES Piano um welten besser ist. Und nun weß ich auch was mit "Ausklang" gemeint ist :D
Als Referenz nehm ich ein Flügel, auf den ich mal im Urlaub gespielt habe. Und nicht allzu sehr über die Beschreibung meckern. Ich bin noch ziemlich am Anfang und kann noch nicht auf alle wichtigen Sachen achten.

-Zuerst habe ich das Yamaha P95 getestet. Woah.. Kein knarzen, quietschen der Tasten und ein guter Sound, wobei ich den ein wenig zu "hell" fand. Man geht auch zu tief mit den Tasten runter finde ich.
-Dann zum Yamaha P-115 gegangen. Tastatur fand ich eigentlich gleich :confused: Sound hab ich mir nichts zu aufgeschrieben.

-Kawai CN 33 gespielt. Schwerere Tasten fande ich im Vergleich zum P95 und P115. Die Höhen Töne fand ich dann aber ziemlich spitz. Also das Tat im Ohr schon weh..

-Kawai CN 23 angespielt. Fande das CN 33 besser..

-Daneben war das Roland F-120. Geil. Die Tasten habe ich als ziemlich schwerer empfunden, als beim Yamaha P95. Ich fande auch, dass man den Ton viel leichter so laut spielen kann wie man will als bei allen anderen. Der Sound wirkte sehr Voluminös. Dröhnte aber manchmal ziemlich.


Nun habe ich heute kein Piano gekauft, weil ich nun verwirrt bin :D Gibt es ein ähnliches Piano, mit einer vergleichbaren Tastatur wie das Roland F-120? Es kann auch Pink sein und auf nen Keyboardständer stehen, hauptsache günstiger als 1000 Euro :D

Kann man das P-95 evtl. mit der Anschlagdynamik umstellen, dass man nicht zu weit "runtergeht" mit den Tasten?

Viele Grüße

---------- Post hinzugefügt 04.01.2012 um 01:10:43 ---------- Letzter Beitrag war um 22:14:47 ----------

Ich denke ich fahr am Wochende nochmal ne kleine Runde (60km :D) und teste nochmal das Korg SP170, CASIO CDP-100 und das Casio PX135. Evtl. haben die "schwerere" Tasten. Ist es denn schlecht wenn ich nach so einer Tastatur suche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst nach einer Tastatur/Sound Kombi suchen, die dir gefällt, die zu dir passt. Alles andere ist primär, wie unser Hansi K. zu sagen pflegte. ;)
 

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