Problem bei Drop C Tuning und Verzerrung beim Peavy 6505

  • Ersteller Chigaimasu
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Muss nicht unbedingt sein .. spiele auch mit normalen Dunlop 1mm pleks und es ist auch alles verzerrt.
Wird wohl wirklich an irgendetwas technischem liegen.
 
Ich spiele sogar mit einem .47er.. Und da passt auch alles.
 
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es liegt daran, dass der TE vorher einen megaverzerrten Sound hatte... ich frage mich immer, an was er "seinen" Sound misst oder orientiert, evtl an den Überproduktion im MC-Genre und da kommt er eben mit einem Amp und einer Gitarre nicht hin.

Wie immer glauben viele vor allem junge Gitarristen, dass Studiosounds durch VIEL GAIN entstehen, was sie aber nicht tun. Ich freue mich schon auf sein Gesicht, wenn ein Studioproduzent ihm die ganze ScH*** umd die Ohren haut, ihm seinen Peavey hinstellt, das Gain auf Halbmast hängt und er nicht spielen kann - weil er gewohnt ist, dass ihm das Gain die Arbeit abnimmt.

Wenn man jetzt noch ein FX in einen 6505 einschleift, um das Gain zu erhöhen (Distortion hat ja mal grundsätzlich nichts im Effektweg zu suchen) weiß ich icht, was in der jungen Gitarrengeneration schief läuft!
 
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Das sind halt anfängerfehler und später kommen dann die meisten auf den richtige pfad.
Spätestens wenn man versucht, etwas zu recorden fällt einem der schlammassel auf.
Recorden ist wie sich selbst einen spiegel vorzuhalten.
 
Schon mal Bass gespielt?
Ich hab einen aufm Schoß!

Kleine Anmerkung: Das war eigentlich nur Kritik an deiner Argumentationsweise: Argumentiere lieber mit Frequenzen, anstatt mit Bünden auf einem Bass...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso, die fällt doch nur um ca. 20 %, wenn man vier Halbtöne runterstimmt, viel anschaulicher das. Wenn man aber mitten in der ersten Lage auf einer Bassgitarre landet, wo man ja meistens spielt, wenn man Bass spielt, macht für mich die Sache sinnfälliger.
 
Um nochmal was zu dem Bassbereich zu sagen - ich hab da jetzt mal ein bisschen nachgeguckt.
Ich, so schlau wie ich ja bin, schließe meinen Bass (standard Stimmung) an meinen Gitarrenamp an - möge man jetzt als äußerst dumm bezeichnen. Ist es ja auch.
Weiter im Text:
Spiele 2-3 Töne, man merkt schon, das wird absolut nix.
Gut, "Sound" gemerkt. Gitarre dran (Dropped C).
Hm.. komisch, es klingt immernoch nicht mal annähernd nach Bass.

Gut, da ich ja noch mehr Zeit habe, mal die Gitarre tiefer stimmen..
Dropped B - Bass? Fehlanzeige.
Selbst mit Dropped A war es noch ein annehmbarer Gitarrensound.
Erst als ich das G erreichte, ging gar nix mehr. Zum einen, hat man einen kleinen Anflug von dem "Sound" gehört den ein Bass an einem Gitarren Amp macht. Zum anderen waren die Saiten jetzt so schlabberig, das man damit sowieso so gar nicht mehr hätte spielen können. :D

Fazit:
Dropped C als "Bassbereich" zu nennen - möglich, aber das würde ich so nicht unterschreiben.

EDIT:
Übrigens waren alle Tunings super verzerrt.
 
Wieso, die fällt doch nur um ca. 20 %, wenn man vier Halbtöne runterstimmt, viel anschaulicher das. Wenn man aber mitten in der ersten Lage auf einer Bassgitarre landet, wo man ja meistens spielt, wenn man Bass spielt, macht für mich die Sache sinnfälliger.

Verringerst du auch die Mensur? Oder die Saitenstärke? Das sind nämlich entscheidene Faktoren im Basssound! Eine größere Mensur bedeutet percussiverer Klang des Instruments. Dickere Saiten ermöglichen tiefere Stimmungen.


Genau das wurde von meinem Vorredner DarkDeath94 in einem Praxistest bestätigt!
 
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Drop C ist evtl noch nicht im Bassbereich, aber es gibt Gitarren (z.b. Der Signature 8 Saiter von Munky von Korn, erschreckend als ich das gelesen hab. https://www.thomann.de/de/ibanez_apex100.htm?sid=b896d09497116b66a3f65aa09b05485d) und Gitarristen, die ihre Instrumente schon fast im Basstuning betreiben. Und dennoch klings nicht nach Bass, aber was macht man da als Basser??? ISt jetzt aber nicht das Thema hier. Ich finds nur extrem sinnfrei...
Ich gehe mal davon aus, dass deine Saiten 010er Saiten sind. Das ist für mein Empfinden noch recht dünn für Droptunings. Außerdem hast du ja schon selbst von deinen labbrigen Saiten gesprochen. Evtl mal dickere draufziehen. Drop B würde ich damit nichtmal versuchen wollen. Die dünnen Saiten tragen natürlich auch zum Sound dabei. Und nimms mir bitte nicht übel, aber hör dir mal ein paar Soundbeispiele an betreffend wie sich crunchiger Sound anhört. Da sollte man dann einen Unterschied zum 6565 feststellen können.
Gruß
 
Leute, Leute... denkt doch nicht immer so engstirnig, wir Gitarristen sind nicht die einzigen auf der Bühne, das gesamte Frequenzspektrum müssen wir uns mit Schlagzeug, Gesang (ok, Gegrunze bei MC), Bass und ggf Keys und Perkussions teilen! Was hilft einem da ein Test mit ner Drop-WasWeißIch Gitte an einem Amp wenn man kein Umfeld hat? Nichts! Seht es doch mal klar, ohne Zusammenspiel zwischen Bass und Gitarre gibt es keine "Wall of Sound" und wenn sich da die Kontrahenten die Frequenzbereiche streitig machen (und dazu noch der Hypergainmodus aktiviert ist) kommt am Ende nur noch Matsch und undefiniertes Gewummere aus der PA. Das für ordentlich drückenden Sound mherere Komponenten bzw Spuren von Nöten sind mag dem heutzutage MP3 verseuchtem Gehör wohl nicht mehr auffallen (auch das man ausser Höhen und Subbass noch was anderes auf der PA haben sollte aber das gehört in nen anderen Thread) denn es kennt nur noch zu Tode komprimierte Sounds und kann nicht mehr differenzieren. Drum, think beyond/outside of your Box!

in dem Sinne cu in 2012
 
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Wer Drop C, B, A oder sonstigen Tiefkram spielt muss bei den entsprechend dicken Saiten man halt auch entsprechend reinlangen und dann nicht mit nem .7mm Plek sondern mit 2-3mm oder 1.5er Edelstahl...

Nach meiner Erfahrung ist es gerade ab A und tiefer eher nicht so gut, zu fest reinzulangen. In den Tiefen dann lieber doch etwas sanfter spielen, dann kann man am Amp den Gain für die höhren Saiten etwas weiter aufgedreht lassen und es matscht in der Tiefe trotzdem nicht.

Drop C ist aber natürlich noch locker in dem Bereich, in dem man ruhig ordentlich in die Saiten hauen kann.

Ich will nicht alles besser wissen, aber stimmt man eine Gitarre auf Dropped C, dann ist die tiefste Saite der Gitarre nur eine kleine Terz höher als die zweittiefste des Basses und das ist für mich eigentlich schon der Bassbereich.

Du redest jetzt von einem standardgestimmten Viersaiter, oder?

Leute, Leute... denkt doch nicht immer so engstirnig … Das für ordentlich drückenden Sound mherere Komponenten bzw Spuren von Nöten sind mag dem heutzutage MP3 verseuchtem Gehör wohl nicht mehr auffallen…

Nana, wenn du schon für weniger Engstirnigkeit plädierst, solltest du vielleicht lieber von handylautsprecherverseuchtem Gehör reden, als von MP3-verseuchtem ;)
 
Bin ja gerad nen bissel Baff...ich stimme da dem Psy voll zu... du musst deine Ohren mal wieder schulen...
Ich weiss nicht wo geschrieben steht das Gain = Geil ist... oder das keine Mitten ordentlich drückt.... aber ich kann diese DEATHMETALZONECORE Bodentretter echt nimmer hören ...und den Badewannensound auch nit....

Fakt ist das du mit deinem Peavy ne Waffe hast die keine Probleme haben sollte mit Tunings so tief wie der Grand Canyon.. weil Drop C ist nicht so Tief... Sonst kauf dir nen Engl Powerball... der komprimiert dir alles so zu das du denkst es sei geil
 
Ich sehe gar nicht das Problem welche Stimmung man hat, sondern wie stark diese Frequenzen angehoben werden, sodass der Bass nicht zu hören ist. Und da kann man ebenso F getuned sein, ist doch scheiß egal! Wenn sich die Band gut musikalisch, wie auch equipmenttechnisch aufteilt, warum nicht? -> Meshuggah

Und wenn man mit so einem haltlosen Argument kommt, Drop-C ist im Bassbereich, dann würde ich vorschlagen, dass sich alles Basser die G-Saite und sogar C-Saite abschneiden, da diese in dem Bereich der Gitarrenfrequenz befinde.:rolleyes: Das ist doch locker gesprochen Bullshit.

Wie man damit umgeht, ist der Knack- und kackpunkt.:)
 
ich finde es schade, dass egal in welcher Diskussion man sich befindet, irgendeiner anfängt, Kraftausdrücke zu verwenden--- schade, dass unsere Diskussionskultur niveaumäßig derart in den Keller gewandert ist - und sorry für OT!
 
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So Leute.
Guten Tag und so.

Ich weiß nicht warum nun Diese Diskusion entstanden ist. Und es atmet Tierisch aus.

Nochmal zum Verständnis. 1. Ich bin kein Blutiger anfänger ich habe nun nur ENDLICH ! einen Vollröhre Verstärker mit Schöner Zerre.

Wie schon geschrieben ist sie NICHT ich wiederhole ( also pre gain ) NICHT voll aufgerissen auf 5. max 6 HÖCHSTENS 7 .
So nun wie schon geschrieben habe ich verstanden was und womit Zerrsounds alla Bullet for my valentine, Machine Head und so erstellt und Recorded werden. Der Sound kommt aus den Fingern.

Das Ganze EXTREM gedroppe ist halt echt daneben ( meine Meinung) Drop C und tiefer nicht.

Es klingt geil mit nem Peavy 6505 Aufzunehmen. Wers sich anhören will kann sich ja mal meine Bandaufnahmen anhören ( in der Signature mal auf Meine Band Klicken ) die sind damit aufgenommen ( in nem Studio ) und da hang KEIN! TS 9 , 7 oder 808 von Ibanez dran.
Damit die Sounds richtig rüberkommen wird in mehreren Spuren aufgenommen.
Das muss TIGHT aufgenommen sein da darf nix matschen. ( Übrigens haben wir teilweise noch Standart Gitarren rübergelegt des Soundes wegen. )

Das mit den Gematsche in Hallen und tief Tunings sollte verboten werden jeder Gute mischer wird die Bands erschlagen die da mit Drop A oder B ankommen oder er wird am Mischpult die bässe der Gitarren rausdrehen Weil: In der Summe ist die Band ansonsten nur Matsch und das ist dann eine Katastrophe.

Drop C wie Aufgenommen Machine head ( zum teil tiefer ) oder Bullet for my Valentine, Neara und so ( Inflames auch ) werden Alle irgendwie im Studio trixen, mehrspur recorded und gedoppelt haben. 2. Ich war selbst nicht an den unkompremierten sound von dem Peavy 6505 gewöhnt.
Troz allem. ein Traum sehr geil. ( auch troz marshall MG 412 ) UND ! Die Box ist und war und bleibt der schwachpunkt.

den Kräftigen Fetten Zerrsound bekommt man mit dennen nicht so gut hin wie mit zum beispiel ne 1960 von Marshall 3. Zu Tode Komprimierte Sounds gibt es genug. und DESHALB höre ich in der Regel Gepresste Schöne CD´s im guten alten WAV Vormat . =) Deshalb geht man doch auch mal zu nem Livegig seines Helden Heldin und co. Um eben mal die in ECHT zu hören und zu genießen :).


Ach So gerne ich mich auch in solche diskussionen reinlese und verwickeln lasse ist das ab Hier nun einen Anderen Thread würdig.
Aber ich würde wetten davon gibts haufenweise Genug :)
Gruß chigi ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ich bin kein Blutiger anfänger ich habe nun nur ENDLICH ! einen Vollröhre Verstärker mit Schöner Zerre. und wie schon geschrieben ist sie NICHT ich wiederhole ( also pre gain ) NICHT voll aufgerissen auf 5. max 6 HÖCHSTENS 7

Das ist ja der Punkt, im Lead Channel mit PreGain auf ca. 5 kann ich meinen 6505 bei entsprechend zartem Anschlag quasi clean spielen, zumindest mit passiven Pickups ;)
 
Das Bezweifle ich das dort Clean ( wahrshceinlich nur wenn man die saite mit ner Feder kitzelt.) rauskommt is aber echt unwahrscheinlich. Sofern der Peavy eh nicht geschaffen wurde um Schöne Cleanparts zu spielen ( klar schaffe ich auch im Rythm kanal ;) )
 
Ich finds erstaunlich, wie oft immer noch in diesem Forum über's Runterstimmen gemeckert wird. Ich dachte, Siebensaiter wären mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen - und Drop-C ist sogar höher :eek:
Die ganzen Leute, die immer Jammern, man habe mit der Gitarre nichts im Bereich des Basses zu suchen haben dementsprechend dann wohl auch was gegen Fünfsaitige Bässe. Es ist immer, egal in welchem Tuning, einfach nur eine Abstimmungssache. Man bekäme des Threaderstellers 6505 sicherlich dazu, den gesamten Bandsound zu zerstören, egal ob durch wummrige Bässe oder kreischige Höhen, ob nun in Drop-C oder Standardtuning oder Open G.

Und nun noch zum vorvorvorigen Beitrag:
zu 1. Kein Mischer sollte eine Band erschlagen, wenn sie mit Drop B oder A antanzt. Siebensaiter/Baritones geben durchaus sehr definierten Sound von sich. Ich hab bisher bei z.B. Amon Amarth (Standard B (deutsch H) oder Drop-A) nie einen matschigen Sound erlebt. Wenn die Musiker selbst zu infantil sind und ihre Amps/Sounderzeuger nicht richtig bedienen können - dann ist das deren Problem. Für gewöhnlich wissen die aber fast alle von sich aus, dass man mit zunehmendem Downtuning die Bässe rausdreht bzw. mit nem EQ die Wummerbässe entfernt. Der Mischer kann da so oder so nicht mehr viel machen, wenn er Brei bekommt, egal, ob die Band nun E, D, Drop-C, headfish oder 8-strings spielt...

und zu 3.) CDs sind heutzutage fast durchgehend schon vorher totkomprimiert. Da ist selten ein Unterschied zwischen mp3 und CD, weil insbesondere bei modernerem Metal fast alles einzeln und in Summe totkomprimiert ist - was aber auch nichts macht, weil es sonst einfach nicht zusammen passt.
 
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