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Burn91
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Ich spiele seit ca. 3 Jahren Gitarre und habe mir alles selber beigebracht.
Leider bin ich in letzter Zeit recht frustriert da ich keine fortschritte mehr mache, eher im gegenteil, immerwieder fällt mir auf das ich bei Liedern Fehler mache, nicht im Takt bin oder gleich falsch spiele :/. Und iwie komm ichs nie richtig hin....
Dann lerne ich Leute kennn die seit 1 Jahr spielen und viel besser sind als ich, das nimmt mir echt manchmal die Lust am spielen.
Aber ich möchte keinesfalls aufhören, da Gitarrenspielen bei mir viel Stress abbaut und wenn doch mal etwas gut geht, auch freude bereitet Auch möchte ich später, nach meiner Ausbildung, etwas mit Musik machen möchte und dies echt ein Wunschtraum von mir ist.
Mein bester Freund spielt auch Gitarre und ist etwa auf dem selben Niveau wie ich, wir haben noch nie zusammen gespielt, vielleicht bringt dies meine freude am Gitarrenspielen zurück, weil zu 2 wird es ja hoffentlich mehr Spaß machen
Habe mir dann bei Thomann ein paar Gitarrenbücher bestellt, versteh aber leider 0, obwohl es Anfängerbücher sind.
Habe schon überlegt ob ich einen Lehrer nehmen soll, diesen könne ich ja bei jeder kleinen unverständlichkeit um hilfe bitten.
Und ein großes Problem ist auch, ich kann nur am Wochenende üben, da ich von Mo-Fr auf Montagearbeit bin (Das min. für die nächsten 4 jahre, dann bin ich schon 25).
Kann man auch an nur 3 Tagen in der Woche ein guter Gitarrist werden? Oder sollte ich es lieber gleich aufgeben?
Vlt. könnt ihr auch Posten, wie ihr euch in eurer Anfangszeit gefühlt habt, ob ihr auch so dachtet oder ähnliches. Und was ihr dagegen gemacht habt. Bzw. geht es den anderen Anfängern hier genau so ?
LG
Leider bin ich in letzter Zeit recht frustriert da ich keine fortschritte mehr mache, eher im gegenteil, immerwieder fällt mir auf das ich bei Liedern Fehler mache, nicht im Takt bin oder gleich falsch spiele :/. Und iwie komm ichs nie richtig hin....
Dann lerne ich Leute kennn die seit 1 Jahr spielen und viel besser sind als ich, das nimmt mir echt manchmal die Lust am spielen.
Aber ich möchte keinesfalls aufhören, da Gitarrenspielen bei mir viel Stress abbaut und wenn doch mal etwas gut geht, auch freude bereitet Auch möchte ich später, nach meiner Ausbildung, etwas mit Musik machen möchte und dies echt ein Wunschtraum von mir ist.
Mein bester Freund spielt auch Gitarre und ist etwa auf dem selben Niveau wie ich, wir haben noch nie zusammen gespielt, vielleicht bringt dies meine freude am Gitarrenspielen zurück, weil zu 2 wird es ja hoffentlich mehr Spaß machen
Habe mir dann bei Thomann ein paar Gitarrenbücher bestellt, versteh aber leider 0, obwohl es Anfängerbücher sind.
Habe schon überlegt ob ich einen Lehrer nehmen soll, diesen könne ich ja bei jeder kleinen unverständlichkeit um hilfe bitten.
Und ein großes Problem ist auch, ich kann nur am Wochenende üben, da ich von Mo-Fr auf Montagearbeit bin (Das min. für die nächsten 4 jahre, dann bin ich schon 25).
Kann man auch an nur 3 Tagen in der Woche ein guter Gitarrist werden? Oder sollte ich es lieber gleich aufgeben?
Vlt. könnt ihr auch Posten, wie ihr euch in eurer Anfangszeit gefühlt habt, ob ihr auch so dachtet oder ähnliches. Und was ihr dagegen gemacht habt. Bzw. geht es den anderen Anfängern hier genau so ?
LG
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