Pappenheim
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Hallo Jungs,
folgendes: Ich habe seit etwa 3 Monaten eine Gibson Les Paul Studio worn cherry und bin eigentlich sehr glücklich mit ihr, vor allem was Klang und Optik betrifft.
Beim Solieren - das war ja der primäre Kaufgrund, da wir ja eigentlich zwei Akustikgitarristen sind - habe ich keinerlei Probleme, sie geht in Verbindung mit dem H&K Tubemeister 18 ab wie Sau.
Wenn ich allerdings offene Akkorde spiele, vor allem Am und D, klingen die Akkorde unsauber. Verhindern kann ich das nur, in dem ich die Finger wirklich ganz knapp vor dem jeweiligen Bundstäbchen aufsetze, nur 2 mm weiter weg und schon klingts wieder schräg. Und nein, die Gitarre ist ordentlich gestimmt.
Mein Gitarrelehrer meinte, das ist normal, man darf halt nicht die Saiten bis aufs Griffbrett runterdrücken, sondern man darf nur sachte andrücken. Hat er auch recht, das ist auch eine Möglichkeit, wie es gut klingen kann.
Bei meinen Akustikgitarren ist es aber so, dass ich ordentlich bis zum Griffbrett durchdrücken kann und es trotzdem oder gerade deswegen sauber klingt. Die Bundstäbchen bei der Paula kommen mir auch viel höher vor als bei meinen Westerngitarren.
Frage: Ist das normal? Ist das bei jeder E-Gitarre so oder ist das Les-Paul-typisch? Gibts sonst noch Tricks, wie man offene Akkorde sauber spielen kann?
Danke schon mal im Voraus für Eure Ratschläge,
Es grüßt der Pappenheimer
folgendes: Ich habe seit etwa 3 Monaten eine Gibson Les Paul Studio worn cherry und bin eigentlich sehr glücklich mit ihr, vor allem was Klang und Optik betrifft.
Beim Solieren - das war ja der primäre Kaufgrund, da wir ja eigentlich zwei Akustikgitarristen sind - habe ich keinerlei Probleme, sie geht in Verbindung mit dem H&K Tubemeister 18 ab wie Sau.
Wenn ich allerdings offene Akkorde spiele, vor allem Am und D, klingen die Akkorde unsauber. Verhindern kann ich das nur, in dem ich die Finger wirklich ganz knapp vor dem jeweiligen Bundstäbchen aufsetze, nur 2 mm weiter weg und schon klingts wieder schräg. Und nein, die Gitarre ist ordentlich gestimmt.
Mein Gitarrelehrer meinte, das ist normal, man darf halt nicht die Saiten bis aufs Griffbrett runterdrücken, sondern man darf nur sachte andrücken. Hat er auch recht, das ist auch eine Möglichkeit, wie es gut klingen kann.
Bei meinen Akustikgitarren ist es aber so, dass ich ordentlich bis zum Griffbrett durchdrücken kann und es trotzdem oder gerade deswegen sauber klingt. Die Bundstäbchen bei der Paula kommen mir auch viel höher vor als bei meinen Westerngitarren.
Frage: Ist das normal? Ist das bei jeder E-Gitarre so oder ist das Les-Paul-typisch? Gibts sonst noch Tricks, wie man offene Akkorde sauber spielen kann?
Danke schon mal im Voraus für Eure Ratschläge,
Es grüßt der Pappenheimer
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