Epiphone oder Gibson

[Azriel]

Dann hast du wohl noch nicht so viele Gitarren in deinem Leben Spielen können!
Tu dir selbst einen Gefallen und vergleiche einfach mal eine Les Paul Studio mit z.B. einer ESP oder einer Les Paul Kopie... Du wirst dein blaues Wunder erleben weil du nämlich merken wirst, dass der Komplette Druck einer ESP/LTD fast nur von der aktiven EMGs kommt, nicht etwa wie bei einer Gibson durch Holz oder Konstruktion!
Nächstes Biespiel: PRS sind z.B. Hammer Gitarren! Aber nicht wenn du etwas Les Paul artiges suchst und vielleicht 600€ ausgeben kannst! Für 600€ bekommst du nämlich bei PRS, ESP/LTD, Fender, und bei allen Gibson kopien nichts oder nur sehr wenig für das Geld!

Tu uns bitte allen einen Gefallen und behalte dein Fanboy-Geblubber bei dir. Und Markenbashing ist in der Form auch nur traurig. Wenn du unbedingt den Gibson-Kleinkrieg wieder ausleben willst, dann such dir die ganzen Gibson vs. die Welt-Threads raus und lies sie dir durch. Damit hättest du bis zum Ende des Jahres gut zu tun.

@TE: Prinzipiell würde ich mir an deiner Stelle mal die zur Zeit günstigen Gibson Melody Makers oder dann für knapp 700 Euro bei Thomann die 50s Tributes anschauen. Die bieten da schon eine Menge fürs Geld.
Ansonsten der Standard-Tip: Fahr in ein Geschäft und spiel doch mal die Epis deiner Preisklasse und dann evtl. noch die Studios, Tributes von Gibson und dann mal eine FGN, eine ESP LTD und evt. eine Fernandes gegen. Da wirst du dann schon hören und fühlen in welche Richtung deine Präferenzen sich bewegen.

 

[gidarr]

Für den Interessierten:
Im http://www.musik-service.de/Outlet.aspx gibt es noch ein paar Les Paul von Epiphone und von Gibson (u.a.), solange Vorrat reicht.

 

[loveisred]

Ich finde auch, dass eine LP Studio bzw. einige LTD Modelle um Längen besser klingen als Epiphone Les Paul; deswegen kann ich nur dazu raten noch etwas zu sparen und dann in etwas Solides zu investieren. Im Zweifel sollte man einfach mal 'ne Liste machen und die in Frage kommenden Gitarren beim Anspielen vergleichen. Dann fällt die Entscheidung definitiv leicher. Es gibt sicherlich einige gute Epiphone Modelle, aber für mich besteht immer ein signifikanter Unterschied. Die Qualität, die bswp. die CV Serie be Fender hat - im Vgl. - hat keine Epiphone im Kontrast zur Gibson.

 

[pattplatt]

wie sind eigentlich die Prs singlecut gitarren, und die LTD Les Pauls hab noch nicht viel über sie gehört.

 

[Hanswurst1]

Vor der selben Entscheidung stand ich damals auch...Ich habe mir ne Epi gekauft. Habe damit auch ab und zu paar Problemchen(Mal ne Schraube locker, oder Poits defekt etc), aber nachdem ich nun sämtliche Mechaniken ausgetauscht habe funzt die eig ganz gut Hab aber auch nochmal 300 mind. reingesteckt.
Wie gesagt, ich würde immer schauen, was man selber machen möchte und wie oft man spielt, das Verhältnis ebend. Wozu ne 2000 Euro Gibson, wenn man mit der Band eher nen kleines Hobby betreibt? Wozu nen High-End Pc, wenn man damit nur Solitär spielt?
Ich glaube, dass man mit modifizierten Epi Standards bzw div. Tribute-Modellen (--> https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_tribute_plus_bc.htm ) ganz gut fahren kann und diese dann auch mit den Gibson-Studiomodellen vergeichen kann..Dies hat mir zumindest der direkte Vergleich im Musikgeschäft gezeigt. Großteil macht meiner Meinung nach die Kombination zwischen Humbucker und Verstärker aus. Die waren teilweise gleich bestückt und haben sich auch so angehört. Ob das Holz da nun soooo anderes ist...da beides Mahagony ist..ich glaube es nicht Ich denke du bezahlst den Namen Gibson da um einiges mit.

http://www.justmusic.de/item/11994/...n-ebony-les-paul-collection-inkl.-gigbag.html

Die Kostet zum Beispiel fast genau so viel wie eine Epi-Tribute oder meine modifizierte Standard.
Hat aber leider auch, wie die anderen Worn DInger und einige unter-900-Euro Gibsons ne extrem dünne Nitrolack-lackschicht.(Gibson spricht auf der I-Net Saite davon, dass sie dadurch besser klingt...)
D.h. du kommst leicht mit irgendwas dagegen und schon haste da ne Lackfreie stelle und nen dicken Kratzer. Trotzdem sieht sie nicht schlecht aus und lässt sich gut bespielen. Welche nimmt man nun von den beiden? Kauft man sich ne Epi und hat dafür ne "richtige" Lackschicht oder kauft man sich ne Gibson und hat gleich nochn Level-up im Prestigemodus? Meine nächste GItarre wird entweder nen Tribute oder diese Gibson sein...Der Sound ist meiner Meinung nach sehr sehr sehr gleich...

 

[schmendrick]

Eindeutig die Gitarre mit der besseren Lackschicht! Wo ist bloß der screwy hin...
Und nein der Sound ist nicht sehr sehr gleich, nichtmal annähernd.

 

[Whiteout]

wie sind eigentlich die Prs singlecut gitarren, ...

Wenn du deinen Thread bisher ordentlich gelesen hast, wirst du eines gemerkt haben... Einige versuchen anständig zu beraten, andere schreiben deutlich ihre (rein) subjektive Meinung...

Ich persönlich kann nur sagen, dass die SE-Reihe von PRS einen guten Ruf hat und sehr solide ist (Verarbeitung, Klang). Ein Bekannter spielt eine solche und ist überzeugt davon.

Tu dir den Gefallen, und spiele an, was geht... Mein Geschmack ist nicht deiner und das Klangempfinden ist höchst subjektiv. Es gibt Leute, die die "Highend-Modelle" von Epiphone einer "Low-Budget" Gibson vorziehen, andere suchen halt (wie Schmendrick schrieb) genau "diesen" Sound einer Gibson, andere stellen fest, dass ihnen "dieser" Sound einer Gibson dann irgendwie doch nicht so gut gefällt, wie der einer Hagstrom (oder beliebigen anderen Marke) und wieder andere finden, dass man bei Gibson "zuviel für den Schriftzug" bezahlt und suchen sich eine Edwards, Burny, Tokai oder FGN...

... und ich vermute, der Thread wird sich jetzt solange im Kreis drehen, bis du testen gehst und deine Erfahrungsberichte hier schilderst, so dass noch gezielter Vorschläge gemacht werden können.

 

[Hanswurst1]

@ Schmendrick Du hast beide Gitarren angespielt und hast einen extrem Großen unterschied gehört?? --> screwy

 

[jf.alex]

Ich ganz subjektiv bin mit meiner Worn Brown Paula ziemlich glücklich. Für mich ist sie ihren Preis (damals 650€) mehr als wert; da war mir die Preisdifferenz zur Epi zu gering, da hab ich gleich bei der Muttergesellschaft zugeschlagen. Mit den optischen Abstrichen (Lackierung, Binding, etc.) kann ich leben; da war mir die Preisdifferenz zur Gibson Standard zu groß.

Ich finde die Epi- Paulaheadstocks augenkrebserrgend.

Das mit der Werthaltigkeit von Gitarren halte ich für uneindeutig. Klar gibt es Gibsons, die ihren Preis auf dem Gebrauchtmarkt halten - aber andere verlieren auch Hunderte an Wert. Kommt z.B. darauf an, ob die Gitarre über längere Zeit gebaut wird oder ob sie limitiert ist. Mit einer Epi verliert man fast immer einen Hunderter - aber mit manchen Gibsons problemlos das Vielfache davon. Meine gebrauchte BFG hab ich für etwas mehr als 500 Euro ersteigert, da hat sich der Erstbesitzer keinen Gefallen getan.

Alex

 

[LesPaul Freak]

Ich stimme generell allen zu, die sagen: geh in einen Laden und teste Verschiedene Modelle von verschiedenen Marken an!
Hier ist auch schon ein paar Mal der Satz gefallen "die, die soundlich und spieltechnisch am besten ist, wird deine Gitarre" oder so ähnlich. Ich kann aber sagen, dass man sich an das Handling einer Gitarre gewöhnen kann und deshalb würde ich noch mehr dem Sound und nicht nur der Bespielbarkeit Aufmerksamheit schenken.
Auch wenn du irgendwo in der Pampa wohnst empfele ich dir:

Geh in einen görßeren Musikladen und verbringe dort von mir aus den ganzen Tag. Vergleich dort soviele Gitarren wie du kannst und dann wirst du sehen was das Beste für dich ist. (hab ich auch schon gemacht )

Zum Thema Ephiphone vs. Les Paul Studio kann ich nur vintagemodern zustimmen. Und klar das Steht nicht zur Debatte, aber spiel auch mal eine Gibson Les Paul Standart an und vergleich sie mit der Studio. Dir wird villeicht auffallen, dass die Studio im großen und ganzen etwas matschiger ist aber sonst richtig Spitze ist! Und für den enormen Preisunterschied zur Standart bekommt man bei der Studio nicht arg viel weniger Sound!

Jetzt zum Thema Optik.

Mal ganz ehrlich du bist Gitarrist. Also Musiker. Musikern geht es um den Sound nicht um den Look. In deinem Fall würde ich sagen : Vergiss die "schlechte" Optik von z.B. einer Les Paul Studio (gerade die Faded Modelle finde ich auch sehr schön). Wenn du 2-3000€ hättest würde ich sagen: Ok da kann man auch eine gute Optik erwarten, aber in deinem Budget muss man eben Kompromisse eingehen.

Ich hoffe das bringt dich weiter.

 

[C.D.]

Ich weiß nicht was du machst (Schüler, Student, berufstätig), weiß nicht, wie dein Einkommen ist (jetzt grad mal 400 Euro übrig oder hast du da lange drauf sparen müssen), weiß nict, wie schnell du weiteres Geld ansparen kannst, kenn weder dein Alter, noch deine Fähigkeiten auf der Gitarre, ich weiß nicht, ob du nur gemütlich vor dich hin im Wohnzimmer klimperst oder auf die Bühnen der Welt willst, geschweige denn, welche Musikrichtung du überhaupt spielst, etc. pp.

Ich könnte mir jetzt eine Epiphone Les Paul für 419euro zu kaufen aber ich weiß nicht ob ich nicht noch ein bischen auf eine gibson sparen sollte
lohnt es sich???

Wenn "ein bischen" (okay, bei deiner Rechtschreibung und Grammatik gehe ich mal davon aus, dass du Schüler bist) sich sowohl auf die zeitliche und geldliche Komponente des Sparens bezieht, sprich der Aufpreis zu einer Gibson für dich nicht viel Geld ist und du auch nicht lange brauchst, um dieses anzusparen, dann kauf dir 'ne Gibson.

Wenn du daran interessiert bist, zeitnah eine passende und hochwertige Gitarre in deinem Budget zu finden, dann solltest du dich besser mit den noch vielen besseren Fragen beschäftigen.

PS: Ich hab ne Epiphone Les Paul, bin damit zufrieden, hätte aber lieber was anderes, könnte es mir wohl auch leisten, mach es aber nicht. Hört sich komplieziert an, macht aber Sinn. Es kommt halt auf die Umstände an.

---------- Post hinzugefügt um 14:50:10 ---------- Letzter Beitrag war um 14:44:14 ----------

Jetzt zum Thema Optik.

Mal ganz ehrlich du bist Gitarrist. Also Musiker. Musikern geht es um den Sound nicht um den Look. In deinem Fall würde ich sagen : Vergiss die "schlechte" Optik von z.B. einer Les Paul Studio (gerade die Faded Modelle finde ich auch sehr schön). Wenn du 2-3000€ hättest würde ich sagen: Ok da kann man auch eine gute Optik erwarten, aber in deinem Budget muss man eben Kompromisse eingehen.

Mal ganz ehrlich, ich bin Gitarrist. Ich halte meine Gitarre so oft wie es geht in den Händen und schau sie unendlich viele Stunden in meinem Leben an. Da spielt die Optik eine Rolle, für mich zumindest.

Auch Frauen die mich optisch nicht ansprechen, würden den Zweck erfüllen, für den die Evolution nunmal Mann und Frau vorgesehen hat, aber würde es so viel Spaß machen?

Auf schönen Gitarren spiel ich besser.

 

[Heavywayht]

ich hab mir bis vor kurzem die selbe frage gestellt wie pattplatt
ich denke das elemtare ist wirklich probespielen aber ich glaube auch das pattplatt sich dessen schon vorher im klaren war
wichtig ist einfach das gibson wertbeständiger ist und das epiphone ne ziemlich gute leistung erzielt für den preis
aber dennoch würde ich mein geld auch zur seite legen und auf eine gibson spraren
hoffe das ganze durcheinander hier konnte dir trotzdem helfen
lieben gruß

 

[Rocke]

Hätte ich ne Epi LP würde ich ständig die von Gibson wollen.
Hätte ich ne Gibson LP würde ich keinesfalls eine von Epiphone wollen.
Nimm die Gibson wenn es finanziell geht und konzentrier dich dann auf das Musikmachen anstatt auf die ewige Instrumentenwahl.

 

[LesPaul Freak]

@ C.D.
Ja ich verstehe was du meinst... Jetzt stellt sich aber die Frage was ist schön? Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters und naja ich weis nicht was der TE als schon empfindet aber... egal ich schweif gerade zu sehr von Thema ab.

Ich muss aber noch ergänzen, dass sich so ein empfinden sehr schnell verändern kann. Z.B. Habe ich neulich wieder eine Gitarre im Internet gesehen (Les Paul Studio faded in WB) und fand sie eigentlich sehr hässlich aber dann als ich sie im Musikladen angetestet hatte war ich nicht mehr gegen ihre Optik abgeneigt.

Es kann aber auch anders herum gehen. Hier mein Beispiel die Gibson Les Paul BGF Tremolo.

Ich habe mich sehr auf diese Gitarre gefreut. Als ich sie dann gesehen habe war ich relativ enttäuscht und ich konnte auch nicht sehr gut mit ihr spielen und kann damit überhaupt nicht zurecht. Im Großen und ganzen war das eine sehr große Enttäuschung für mich da ich auf eine nicht ganz so teure, gute Paule von Gibson hoffte.

 

[schmendrick]

@ Schmendrick Du hast beide Gitarren angespielt und hast einen extrem Großen unterschied gehört?? --> screwy

Ich hab nicht nur beide Gitarren angespielt, ich BESITZE beide. Eine EpiStandard Korea`96, gepimpt mit Kluson-Mechaniken, Duesenberg-Bridge und -Stoptail, SeymourDuncan-PUs und besagte worn cherry, deren Sound mich umgeworfen hat. Bilder unten. Sowas arrogantes..

Es gibt Leute, die die "Highend-Modelle" von Epiphone einer "Low-Budget" Gibson vorziehen, andere suchen halt (wie Schmendrick schrieb) genau "diesen" Sound einer Gibson, andere stellen fest, dass ihnen "dieser" Sound einer Gibson dann irgendwie doch nicht so gut gefällt, wie der einer Hagstrom (oder beliebigen anderen Marke) und wieder andere finden, dass man bei Gibson "zuviel für den Schriftzug" bezahlt und suchen sich eine Edwards, Burny, Tokai oder FGN...

... und ich vermute, der Thread wird sich jetzt solange im Kreis drehen, bis du testen gehst und deine Erfahrungsberichte hier schilderst, so dass noch gezielter Vorschläge gemacht werden können.

Genauso könnt ich das unterschreiben. Und das wollt´ich ja auch sagen.

Und noch was kurzes:
Ich finde es immer wieder höchst amüsant (genau diese Gibson-Epi-Threads gibt´s ja zu hunderten), wie alle, die einfach nur die Meinung vertreten, eine G. sei besser als eine Epiphone, sofort als Markenfetischisten heruntergepöbelt werden.
Kaufberatung ist IMMER subjektiv gefärbt, schlimm wird es nur wenn es Hörensagenmeinungen sind anstatt eigener Erfahrungen.
Und noch ganz wichtig: Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man seine Gitarre regelmäßig mit Band live spielt oder nur zu Hause computerinterfaced. Bei letzterem stimme ich zu, da lieber eine Epiphone, weil billiger, der Unterschied ist per Mausklick anzugleichen.

Allerdings stimme ich folgendem zu: Ohne Ausprobieren geht es nicht. Am Ende gefällt einem eine VintageV100 besser noch als Epiphone und Gibson, dann spricht ja nix dagegen, egal was andere für eine (subjektive) Meinung dazu haben.

 

[Hanswurst1]

@ schmendrick Wir haben ebenfalls eine Epiphone Tribute mit 57-Classic-Humbuckern und hatten zeitweilig auch eine Gibson Studio '60s Maple Top mit 490R- und 498T-Humbuckern und haben beide über einen JVM gespielt. Für mich klingen beide Gitarren annähernd identisch...ob das nun Arroganz ist, sei mal dahingestellt...

 

[incoming]

Sparen, Studio kaufen, freuen =)

 

[schmendrick]

Für mich klingen beide Gitarren annähernd identisch

Eben. Für mich nicht. Und das ist kein bisschen böse gemeint.

 

[Kante]

Mit einem Budget von 400-600€ lässt sich eben kaum mehr als ein guter Kompromiss erzielen.
Schönheit ist so 'ne Sache. User 'C.D.' kann auf schönen Gitarren besser spielen - aber hört sich möglicherweise nicht so dolle an, weil Holz und PU's nicht der wahre Jabob sind.
Die schönste Frau nützt dir nichts, wenn sie eine Zicke ist - ich sprech da übrigens aus leidvoller Erfahrung . Entscheidend ist immer der Klang.
Lass dich nicht von Marken oder Schönheit blenden. Wie hat es User 'soh' so nett ausgedrückt; "Hör auf deine Ohren" !

Meine Persönliche Meinung zur Eingangsfrage; Ich würde noch ein wenig sparen und mir dann eine Gibson kaufen.

 

[Gr3gor]

@ Schmendrick Du hast beide Gitarren angespielt und hast einen extrem Großen unterschied gehört?? --> screwy

Ich habe auch eine Worn Gibson mit einer Tribute Epi verglichen, und der Unterschied ist gewaltig! Natürlich sind das letztlich Nuancen, die live im Publikum keiner hört, aber gerade der angezerrte Sound war bei der Gibson viel, viel ausgewogener, die Epiphone klang sehr spitz, und war sehr viel schwerer. Letztlich ist das geschmackssache, aber bei hat vor allem der Hals den ausschlag gegeben. Der fühlt sich einfach "warm" an!