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Forty8
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Hallo,
ich lese hier viel über den Klang eines Digitalpianos über die eingebauten Lautsprecher ("Yamaha 440 oder CA91?") und die Frage ob ein Resonanzboden in einem Kawai den Klang positiv beeinflusst. Sorry liebe Forum-Mitglieder, als Hifi Klassik-Fan mit einer guten Anlage, bin ich da komplett anderer Meinung.
Ich habe vor dem Kauf meines CLP 440 viel probiert und getestet. Mein Fazit war: Klanglich ALLES sehr enttäuschend (von Yamaha über Roland bis Kawai auch mit Resonanzboden (sehr dumpf)) bis auf den sehr guten Kopfhörerklang und der Klang eines richtigen 20.000.- Flügels.
Der anspruchsvolle Frequenzgang eines Klavieres reicht von 27,7 HZ bis ca. 4200 Hz.
Der tiefste Ton mit 27,7 Hz ist schon eine sportliche Grenzfrequenz für einen Subwoofer (+/- 3dB). Wohlgemerkt hier geht es um einen sauberen, klaren tiefen Ton der meine Hifi verwöhnten Ohren trifft.
Mich haben übrigens auch echte Klaviere bis 10.000.- enttäuscht. Alles weit entfernt von einem Klavierton eines Konzertflügels von einer guten CD/BD oder Schallplatte mit einer hochwertigen Anlage. Allerdings sind ja in meinem CLP 440 auch samples eines Konzertflügel mit hoher Auflösung integriert.
Um allerdings den Klavierton einer Saite originalgetreu wiederzugeben, braucht es schon einer gewissen Membran-Physik eines Lautsprechers (siehe Grenzfrequenz).
Ich habe testweise mein CLP 440 an meine Anlage angeschlossen, und war erstaunt über die klanglichen Eigenschaften des 440 DigiPianos. Zugegeben vier große Standboxen und vier hochwertige Endstufen hat nicht jeder griffbereit, aber tendiere zur klaren Empfehlung eher in eine externe Anlage als in ein teures Digipiano zu investieren. Die Samples sind nicht der limitierende Faktor, sondern ganz klar die verbauten Verstärker und die Lautsprecher!
Gruss
48
ich lese hier viel über den Klang eines Digitalpianos über die eingebauten Lautsprecher ("Yamaha 440 oder CA91?") und die Frage ob ein Resonanzboden in einem Kawai den Klang positiv beeinflusst. Sorry liebe Forum-Mitglieder, als Hifi Klassik-Fan mit einer guten Anlage, bin ich da komplett anderer Meinung.
Ich habe vor dem Kauf meines CLP 440 viel probiert und getestet. Mein Fazit war: Klanglich ALLES sehr enttäuschend (von Yamaha über Roland bis Kawai auch mit Resonanzboden (sehr dumpf)) bis auf den sehr guten Kopfhörerklang und der Klang eines richtigen 20.000.- Flügels.
Der anspruchsvolle Frequenzgang eines Klavieres reicht von 27,7 HZ bis ca. 4200 Hz.
Der tiefste Ton mit 27,7 Hz ist schon eine sportliche Grenzfrequenz für einen Subwoofer (+/- 3dB). Wohlgemerkt hier geht es um einen sauberen, klaren tiefen Ton der meine Hifi verwöhnten Ohren trifft.
Mich haben übrigens auch echte Klaviere bis 10.000.- enttäuscht. Alles weit entfernt von einem Klavierton eines Konzertflügels von einer guten CD/BD oder Schallplatte mit einer hochwertigen Anlage. Allerdings sind ja in meinem CLP 440 auch samples eines Konzertflügel mit hoher Auflösung integriert.
Um allerdings den Klavierton einer Saite originalgetreu wiederzugeben, braucht es schon einer gewissen Membran-Physik eines Lautsprechers (siehe Grenzfrequenz).
Ich habe testweise mein CLP 440 an meine Anlage angeschlossen, und war erstaunt über die klanglichen Eigenschaften des 440 DigiPianos. Zugegeben vier große Standboxen und vier hochwertige Endstufen hat nicht jeder griffbereit, aber tendiere zur klaren Empfehlung eher in eine externe Anlage als in ein teures Digipiano zu investieren. Die Samples sind nicht der limitierende Faktor, sondern ganz klar die verbauten Verstärker und die Lautsprecher!
Gruss
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