dro)))ne.dave
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Ach mal ehrlich, diese ganze Genre-Diskussion ist doch echt nervig. Wenn eine Band ungefähr einem Genre zugerechnet werden kann, ist's doch gut.
Außerdem finde ich die ganzen Subgenres/Unterkategorien durchaus zu einem gewissen Grad sinnvoll. Denn ich will z.B. Nortt nicht mit Candlemass in einen Topf werfen, genauso wenig wie Burning Witch mit Thergothon oder Reverend Bizarre. Selbst wenn jemand Atmosphericpsychedelicacidrock jazzblackfuneralsludge-Doom machen will, habe ich nichts dagegen, und wenn sich das auch noch gut anhört, umso besser.
Hauptmerkmal des Doom ist und bleibt für mich Langsamkeit. Egal, ob einfach langsam, schleppend oder gar zähflüssig gespielt wird. Zwar gibt es in jedem Doom-Genre auch Midtempo-Passagen, aber die sind m.M.n. recht selten.
@King-Malkav: Black-Doom. Ist eigentlich eine sehr geläufige Bezeichnung, und die Bands die dort eingeordnet sind, spielen auch recht unterschiedliche Sounds. Einige machen eher akustisch-folkigen Sound(Agalloch, Isolation und Woods of Ypres fallen mir da ein) während andere eher verzerrt und basslastig tönen(z.B. Verdunkeln,The Ruins of Beverast,usw).
Solange du/ihr mit eurem Sound zufrieden ist/seid, ist doch alles in Ordnung. Ich persönlich würde da keinen Gedanken an eine Zielgruppe verschwenden...
Und wenn ich schon The Ruins of Beverast nenne, möchte ich auch gleich mal was von denen posten. Unglaublich, das das ein One-Man-Projekt ist. "Foulest Semen of a Sheltered Elite" ist für mich eins der genialsten Alben überhaupt. Atmospheric-BM trifft auf Death-Doom.
Außerdem finde ich die ganzen Subgenres/Unterkategorien durchaus zu einem gewissen Grad sinnvoll. Denn ich will z.B. Nortt nicht mit Candlemass in einen Topf werfen, genauso wenig wie Burning Witch mit Thergothon oder Reverend Bizarre. Selbst wenn jemand Atmosphericpsychedelicacidrock jazzblackfuneralsludge-Doom machen will, habe ich nichts dagegen, und wenn sich das auch noch gut anhört, umso besser.
Hauptmerkmal des Doom ist und bleibt für mich Langsamkeit. Egal, ob einfach langsam, schleppend oder gar zähflüssig gespielt wird. Zwar gibt es in jedem Doom-Genre auch Midtempo-Passagen, aber die sind m.M.n. recht selten.
@King-Malkav: Black-Doom. Ist eigentlich eine sehr geläufige Bezeichnung, und die Bands die dort eingeordnet sind, spielen auch recht unterschiedliche Sounds. Einige machen eher akustisch-folkigen Sound(Agalloch, Isolation und Woods of Ypres fallen mir da ein) während andere eher verzerrt und basslastig tönen(z.B. Verdunkeln,The Ruins of Beverast,usw).
Solange du/ihr mit eurem Sound zufrieden ist/seid, ist doch alles in Ordnung. Ich persönlich würde da keinen Gedanken an eine Zielgruppe verschwenden...
Und wenn ich schon The Ruins of Beverast nenne, möchte ich auch gleich mal was von denen posten. Unglaublich, das das ein One-Man-Projekt ist. "Foulest Semen of a Sheltered Elite" ist für mich eins der genialsten Alben überhaupt. Atmospheric-BM trifft auf Death-Doom.