Gibson Gitarren - Petition an Präsident Obama.

  • Ersteller Thorsten B.
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Wie viele Unternehmen, gehen aufgrund falscher oder zu risikoreicher Managemententscheidungen Konkurs? Und hat man normalerweise Mitleid mit Unternehmen, die (wissentlich?) gegen rechtliche Vorgaben verstoßen? Ich normalerweise nicht... höchstens mit den (unschuldigen) Mitarbeitern, die das nicht zu verantworten haben, aber ausbaden müssen...

Ich denke die meisten Konkurse hat das Management zu verantworten, nur selten liegt es an externen Faktoren wie z.B. Kunden die einfach nicht zahlen wollen, Unglücksfällen oder dümmlichen Bänkern.
Ich verstehe diese Petition auch nicht als Freibrief für G illegales Holz zu verarbeiten oder gehe zu 100% mit den Entscheidungen Henry's konform sondern mir liegt es eher an der Marke Gibson, ihrer Gitarren und Historie sowie die Instrumentenbaukunst die bei einem Aus verloren gehen würde. Vermutlich würde sich zwar jemand finden der dann Marke und ggf Fertigung u. Vertrieb übernehmen würde aber zu welchem Preis? Heuschrecken gibts genug und wenn man sieht was CBS oder Norlin angerichtet haben graust es mir vor der Wiederholung der Geschichte...
 
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Heuschrecken gibts genug und wenn man sieht was CBS oder Norlin angerichtet haben graust es mir vor der Wiederholung der Geschichte...

Was hat denn Norlin "angerichtet"? Keine Sorge, die Details sind mir bekannt, die musst du nicht nennen, aber derart Schlimmes kann ich da bis heute nicht entdecken, wo man doch heute bei PCB und bei Kammern angekommen ist. Wobei ich es durchaus interessant finden würde, wenn es wieder Les Paul Modelle, außerhalb der Deluxe Reissue, mit Ahornhals kaufbar wären.
 
Reicht der Hinweis auf die Pancake Bodies? Ausserdem haben die damals noch konsequenter am Markt vorbeientwickelt wie momentan, ich sag nur Marauder, S-1, Sonex, L6-S... Soweit ich weiß haben die ganzen Zakk Wylde Modelle Ahornhals aber wenn ich Ahornhals spielen will greif ich zu Tele oder Strat...
 
ich frage mich, wie man bei so vielen Unklarheiten (was dieser Thread deutlich zeigt), so etwas unterschreiben kann - ich frage mich auch, wann sie um eine 1€ Spende bitten, um eine eventuelle Pleite abzuwenden. Ich frage mich, was mich das Verfahren einer amerikanischen Behörde überhaupt angeht.

Zudem ist es für mich etwas befremdlich (ich bin die Schweiz, wenn es um die Beurteilung der Marke Gibson geht, besitze selbst eine Les Paul Custom), wenn ein Mitarbeiter der Firma Gibson hier im Forum solche eine Petition postet, der auch noch in einem Thread Antwort zu Gibson Fragen geben soll (wobei er ja NIE eine Antwort geben würde, die das Image seiner Firma schädigt) - sorry, auch wenn das jetzt OT ist, aber anderen wird es verboten, Werbung zu machen, und hier läuft doch ganz offensichtlich Werbung, wenn auch etwas versteckt... also mir stößt das ganze etwas sauer auf!

In wie weit ist es denn dann noch in Ordnung, wenn ich jedes Forumsmitglied um eine 10€ Spenden bitte würde, weil ich mir keine neue Gibson leisten kann... wo hören wir dann auf, solche Aufrufe zu dulden und zu akzeptieren.
 
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Auch ich finde den Aufruf von Thomas B. mehr als bedenklich. :bad:
 
Schaut doch mal, wie lange einige MENSCHEN in US-Gefängnissen ohne Anklage und Prozess sitzen.

Klar ist es eine Sauerei, wenn Besitztum ohne Anklage und Prozess beschlagnahmt wird. Aber das ist doch eine "Lapalie" gegen das, was US-Behörden und US-Regierung sonst so veranstalten! Ich wäre allerdings auch dagegen, dass der Präsident von Gibson wegen des Verdachts auf Handel mit Tropenhölzern ohne Prozess von Navy SEALS erschossen wird ...

Und am Ende hat das Ganze für Gibson vielleicht noch etwas Gutes?
Falls das Holz fachmännisch gelagert und nach Jahren wiedergegeben wird, hat man "zertifiziert erstklassig abgelagertes Holz"! Wo gibt es das denn heutzutage noch, dass jahrelang in Ruhe abgelagertes Holz in Instrumenten verbaut wird?! Was man da als Werbeagentur draus machen könnte?!
Und falls sich im Prozess herausstellt, dass das Holz illegal in die USA gekommen ist, dann ist es so oder so weg ...

Ich verstehe auch nicht, warum sich Gibson oder Gibson Besitzer über Gesetze aufregen, die doch das freiheitlichste Land der Erde ausmachen?! Es gibt ja auch Fälschungen von Fender und Gibson Gitarren, deren Besitz in Deutschland nicht strafbar ist. Fährt man mit so einem Instrument aber zum Gig nach Italien, kann einem die Gitarre beschlagnahmt werden (da andere Gesetze gegen Raubkopien).
Gerade die großen US-Hersteller sollten bei ihren Instrumenten schon darauf achten, aus welchem Holz ihre Instrumente hergestellt werden. Hinterher über den Staat zu jammern in dem man lebt und produziert halte ich zumindest für zwiespältig.

Da sollte man lieber an MENSCHEN denken, die jahrelang ohne Anklage und Prozess von den USA eingesperrt sind ...

Gruß
Andreas
 
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Und am Ende hat das Ganze für Gibson vielleicht noch etwas Gutes?
Falls das Holz fachmännisch gelagert und nach Jahren wiedergegeben wird, hat man "zertifiziert erstklassig abgelagertes Holz"! Wo gibt es das denn heutzutage noch, dass jahrelang in Ruhe abgelagertes Holz in Instrumenten verbaut wird?! Was man da als Werbeagentur draus machen könnte?!

Du sprichst mir grundsätzlich mit deinem Post aus der Seele. Allerdings glaube ich nicht, dass das Holz sonderlich fachmännisch eingelagert worden ist. Das gammelt wohl eher irgendwo in einer Asservatenkammer/halle langsam vor sich hin. Aber falls es wieder freigegeben wird, wäre es natürlich trotz allem das ultimative Les-Paul-Märtyrerholz mit Kultfaktor. :D
 
Eigentlich ist dieses Vorgehen - Konfiszieren + Einbehalten - doch nichts Neues. Gerät man hier in Deutschland, ob als Kleinunternehmen, oder Privatperson z.B. unter Verdacht verfassungswidrige Schriften zu besitzen und zu vertreiben, passiert genau das selbe. Früh morgens kommen ein paar (nicht) nette Herren und nehmen mal eben alles mit, was mit Vertrieb und Beschaffung zu tun haben könnte.
Ob die Aktion überhaupt begründet war, also ob tatsächlich Beweise für eine Straftat gefunden werden, ist in dem Moment irrelevant. Sicher ist Eins: Sein Zeug ist man los. Für immer. Das liegt jedoch wiederrum einzig und allein daran, dass keine Mittel für eine Untersuchung bereitstehen!
So ähnlich könnte es auch im Fall Gibson ablaufen. Mit Kundensympathie jetzt noch was reißen zu wollen... findet sicherlich nicht bei jedem Anklang.

Aber um diesen eigentlich sinnlosen Thread in eine für mich interessantere Richtung zu lenken: Ich unterschreibe nicht, weil es den Long Tennon erst ab den Custom Shop Gitarren gibt!

:mampf:
 
Zudem ist es für mich etwas befremdlich (ich bin die Schweiz, wenn es um die Beurteilung der Marke Gibson geht, besitze selbst eine Les Paul Custom), wenn ein Mitarbeiter der Firma Gibson hier im Forum solche eine Petition postet, der auch noch in einem Thread Antwort zu Gibson Fragen geben soll (wobei er ja NIE eine Antwort geben würde, die das Image seiner Firma schädigt) - sorry, auch wenn das jetzt OT ist, aber anderen wird es verboten, Werbung zu machen, und hier läuft doch ganz offensichtlich Werbung, wenn auch etwas versteckt... also mir stößt das ganze etwas sauer auf!

Genau deswegen gibt es diese Regel ;)

https://www.musiker-board.de/board-regeln-bt/440934-produktspezialisten-regeln.html

Produktspezialisten sind Mitarbeiter von Herstellern und Vertrieben von Musikinstrumenten oder Equipment aus dem Bühnen-, Veranstaltungs- oder Recordingbereich.

Produktspezialisten sind hier gerne willkommen, da ihre Tätigkeit für die Nutzer ihrer Instrumente/Geräte von großem Wert sein kann. Um allerdings Missbrauch zu verhindern, gelten folgende Regeln:

Produktspezialisten müssen sich beim Betreiber des Forums melden und entsprechend kennzeichnen lassen. Die Kennzeichnung hat den Sinn, Transparenz zu schaffen und andere User auf eine eventuelle Parteilichkeit der Aussagen hinzuweisen.
Produktspezialisten dürfen in ihrem Avatar-Bild ein Logo ihrer Firma verwenden.
Produktspezialisten dürfen die Produkte ihrer Firmen diskutieren, empfehlen und deren Eigenschaften erläutern. Sie werden aber gebeten, die direkte Auseinandersetzung mit Mitbewerbern und deren Produkten zu meiden und bei Empfehlungen besonders darauf zu achten, dass die Anforderungen des Suchenden insbesondere bezüglich Preis und Funktionalität erfüllt werden.
Produktspezialisten sollen in Bezug auf die Empfehlung bestimmter Einzelhändler Zurückhaltung üben und möglichst neutral sein. Insbesondere erwarten wir, dass man die vertretenen Produkte bei mehreren Einzelhändlern beziehen kann.
 
Azriel, die Regel ist mir vertraut... es ändert aber nichts an meiner Aussage.
 
Das sehe ich ähnlich. An anderen Stellen werden einfache Links von Usern zu Musiker-Blogs wegen des Verdachts der Eigenwerbung gelöscht und hier kann ein Hersteller sogar zum Unterzeichnen von politischen Petitionen aufrufen um damit das politische Umfeld freundlich gegenüber der Firma zu gestalten und schlussendlich den Gewinn der Firma zu maximieren. Das hat einen ziemlich faden Beigeschmack.

Was kommt als nächstes? Darf RWE hier dazu aufrufen, Petitionen gegen den Atomausstieg zu unterzeichnen?
 
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Naja ...

Dafür muss sich Thorsten B. aber auch konträre Meinungen anhören und macht bestimmt oft genug eine Faust in der Tasche.

Da ich kein MOD bin weiß ich auch nicht, ob jemand den "Melde Button" betätigt hat. Die Chance hätte ja jeder User gehabt, der meint, der Beitrag wäre nicht Regelkonform. Ich sehe in seinem Post keinen Regelverstoß und ich wittere erstmal auch keine von seinem Arbeitgeber befohlene Kampagne. Hoss unterstützt diese Petition ja auch sehr stark - und er ist meines Wissens lediglich ein großer Gibson Fan ...

Solange uns die Gelegenheit gegeben wird die Petition hier in Frage zu stellen, halte ich das für okay. Mein Statement fällt ja halb in den Gitarren- und halb in den Politik-Bereich. Da im Politik-UFO die Diskussion allerdings unerwünscht scheint, sollte sie an dieser Stelle (im Biergarten) erlaubt sein. Anderenfalls sollte sie im Politik-UFO wieder geöffnet werden.

In einem Musikerforum auf die Petition hinzuweisen finde ich okay.
Erst Recht die Entscheidung der MODs, den Aufruf in den Biergarten auszugliedern. :great:
So entfällt nämlich der User-Thread-Passus "nicht negatives" über Marke oder Gegenstand der Diskussion schreiben zu dürfen.

Gibson und Guantanamo fangen beide mit "G" an. Ich interessiere mich eher für den rechtlich höchst bedenklichen Umgang mit Menschen in Guantanamo als mit dem Umgang der US-Behörden mit einer US Firma.

Fender hat es vielleicht schlauer gemacht. Die kleben US-Flaggen auf jedes US-Modell (auch wenn es nur die PUs hat) oder sie haben eine limitierte 09/11 Edition herausgebracht. Da fällt es den Behörden vielleicht schwerer gegen solch eine Firma anzugehen? Wäre ja der Hammer, wenn man die 09/11 Modelle beschlagnahmt ...

Gruß
Andreas
 
Signed. Auch als "eher Gibson nicht möger" .... sowas gehört sich einfach nicht!
 
Cadfael, ich bin ein Fan der klassischen Gibson Produkte, aber ein Gegner der Führung unter Henry J.
Die Produkt- und Vertriebspolitik stellen meine Nackenhaare auf.
Ich weiß nicht, ob Gibson in der Holzsache unschuldig ist, aber ich unterstütze die Petition, weil ich das Verhalten der Behörden unrichtig finde.
 
Reicht der Hinweis auf die Pancake Bodies? Ausserdem haben die damals noch konsequenter am Markt vorbeientwickelt wie momentan

Ich habe geschrieben, dass mir die Fakten bekannt sind, aber wie gesagt: Was soll schlimm daran sein, wenn ein Unternehmen neue Wege beschreitet oder Einsparungen vornimmt? Das einzig Negative sind damals Probleme mit der Bespielbarkeit gewesen, aber sonst? Sie waren bezüglich der Holzauswahl nicht an den Vorbildern der 50er Jahre orientiert, dem Klang hat das allerdings kaum geschadet, vielleicht eher dem Rücken einiger Gitarrenspieler?!
Bei heutigen Automobilen juckt's auch niemanden mehr, dass der U- oder Hohlraumschutz nur noch selten überhaupt vorhanden ist, weil's ohne billiger ist, selbst bei höherpreisigen Modellen.

aber ich unterstütze die Petition, weil ich das Verhalten der Behörden unrichtig finde.

und warum tust du das?
 
und warum tust du das?
Hab ich weiter oben erklärt. Es wird seit Jahren Material in hohem Wert zurückgehalten, ohne dass Anklage erhoben wurde. Also entweder sollen sie Gibson angkagen oder das Holz zurückgeben.
 
J
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Twiller
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  • Grund: Keinen Bock,jeden gelöschten Post mit einer eigenen Widmung zu beehren,war aber alles dabei:Spam/OT/
Cadfael
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Keinen Bock,jeden gelöschten Post mit einer eigenen Widmung zu beehren,war aber alles dabei:Spam/OT/
In den USA gibts keine demokratischen Rechte für Staatsfeinde. Das ist schlimm, aber kein Grund, als für oder wider dieser Petition zu dienen. Für Demokratie muss an allen Fronten, auch den eher unwichtigen, gekämpft werden.
Was ich dazu meine: Es ist völlig normal, dass jetzt Umweltleute hingehen und den Vorfall ausschlachten, es wird sich nunmal gern und auch oft mit Recht an Branchenriesen gerieben - allermeist zurecht, siehe Apple. Es ist auch völlig normal, dass Gibson in Corporate America versucht, den Vorfall für sich auszuschlachten, ums Holz oder um rechtliche Unsicherheit für Kunden gehts IMHO nicht, eher um Public Relations.
In meiner kleinen bunten Welt wärs ja so, dass ich als Gibson sagen würde "Schwamm drüber, wird ziehen das jetzt andersrum auf und bauen Gitarren, die absolut clean sind und machen das publik". Anstatt an Strukturen festzuhalten, die der Welt zuwider laufen. Aber wir leben nunmal nicht in Ideal-World sondern in Bizarro-World.

Wobei man aber auch nicht in Panik verfallen muss im Fall Gibson. Gibsons sind in der Regel doch Gitarren, die Dekaden überdauern, allein schon wegen des hohen Wiederverkaufswerts. Irgendwelche Harley Bentons oder Squiers haben da sicher eine ganz andere Umweltbilanz.
 
Twiller
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hoosty
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gidarr
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  • Grund: Keinen Bock,jeden gelöschten Post mit einer eigenen Widmung zu beehren,war aber alles dabei:Spam/OT/
Für Demokratie muss an allen Fronten, auch den eher unwichtigen, gekämpft werden.

Stimmt. Es wäre aber wohl sinnvoll, wenn wir Deutsche damit in Deutschland beginnen und die Amis - vor allem amerikanische Unternehmen - ihre Kämpfe selbst austragen lassen. Abgesehen davon, daß die Behörden in Tennessee sich wohl einen Dreck darum scheren, was Gitarristen in Germany über ihre Amtsausübung denken.

Gibson selbst war nie zimperlich, wenn es darum ging, Konkurrenten vor Gericht zu zerren und damit geschäftsschädigend zu behindern. Das sind normale Praktiken in USA und in solchen Fällen kann die Justiz gar nicht langsam genug sein, um den Prozeß schön in die Länge zu ziehen, teuer zu machen und den Mitbewerber ein Weile zu beschäftigen. Fragt mal Paul Reed Smith. Henry J. 's Geheule finde ich vor dem Hintergrund ein wenig mädchenhaft.

Und stellt euch dann mal vor, die Ölindustrie fordert die Autofahrer auf, eine Petition gegen E10 zu unterschreiben, weil es ihr Geschäft behindert. Oder die Banken bitten Ihre Kunden, eine Petition gegen die Börsenumsatzsteuer zu unterzeichnen....natürlich dürfen die das, aber ein bisschen plemplem ist das schon, oder?

*edit - Link entfernt, da OT*
 
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LostLover: Ich wollte damit nicht sagen, dass ich die Petition für sinnvoll halte, ich mache da auch nicht mit - Gründe nennst du selbst und zusätzlich ists mir auch grundsätzlich auch noch egal. Ich kann aber verstehen, warum Gibson so eine Aktion startet.

Zudem sind Petitionen, so einfach mal im Netz gestartet, sowieso ziemlich unsinig. wenn, dann müssen die da gestartet werden, wo die Entscheider auch etwas davon mitbekommen. Das wäre in D zB hier: *edit - Link entfernt, da OT*
 
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Kann vielleicht mal jemand das Thema hier löschen? Dass Thorsten B. in einem anderen Thread Fragen der User beantwortet, finde ich ja auch gut, aber man sollte mal beachten, dass dies vor allem aus Marketing-Gründen heraus passiert und ihm nicht wegen dieser "Nettigkeit" erlauben einen reinen Werbethread zu starten.
Zudem gehen mir diese Diskussionen zwischen den "Gibson-hat-immer-Rech"- und den "Gibson-ist-in-jeder-Hinsicht-scheiß"-Usern langsam auf den Sack
 
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