Schwermut in das Riffing bringen

  • Ersteller paddlepunk
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Besser wäre jedoch Porno Jazz Grind hahahaha ;)
Habe als kleiner Junge immer davon geträumt die Soundtracks die man bei den Pornos im Hintergrund hört - zu komponieren :D

Komisch, ich hatte da immer andere Gedanken ;)

Ok, als Musiker :great:
Ansonsten :gruebel:
 
Was versteht ihr unter "kleiner Junge"?!:eek::gruebel:

Ich meinte als ich noch Teenager war :D
Also nicht falsch verstehen - war eh nur ein Scherz...

Auf den Thread bezogen, bastel dir einen Drumloop/ und probiere mal verschiedene Sachen aufzunehmen.Keine Angst davor haben etwas schief zu spielen...

E : -------------------------
F : -----------------8--------
G : -------------------------
D : ------------------- 9------
A : ------------7-------------
E : -------------------------

Wenn man denn mit der Leersaite E spielt und als Chord kann man damit schöne Sachen machen, solche Chords werden oft im Depressive Black Metal eingesetzt, wichtig dabei ist dass du die Leer G Saite mitspielst...naja kannst das ja mal ausprobieren.Nur so als Tip :)
 
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Ich meinte als ich noch Teenager war :D
Also nicht falsch verstehen - war eh nur ein Scherz...

Auf den Thread bezogen, bastel dir einen Drumloop/ und probiere mal verschiedene Sachen aufzunehmen.Keine Angst davor haben etwas schief zu spielen...

E : -------------------------
F : -----------------8--------
G : -------------------------
D : ------------------- 9------
A : ------------7-------------
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Wenn man denn mit der Leersaite E spielt und als Chord kann man damit schöne Sachen machen, solche Chords werden oft im Depressive Black Metal eingesetzt, wichtig dabei ist dass du die Leer G Saite mitspielst...naja kannst das ja mal ausprobieren.Nur so als Tip :)

Ja, den Akkord hab ich auch schon entdeckt. Der wird auf Dauer aber langweilig, bzw. ich hab aus dem schon recht viel ausgeschöpft...
 
Ja, den Akkord hab ich auch schon entdeckt. Der wird auf Dauer aber langweilig, bzw. ich hab aus dem schon recht viel ausgeschöpft...

Ja damit hast du Recht, sollte nur eine kleine Anregung sein...mehr aber auch nicht ;)

Alles kann, wenn man es zuoft oder einseitig benutzt langweilig werden...Ich meinte vielmehr dass beim Depressiv Black Metal und die ganzen anderen Genres die in der gleichen Musikart musizieren, viel mit Voicings (Leersaiten) arbeiten.Ich bin jetzt kein Meister in Theorie, aber ich konnte davon viel lernen, weil ich mir da verschiedene Bands seit langer Zeit anhöre...
Man kann natürlich auch viel mit dem Sound der Aufnahme erreichen - Effekten - oder disharmonien.Da gibt es zuhauf genug Bespiele...

Vielleicht gefällt die solche Musik auch : http://www.youtube.com/watch?v=m9bdbLWZlqg
 
E : -------------------------
F : -----------------8--------
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D : ------------------- 9------
A : ------------7-------------
E : -------------------------

Uhh, ein EMoll. Das ist also der Schlüssel! ;)

Aber stimmt schon, derartige Chords funktionieren ganz gut.

Ich für meinen Teil finde allerdings, dass sich der besondere Reiz einer Melodie erst in ihrem harmonischen Gefüge ergibt und umgekehrt. Grade bei 16tel geschwurbel auf der E saite, Leersaitengeballer hilft es oft, wenn eine zweite Gitarre melodische Parts hinzufügt. So können Doppelungen, Parallelen und Vorhalte entstehen, die mit einer Klampfe allein nicht möglich werden. Wer also raffiniertere und vor allem melodischere Arrangements im Hard & Heavy bereich will, kommt meiner meinung nach nicht drumrum für zwei Gitarren oder eine ausgefuchste Gitarre + Bass Kombination zu kombinieren.
Sowas wiederum erfordert natürlich ne gewisse Bereitschaft bei der Band, sich was auf den Pelz schreiben zu lassen.

Gute Übung für sowas: Wenn dir eine Melodie durch den Kopf geht - einfach mal NICHT aufschreiben, sondern im Kopf anfangen, zusätzlich Stimme zu erfinden sowie einen Part vorn und einen hinten ranzuklatschen. Das übt und reißt die Idee nicht so schnell aus ihrem harmonischen, natürlichen Gefüge (sprich: Dem Song in deinem Kopf).

Was Depression und Verzweiflung betrifft, so denke ich, kann man das nicht akkurat wiedergeben, wenn man es nicht selbst mal erlebt oder zumindest bei jemand anderem miterlebt hat.
Auch wird ein Großteil (mMn. etwa 60%) dieses Gefühls vom Sänger transportiert. Und bei gutturalem Gesang wird das noch schwerer.
 
Uhh, ein EMoll. Das ist also der Schlüssel! ;)

Aber stimmt schon, derartige Chords funktionieren ganz gut.

Ich für meinen Teil finde allerdings, dass sich der besondere Reiz einer Melodie erst in ihrem harmonischen Gefüge ergibt und umgekehrt. Grade bei 16tel geschwurbel auf der E saite, Leersaitengeballer hilft es oft, wenn eine zweite Gitarre melodische Parts hinzufügt. So können Doppelungen, Parallelen und Vorhalte entstehen, die mit einer Klampfe allein nicht möglich werden. Wer also raffiniertere und vor allem melodischere Arrangements im Hard & Heavy bereich will, kommt meiner meinung nach nicht drumrum für zwei Gitarren oder eine ausgefuchste Gitarre + Bass Kombination zu kombinieren.
Sowas wiederum erfordert natürlich ne gewisse Bereitschaft bei der Band, sich was auf den Pelz schreiben zu lassen.

Gute Übung für sowas: Wenn dir eine Melodie durch den Kopf geht - einfach mal NICHT aufschreiben, sondern im Kopf anfangen, zusätzlich Stimme zu erfinden sowie einen Part vorn und einen hinten ranzuklatschen. Das übt und reißt die Idee nicht so schnell aus ihrem harmonischen, natürlichen Gefüge (sprich: Dem Song in deinem Kopf).

Was Depression und Verzweiflung betrifft, so denke ich, kann man das nicht akkurat wiedergeben, wenn man es nicht selbst mal erlebt oder zumindest bei jemand anderem miterlebt hat.
Auch wird ein Großteil (mMn. etwa 60%) dieses Gefühls vom Sänger transportiert. Und bei gutturalem Gesang wird das noch schwerer.

Was Gutturalen Gesang angeht... Wenn ich nach BM klingen will, ohne mir die Stimme dabei kaputt zu machen klinge ich als wenn ich weine oder um Hilfe rufe. Also sehr verzweifelt, was recht gut ist ;)
 
Hmm, Black Metal falsch verstanden? Da sollst du nicht verzweifelt klingen, sondern gnadenlos oder unbeteiligt. Oder gibts jetzt auch ne Emo Strömung im Black Metal? Stay Norsk BlackMetalSmileyImmortal1.gif

Ein Großteil der Depression im Black Metal kommt IMHO eben aus dem gefühlsarmen Gesang in Kombination mit Monotonie und teilweise (für sich genommen) epischen Melodien. Hör dir mal dieses Stück an, das passt super zu meiner Beschreibung, denke ich. Hingerotzte monotone Verse, beantwortet von einer fast väterlichen Stimme, die quasi sagt "Du kannst sowieso nichts dagegen tun", untermalt von einer Melodie, wie sie auch zu einer Schlacht zwischen Orks und Elben passen würde... Absolut genial, finde ich und ein Blueprint füe Black Metal!

Bitte bitte keine Diskussionen um Varg Vikernes jetzt. Der hält seine verschwurbelte Einstellung auch aus der Musik raus!
 
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Ich weiss nicht so ganz, ich bastle mir meistens einen Loop mit einer einfachen Melodie zusammen, und probiere dann unterschiedliche Dinge aus, andere Betonungen, oder verschiedene Stimmen - erzeugt von Quinten oder entgegengespielte Chords...Schau dir doch mal bei Youtube ein paar Songs an, (Coverversionen).Vielleicht findest du da auch einen Denkanstoss, was natürlich nicht bedeuten soll dass man genauso wie andere klingen soll...Aber Inspiration schadet nicht.

:great:
 
Mal so in den Raum gefragt, geht es um Spieltechnick, oder Arrengements?

Für die Spieltechnick finde ich die "Stummfilmübung" gut. Da setzt man sich einfach vor den Fernseher und "vertont" das gesehene. Z.B. Tom schleicht sich an Jerry ran, irgendein Vampir schleicht durch die Nacht etc.

Weiter oben wurden Katatonia genannt. Typisch bei denen ist ja, dass die Melodie quasi aus dem Riff herausbricht und schon fast eskaliert (geniales Beispiel "dissolving bonds").

Zum Songwriting. Monotonie braucht Abwechselung! :D Auch wieder Katatonia als Beispiel. Da liegen manchmal zig Melodielinien übereinander und ich persönlich finde, das sich cleane Akzente, gegen ein drückendes Riff gespielt, noch drückender klingen.

Wenn die anderen Instrumente noch genug Abwechselung schaffen, kann eine Gitarre einen Akkord auch mal über 4 und mehr Takte halten!

Nochmal kurz was zum Thema Spieltechnik. Ich benutze gerne "Bilder im Kopf" um auch eine bestimmte Stimmung ins Spiel zu bringen. "Mächtig" kann z.B. ein 3m Grosser Wikinger sein, "kalt" eine Eiswüste usw. Eigentlich nichts anderes, als Schauspieler machen, wenn Sie bestimmte Emotionen darstellen wollen.

Ich weiss jetzt nicht, ob ich Dir damit helfen konnte...

Grüsse

LesPaulES
 
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Hallo auch wenns schon etwas her ist, muß ich da unbedingt widersprechen. Töne und ihr Frequenzspektrum werden von ziemlich allen Mensch gleich verarbeitet, soll heißen das uns immer die selben töne, stimmungen, dissonanzen, appergien, mehrklänge, akkorde, rhytmen..... whatever- auf eine art und weise ansprechen wie wir durch unser aller zusammenleben darauf trainiert sind zu empfinden und oder wir auf evolutionsbasis diese dinge mit bestimmten technischen reaktionen im körper verbinden (hormone...). irgendwann einmal wurde da draus eben die kompositionslehre.
ja schade dass vielen musikern der mut zu eingenen kreationen fehlt. aber ich glaube nicht das dieser thread so gemeint war. es gibt sehr wohl ganz klare technische erklärungen wie du was spielen musst (kannst, sollst) um (nicht so oder so wie diese oder der zu klingen) bestimmte emotionen zu stilisieren.
lg fara, ah, aber ich seh grad weiter unten, dass nicht alle sich mehr mühe mit konfrontation als mit der beantwortung der frage machen.
 
wie in allen anderen "Wie muss ich komponieren, um nach der oder Band zu klingen-Threads" gibt es für diesen Stil auch keine Komponieranleitung. Entweder es kommt aus dir raus oder nicht, entweder du fühlst die Melancholie und Traurigkeit oder eben nicht.

Naja ich kenne mich ja nicht aus aber vielleicht unter Umständen rein theoretisch und so... könnte man diese Melancholie und Traurigkeit ja sogar an ganz bestimmten musik-theoretischen Punkten festmachen und damit dem Fragenden gewisse Werkzeuge oder Ideen an die Hand geben...
 
Naja ich kenne mich ja nicht aus aber vielleicht unter Umständen rein theoretisch und so... könnte man diese Melancholie und Traurigkeit ja sogar an ganz bestimmten musik-theoretischen Punkten festmachen und damit dem Fragenden gewisse Werkzeuge oder Ideen an die Hand geben...

Oh, also auch wenn ich grad selbst auf einem guten Weg bin, etwas Musiktheorie dazu wäre garnichtmal verkehrt =)
 
Oh, also auch wenn ich grad selbst auf einem guten Weg bin, etwas Musiktheorie dazu wäre garnichtmal verkehrt =)

Dann kannst du sicherlich paar Theorien dazu beitragen und besser als ich, ich lerne ja auch noch...

Achtung, mimimi incoming:

Ich finde es halt nur lustig, wie das wiedermal so typisch für dieses Forum hier ist, dass erstmal extra auf Konfrontation gegangen wird, nur um 'was Schlechtes gesagt zu haben... dann wird das Mystische, Meta-Physische beschworen: "Mann, Alter! Du musst es SPÜÜÜHREN!! Wenn du den Tod nicht im Herzen trägst, kannst du NIEMALS ein Lied darüber schreiben eyy!!" was ja eh schon nicht greifbar ist... und DANN plärrt man 'rum, wie blööööd die ganzen Musiker sind, die nix Eigenständiges zusammenbringen.. und natürlich gibt's dann paar Spezialisten, die da mitheulen.

Ist ja schön und toll für mich, wenn ich mir aus purem Gefühl ein paar Lieder aus'm A. zaubern kann aber damit helfe ich einem lernenden Musiker nicht und mache eigentlich nur deutlich, dass ich nicht wirklich 100% verstanden habe, was da passiert denn sonst könnte ich es erklären.

Und ich weiss, dass die ganzen "erfind einfach deinen eigenen sound!" Experten früher doch genauso zu "Ride the Lightning" Zeiten die Mitten garnicht weit-genug 'rausdrehen und einem Mesa garnicht genug nachsabbern konnten... und woher weiss ich das? Weil jeder Gitarrist 'mal ein kleiner Fratz war und so Phasen durchmacht und je länger man spielt und je mehr Phasen man durchmacht, desto eher kommt man dann mal dazu, sich andere Fragen zu stellen und auf eigenen musikalischen Füßen zu stehen.

Und genau die, die dann schon soviel Erfahrung haben, pinkeln dann auf die "noobs" runter, die gerade in einer anderen (früheren) Phase stecken UND geben denen dann keine brauchbaren und greifbaren Vorschläge oder Werkzeuge an die Hand, mit denen diese noobs dann doch mal eine Chance hätten, wirklich etwas Eigenständiges zu machen - tja und dann regen sie sich auf, dass niemand mehr 'was Eigenständiges zusammenbringt obwohl sie selbst auch noch extra dazu beitragen, dass es möglichst so bleibt.

/mimimi


So, aber genug geheult - ich schlage dem OP vor, er soll die Frage mal im Musik-Theorie UnterForum stellen oder lieber in entsprechenden amerikanischen Foren; dort herrscht ein wesentlich freundlicherer Ton und man bekommt auch tatsächlich gute Antworten und Vorschläge. Versuchs doch einfach mal zB hier:

http://www.reddit.com/r/musictheory/

http://www.reddit.com/r/Learnmusic/

Und schau dir einfach 'mal von musik-theoretischer Perspektive an, was denn an den Stellen passiert, die sich für dich so oder so anfühlen.. ich wette, du wirst ein paar musikalische Punkte finden, an denen du das Gefühlte dann festmachen kannst.
 
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Verstehe ich jetzt nicht so ganz was manche Leute für Sülze schreiben. Wie schon gesagt, Tipps gibt es einige, und man muss bestimmt nicht studiert haben oder der mega Theoretiker sein. Vieles was ich mir angeeignet habe ist mit der Zeit entstanden, zum Beispiel durch verschiedene Bands hören, und auch ausprobieren, quasi dass Try & Error Verfahren. Einfach unterschiedliche Dinge ausprobieren und dadurch kann man halt auch vieles Lernen
Es gibt ja Leute die dann wirklich meinen dass man nicht sowas Fühlen sollte oder auch dahinterstehen sollte. Wahrscheinlich sind dass dann die ganzen Möchtegern Cover/Jazzer usw die dann meinen dass man wenn man alle verschiedene Spieltechniken draufhalt eben wie ein Kanarienvogel, einfach nur die Stimmen anderer nacheifen kann ohne selber was eigenes zu können. Ist auch ganz egal, dass Thema war ja wie du an bestimmte Emotionen, Atmosphäre usw drankommst bzw dir Ideen und Inspiration findest. Am besten nimmst du einfach irgendein Powerchord Riff auf, als Loop, und spielst mit einer zweiten Gitarre dazu. Hört sich zwar blöd an, aber durch verschiedene andere Melodien, Riffs, kann man schon einiges an Horizont erweitern. Ich finde es zum Beispiel wichtig dass man über den Tellerrand schaut und auch mal Musik die nicht in seinen Rahmen liegt, analysiert. Nur um zu sehen und verstehen dass es sehr viele unterschiedliche Wege gibt etwas auszudrücken. Ich bin mir sicher dass du füher oder später an dein gewünschtes Ziel kommst. Es gibt eben unterschiedlicher Wege, einfach soviel wie möglich ausprobieren, jammen, mal verschiedene Melodien und Riffs aufnehmen und dazu spielen. Das finde ich weitaus besser als Bücher zu lesen ihn denen irgendwas erklärt wird und man letztendlich sich doch wie jeder andere anhört. :great:
 
schleppende, drückende, massiv brutal und melancholisch klingende tonfolgen kommen nicht mal eben aus dem handgelenk, sondern immer aus dem kopf. die erfahrung hat gezeigt, dass wenn man gerade gut drauf is am wenigsten so ein sound dabei rauskommt. meine besten riffs und leadlines für meine inzwischen zu grabe getragene stoner / doom band kamen mir rückblickend immer in den sinn, als ich gerade extrem genervt oder durch mein umfeld gelangweilt war. das beste was man da tun kann, ist sich mit dem rest der band stundenlang im proberaum zu verkriechen und die kontinuität zu besitzen ein riff wirklich vier bis fünf stunden lang zu spielen und weiter auszubauen. es ist wie auch bei allen anderen musikrichtungen, wenn man etwas gezielt hervorrufen will eine sache des experimentierens. wenn du das kannst, ohne die musikalische spannung in dir welche die kreativität erzeugt zu verlieren halten kannst, wirst du auch anhand der ergebnisse sehen, wie einfach und schwer es zu gleich ist, ein prägnantes "schwermütiges" lied (instrumental gesehen) zu schreiben.

grüße aus dem doomigen süden, mindbender.
 
Schaff dir verminderte Akkorde drauf und probiere einfach mal selbst rum. Ansonsten schick deine Freundin nach Hause, schmeiss deinen Job und verschenke dein Auto, dann weisst du wie Schwermut aufkommt :cool:
 
Am besten mal Songs in D-Moll komponieren oder nach D-Moll transponieren. Ein Britischer Musikwissenschaftler hat mal gesagt, dass wäre die traurigste aller Tonarten und dass seine Zuhörer immer weinen müssen, wenn sie seine Songs in D-Moll hören ;)
 
Am besten mal Songs in D-Moll komponieren oder nach D-Moll transponieren. Ein Britischer Musikwissenschaftler hat mal gesagt, dass wäre die traurigste aller Tonarten und dass seine Zuhörer immer weinen müssen, wenn sie seine Songs in D-Moll hören ;)


Das war aber nicht zufällig der hier?

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