Low Budget, Testbericht The Box PA502a/TA18

Als kleines Rack finde ich das folgende wegen der geringeren Tiefe gut: https://www.thomann.de/de/skb_xrack_2.htm
Da passen die Behringer-Geräte aus meiner Erfahrung ziemlich gut rein. Habe allerdings keine Frequenzweiche drin, aber Geräte mit gleicher Einbautiefe.

drumbaer
 
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Okay, dann mussich mal schauen, was ich mir für den transportschutz bestelle.

Habe nochmal ne Frage:
Ich habe mich gerade durch ein haufen von Foren gewälzt und alle erzählen etwas anderes.
Um ein optimales Ergebnis zu haben, wie stelle ich die PA dann auf (2Tops + 2BP Subwoofer?
(Rechteckiger Raum, an eine kurzen Seite DJ-Pult an der anderen die Bar und in der Mitte die Tanzfläche.):redface:

Zu den Tops stand manchmal Bassspeker auf Ohren- oder auch Horn auf Ohrenhöhe :-/
Manchmal stand da auch noch, dass die Tops möglichst hoch sollten, um dann angewinkelt auf die Tanzfläche zu "strahlen".;)

Bei den Subs wurde es dann noch mehr durcheinander::D
Folgende Möglichkeiten habe ich gefunden:
- Zwischen die Tops
- unter den Tops
- in eine Ecke jeweils, sodass die hinterseite mit der Ecke ein 3-eck bildet
- beide in eine, da der Bass sich nicht orten lässt
- möglichst dich an ne Wand, aber keine Ecke
- stapeln, um die Leistung zu erhöhen
und alternativ noch, dass es völlig egal ist wo die Subs stehe, da die eh nicht geortet werden können.


Jetzt bin ich ein wenig durcheinander:gruebel:,mein früherer Verleiher meinte immer: Im Normalfall unter die Tops.

Und gab es nicht noch die Regel, dass ich bei einer bestimmten Aufstlleung den Phasenumkehrschalter betätigen muss?:confused:

Danke schonmal für die Hilfe^^

Grüße
 
Hallo, ich geb hie auch mal meine Meinung ab:

Die P502a hab ich mir vor 2 Jahren als verstärkung für das E-Schlagzeug schicken lassen(30 Tage Money Back). Ich muss sagen solang der Pegel auf Zimmerlautstärke blieb war dies eine einigermaßen brauchbare Lösung.
Drehte man noch ein wenig am Lautstärkenregler verschwindeten die Mitten, die Höhen kreischten, die Bässe waren mit der richtigen Bassdrumeinstellung vergleichsweise noch Ok.
Vielleich ist die Box ja als DJ Monitor/Foh zu gebrauchen (im Lowest Budget bereich kann ich mir das schon vorstellen) aber bei uns in der Band hat sowas nichts zu suchen.
=>Der P502a ist für Livemusik sprich Dynamik unbrauchbar
Warum du keinen gravierenden Unterschied zu den RCF 312er siehst weis ich auch nicht.

Jetzt zu den Subs, bei denen Fällt mein Urteil etwas besser aus. Wir haben den Sub TA18 vor 2 Jahren für unsere Band gekauft. Ein Pegel von 130dB Peak kann schon realistisch sein, aber was hilft mir das wenn sich der Sub nach 8 m fast auslöscht. Weiterhin ist er etwas unpräzise für den Livebetrieb. Wer einen Low Budget DJ Bass will macht hier mit 400€ nicht alles falsch, solange man im Wirkungsbereich des Basses bleibt. Für 40 € können wir das Set vom Thomann (TA12, TA18) immer noch verleihen für Selbstabholer Saufpartys, wenigstens noch kein Defekt. Für Live geb ich das Set erst gar nicht raus, für das hab ich was gescheites.

Jedoch hat sich das Set schon X-mal ausgezahlt.
 
Bei den Subs wurde es dann noch mehr durcheinander

Normalerweise wird es Sub => Distanzstange => Top aufgebaut. Top nach Möglichkeit über die Köpfe.

Der Grund, warum es meist so gemacht wird, ist denkbar einfach, Subs sind in aller Regel eine standfeste Basis für die Tops. Sicher ist es nett, die Subs mittig vor die Bühne zu stellen oder bei 4 Subs auf Zahnlücke, oder in die Ecke, oder was auch immer der Raum hergibt, ABER wohin mit den Tops?
Tja, die Tops am Besten geflogen an eine Traverse, aber wer im Hobbybereich hat schon ein sicheres Traversensystem. Also bleiben nur Boxen Stative, aber die haben drei Beine und feiernde Leute gucken ins Glas, den Ausschnitt oder den Po, aber nicht auf Stative, über die man stolpern kann.
Also lieber mit Distanzstange arbeiten.

Zum Rack:
Ich hab dieses als 5HE (gibt es auch in 35 cm tief)
https://www.thomann.de/de/thon_rack_2he_eco_ii_compact.htm
Früher war da mein Bass-Gitarren Amp drin, jetzt ein kleines Siderack
Es ist Doppelsteg-Kunststoff, und hält ganz gut, solange es nicht in den Touralltag muss.

Den TA18 habe ich letztens auch gehört, nunja geht,, war aber nicht geht ist das TA12 Top, dann 100mal lieber eine Mackie SRM 450 ;)

Grüße cat....
 
Wie gesagt: Der TA18ner ist ein DJ Bass. Ich hab schon viele Positive Rückmeldungen bekommen. Der T18 wär aber nochmals deutlich besser, da man hier die Endstufe richtig demensionieren kann.
 
Tja, die Tops am Besten geflogen an eine Traverse, aber wer im Hobbybereich hat schon ein sicheres Traversensystem.
Habe ne günsitge 2-Punkt Taverse. Das wird nix mit aufhängen ;)
Darf damit ja nichtmal auf öffentliche VA:D

Warum du keinen gravierenden Unterschied zu den RCF 312er siehst weis ich auch nicht.
Könnte wie schon angemerkt wurde, an schlechten Mp3 liegen...
Und wir haben damit jz auch nicht Stundenlang rumgespielt und laut lief es draußen aufgrund der Wohnsituation auch nicht lange :cool:.

Ich benutze das Set sowieso nicht für Live Musik sondern nur für ein kleine mobile Disco, die ich mir versuche aufzubauen ;)

Klar ist ja sowieso, dass ich erstmal für den Einstieg etwas brauchte und das mir gerade gelegen kam.
Wenn man es nüchtern sieht hat das Set auch nur nen Wert von 1.4k€ ;)

Das ich später auf höherwertige Materialien umsteigen werde ist klar, aber als Azubi ist das auf die schnelle schwer machbar, da sowieso schon 3/4 meines Geldesins Hobby fließt:gruebel:
Stehe ja auch noch relativ am Anfang.
Genauso, wie ich mir alles was ich "weiß" (auch wenn es noch nicht so viel ist), mir selbst "erarbeitet" habe und leider nie jemanden hatte der mir etwas zeigen konnte (Dmx,Pa und DJing allgemein).
Versuche mir im moment halt meine Fragen im Forum erklären zu lassen und ältere Threads zu durchforsten.
Aber denke das zeigt einfach nur, dass man auch etwas schaffen kann, wenn man von 0 anfängt und sich nur Mühe gibt :D

Und somit werdeich so weiter machen und hoffen genügend Aufträge zu bekommen, um genügend Umsatz für ne neue PA zu machen.

Deswegen schonmal ein Dankeschön an alle, die mir hier so freundlich helfen.
Ich sehe das keinsefalls als selbstverständlich an :)

Grüße
 
Ich benutze nun schon seit über 5 Jahren Boxenstative. Mir ist noch nie jemand drüber gehagelt.
 
... wer war das mit dem Spruch "der Idiot ist erfinderisch" :confused: mir ham'se schon WindUp's mitsamt den Erdnägeln aus dem Boden gerissen und umgeschmissen ...
 
......Deswegen schonmal ein Dankeschön an alle, die mir hier so freundlich helfen.
Ich sehe das keinsefalls als selbstverständlich an :)....

So wie es in den Wald ruft, so kommt es auch zurrück. Du bist die Sorte der sehr freundlichen Fragesteller, die sich auch erstmal anderweitig einliest bevor er irgendwelche Basic Fragen in einem Thread stellt. Ausserdem teilst Du Deine Erfahrungen (z.B. dieser Review zu den Lautsprechern) mit uns :great:. Da helfen wir immer gerne!

Ich benutze nun schon seit über 5 Jahren Boxenstative. Mir ist noch nie jemand drüber gehagelt.
Der Gau ist bei mir in den letzten 20 Jahren auch noch nicht eingetreten. Aber so manche brenzlige Situation war da schon dabei. Wir verwenden meist auch Boxenständer und schauen halt, daß sie möglichst ausserhalb des Wirkungskreises des Pupslikums stehen. Bei z.B. einer Delayline halt nicht immer leicht.... .

Gruß

Fish
 
So wie es in den Wald ruft, so kommt es auch zurrück. Du bist die Sorte der sehr freundlichen Fragesteller, die sich auch erstmal anderweitig einliest bevor er irgendwelche Basic Fragen in einem Thread stellt. Ausserdem teilst Du Deine Erfahrungen (z.B. dieser Review zu den Lautsprechern) mit uns :great:. Da helfen wir immer gerne!

Dankeschön ;)


Das mit den Distanzstange finde ich nicht schlecht, aber geht das so ohne weiteres mit 30 kg Tops?:confused:

Wie macht ihr das eig. bei VA´s mit der Lautstärke?:gruebel:
Gut bei Hochzeiten (etc.) geht das ja alles, aber bei Jugendliche ist immer ganz unwohl, weil die teilweise echt extreme Lautstärken fordern.:bad:
Dabei gehts nicht um die PA, sondern um Ohren.:confused:
Klar die PA ist nicht sooo stark aber in kleinen Räumen wirds doch schon laut.
Würde es Sinn machen, ein relatives günstiges Pegelmessgerät zu kaufen (auch wenns nur grobe Hausnummer anzeigt), um irgendwann sagen zu können: "schau dir die Werte an das ist gefährlich!"
Weil manchmal emfpindeich es schon als zu laut und dann kommt wieder: " Das ist viieeeel zu leise".:mad:

Hoffe ihr versteht oder kennt das was ich meine^^

Grüße
 
nochmal Ich.
Reicht eigentlich ein 0815 Mikrofon für ca. 50€ für ein paar DJ durchsagen?
Zumindest so, dass man mich einigermaßen versteht.
Da mein Mischpult eh unterste Kanone ist (VMS4) bringt da was teures eh nicht so viel...
Wenn ihr empfehlungen habt im unteren Preissegment sagt bescheid ;)
 
Für 59 € gibt es im Abverkauf (wegen Nachfolgemodell) ein Beyerdynamic TGX 58.

drumbaer.
 
Hallo,

als Talkback und für Durchdagen habe ich ein Sennheiser E 822 im Einsatz. Speziell der große Ein / Aus Schalter gefällt mir für den Anwendungsfall sehr gut.

Zum Pegelmesser:
Ich habe die Probleme zum glück nicht, da unsere VAs immer mit recht gemäßigter Lautstärke abgehen. Wenn unser Toni aber seine Blaskapelle im Festzelt abmischt hat er immer einen Pegelmesser dabei und am FOH dauernd im Blick.
1. Wegen dem Ordnungsamt.
2. Das Gehör ermüdet mit der Zeit und Du machst automatisch immer lauter.

Ich Denke Deine Bedenken sind berechtigt und Du kannst mit einem günstigen Pegelmesser zumindest die konstanz der Lautstärke überwachen. Als Schulmeister würde ich mich nicht aufführen. Du bist der DJ+Techniker und bestimmst (hoffentlich verantwortungsvoll) den Maximalpegel der VA nicht das Publikum!

Gruß

Fish
 

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