Ultimativer Metal Amp für 500 €

Tubetown Boxen sind schon für ca 200€ mit Speaker halte ich eher für unwahrscheinlich...und was soll er dann mit den 300€ für ein Topteil kaufen? Das ist dann auch nur wie halb gekonnt...

Kauf dir den 6505 combo bzw probier ihn aus und wenn er dir gefällt reicht das locker für Bandproben und Auftritte.

Also ich hab für meine 150 Euro bezahlt, gebraucht natürlich, und für den Speaker auch weniger als 50 Euro. Und für das Top auch unter 300 Euro. Soviel zum Thema unwahrscheinlich. ;)
Der 6505 Combo ist ja nun schon mehrfach empfohlen worden, es gibt aber eben auch Alternativen, wenn man die Augen offen hält.
 
Wenn man eh nur 500€ hat muss man doch keine 200für ne Tubetown Box ausgeben (selbst wenn die sehr gut sein mögen).
Ich würde mir da eine möglichst günstige gebrauchte Box, z.B. HB 212 V30 oder das Framus gegenstück kaufen und dann eben ein Topteil, wenn dem TS denn der 6505 nicht gefällt.
Wobei ein V2 (oder T2, der wurde oft als besser beschrieben, ich konnte sie aber beide noch nicht testen) wohl wirklich schwierig zu finden wird, allerdings hättest du dann eine recht hochwertige Kombo, für die du vllt einfach noch etwas sparen müsstest.
 
Also ich hab für meine 150 Euro bezahlt, gebraucht natürlich, und für den Speaker auch weniger als 50 Euro. Und für das Top auch unter 300 Euro. Soviel zum Thema unwahrscheinlich. ;)
Der 6505 Combo ist ja nun schon mehrfach empfohlen worden, es gibt aber eben auch Alternativen, wenn man die Augen offen hält.

ja und wie lange sucht man dann dafür? Er will ja am besten gestern schon nen neuen Amp. Meine Aussage mit den TT Boxen war eher auf die Rex Pro bezogen, denn die ist eher füt Metal geeignet als die Studio. (schreibt TT auch selber) Die kostet ja auch neu nur etwas über 200, da ist ein Gebrauchtpreis von 150€ nicht mehr so aussergewöhnlich. Aber eine 2x12er Rex Pro MIT Speakern und dann noch ein Topteil bei nem Budget von 500€? Blödsinn...

Wenn man nicht viel Erfahrung hat und sich solche Komponenten selbst gebraucht kaufen muss ist das etwas schwierig. Vllt findet er ja dann nen gebrauchten Valveking, aber nach nem Monat kommt er dann wieder und schreibt dann sowas: https://www.musiker-board.de/schwerpunkt-metal-e-git/443972-soundeinstellungen-fuer-den-peavey-valveking.html#post5436959

Und welche Alternative gibts denn noch? Beim Gigmaster wäre ich mit 15W schon vorsichtig, denn wenn man den immer bis zum Anschlag in der Bandprobe auffreissen muss wäre mir nicht unbedingt wohl dabei. Ein paar Reserven dürften dann schon noch drin sein.

Was wären denn deine Alternativen?
 
also für 500€ findeste echt nichts sinnigeres als den schon mehrmals genannten peavey combo! das topteil dazu ist schon seit jahren mit einer der standard-amps im metalbereich und das zu recht. später, wenn du wieder etwas flüssiger bist noch eine box dazu und fertig!
von billigboxen und amps wie dem valveking halte ich garnix, werd billig kauft, kauft in dem fall sicher mehrmals und du wirst im nachhinein einiges an geld verschleudert haben.
 
ja und wie lange sucht man dann dafür? Er will ja am besten gestern schon nen neuen Amp. Meine Aussage mit den TT Boxen war eher auf die Rex Pro bezogen, denn die ist eher füt Metal geeignet als die Studio. (schreibt TT auch selber) Die kostet ja auch neu nur etwas über 200, da ist ein Gebrauchtpreis von 150€ nicht mehr so aussergewöhnlich. Aber eine 2x12er Rex Pro MIT Speakern und dann noch ein Topteil bei nem Budget von 500€? Blödsinn...
Und welche Alternative gibts denn noch? ...
Was wären denn deine Alternativen?

Tja, mit "am besten gestern" wird halt dann nix, solchen "Instant gratification" Quatsch kann man sich IMO eh abgewöhnen! Und bei nur 500 Euro Gesamtbudget muss halt entweder eine 1x12" oder aber was Gebrauchtes ohne große Namen reichen.
Oder man spart noch - wenn es unbedingt die Rex Pro sein MUSS! :rolleyes:
Sowohl der genannte Engl Straight, ältere Peavey Modelle wie z.B. aus der VTM Serie, die Laney GH Serie und einige mehr sind durchaus gebraucht im Budget von 500 zu haben.
Man muss ja nicht immer nur die "Standards" empfehlen, oder irre ich mich da?!:cool:
 
Man muss nicht immer die Standards empfehlen, aber die sind vor allem bei jemandem, der noch nicht genau weis wos hingehen soll meistens sinnvoller.

Die von dir genannten Amps sind ziemlich selten und selbst wenn er einen findet, dann wird das wohl kaum in seiner Nähe sein. Dann kauft er für mind. 400€ blind irgendeinen uralt Amp der dann noch die ein oder andere Macke hat und ihm vllt garnicht gefällt. Dazu dann gebraucht eine Box für 100€. Das wird dann neu irgendein Billigkram oder wieder was gebrauchtes, von dem er wiederrum keine Ahnung hat wies klingt. Wenn man sich auskennt und genau weis was man will, dann kann man sich über Gebrauchtkäufe eine Menge Geld sparen. Aber wenn man keine Ahnung hat ist es ziemlich schwer gute Gebrauchtangebote von schlechten zu unterscheiden. Geschweige denn beurteilen zu können welche Amp/Boxen-Kombinationen klingen könnten und welche Schwächen sie vllt im Alltag offenbaren.

Da kauf ich mir doch 100mal lieber einfach den Peavey Combo neu, probier ihn nen Monat lang in meinem gewohnten Umfeld aus und schick ihn wenn er mir nicht gefällt vollkommen kostenfrei wieder zurück. Man muss schon auch etwas darauf achten wie praktikabel die Vorschläge sind.
 
Man muss nicht immer die Standards empfehlen, aber die sind vor allem bei jemandem, der noch nicht genau weis wos hingehen soll meistens sinnvoller.

Die von dir genannten Amps sind ziemlich selten und selbst wenn er einen findet, dann wird das wohl kaum in seiner Nähe sein. Dann kauft er für mind. 400€ blind irgendeinen uralt Amp der dann noch die ein oder andere Macke hat und ihm vllt garnicht gefällt. Dazu dann gebraucht eine Box für 100€. Das wird dann neu irgendein Billigkram oder wieder was gebrauchtes, von dem er wiederrum keine Ahnung hat wies klingt. Wenn man sich auskennt und genau weis was man will, dann kann man sich über Gebrauchtkäufe eine Menge Geld sparen. Aber wenn man keine Ahnung hat ist es ziemlich schwer gute Gebrauchtangebote von schlechten zu unterscheiden. Geschweige denn beurteilen zu können welche Amp/Boxen-Kombinationen klingen könnten und welche Schwächen sie vllt im Alltag offenbaren.

Da kauf ich mir doch 100mal lieber einfach den Peavey Combo neu, probier ihn nen Monat lang in meinem gewohnten Umfeld aus und schick ihn wenn er mir nicht gefällt vollkommen kostenfrei wieder zurück. Man muss schon auch etwas darauf achten wie praktikabel die Vorschläge sind.

Von mir aus. Ich dachte Vorschläge wären dazu da die Möglichkeiten aufzuzeigen. Aber bitte, sollen mal alle am besten den Peavey kaufen. Ist ja ein schöner Amp. :)
 
Würde dem Threadersteller A: zu einer vernünftigeren Schreib/Ausdrucksweise raten( wir sind hier nicht bei Yappy, VZ, Fatzebock oder Tripper (äähh Twitter) und B: ist der 6505 Combo die beste Variante für 500 Euro.


Gruss

AP
 
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https://www.thomann.de/de/peavey_6505_plus_112_combo.htm

wenn dus jetzt noch nicht kapiert hast, tust du mir wirklich leid..der amp reicht im metal bereich echt für alles..hatte ihn letztens an ner 412er box hängen und hatte dann mein post gain noch auf 2/10..(in der probe mit VERDAMMT lautem schlagzeuger)..und der sound ist einfach nur brutal.
ich mein..schau dir as i lay dying..parkway drive..bullet for my valentine an, die spielen alle den 6505 oder 6505+ head(hört sich genauso an wie die combo), die ja nicht wirklich viel unterschiede haben..

MfG
 
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Stimmt der 6505 reicht im Metal echt für alles, nur heißt das noch lange nicht das er dem TO auch gefällt! Antesten ist also (wie immer) Pflicht! Vielleicht steht er ja auf einen ganz anderen Sound?
 
Stimmt der 6505 reicht im Metal echt für alles, nur heißt das noch lange nicht das er dem TO auch gefällt! Antesten ist also (wie immer) Pflicht! Vielleicht steht er ja auf einen ganz anderen Sound?

hat das jemand geschrieben oder was treibt dich zu diesem beitrag?
 
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Nein, aber der 6505 wurde nun schon mehrmals genannt. Der TO hat ja schon geschrieben, dass er den Amp antesten wird. Und sich schon eine Zeit lang nicht mehr gemeldet.
Da hat es mMn wenig Sinn wenn ihm jetzt noch 5 Leute den Peavey empfehlen! Er muss jetzt mal testen und für sich entscheiden ob er ihm gefällt oder eben nicht!
 
Vielleicht hat der TE aber einfach keinen Bock auf einen Amp den jeder spielt, nehmen wir doch einen anderen Metalamp. Bugera 333/XL zum Beispiel oder auch der 1990, sind klasse Amps. Ich habe diverse stundenlang gedudelt und war echt begeistert. Sollte ich demnächst zu Geld kommen, kommt der 1990. Das sind meine zwei Cents, ich meine für 500,- kann man echt viel Mist kaufen, aber es gibt auch ein paar nette. Ich meine:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...rstaerker/Fame-T120H-Head-/art-GIT0010470-000
das ist echt ein netter Amp. Der klingt gut und ist ausbaufähig.

LG
 
Mit 500,- würd ich mir ein gebrauchtes Marshall 8100 Top (~ 200,-) und eine gebrauchte Marshall 1960 Box (~ 300,-) - dann noch ein paar Euro zusammenkratzen und einen Tubescreamer TS7 davorschnallen.

Aber ich fand den 6505 Combo ja auch irgendwie ein wenig "langweilig".
 
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Der Amp ist an sich sehr modern und metalorientiert. Der Klang an sich ist sehr nett, man darf allerdings nicht vergessen was dieser Amp kostet. So kann man in etwa mit nem guten Booster ein sehr nettes Soundniveau erreichen. Also ich denke wenn man nicht viel Geld hat, sollte man schauen was geht und dieser Amp geht. ;)
 
Wobei der Tip von petereanima auch sehr gut ist. Der 8100 ist wirklich ein sehr geiler Marshall, wenn man in Richtung Old School death Metal will vom Klang her absolut zu empfehlen, allein schon wenn man bedenkt, welche Bands damit in den 90ern gespielt haben.

Für den Gebrauchtpreis fällt mir auch kein besseres Topteil für Death Metal ein erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass 200€ dafür schon die preisliche Obergrenze sind, oft gehen die auch billiger weg.
 
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Mit Boost-Pedal (Ich hab damals den H&K Tubefactor benutzt) und am Amp diesem Regler (....uhm...hiess der "Contour"? so ein mid-shift dings auf jeden Fall) war das schon ganz schön flexibel und liess sich auch schon ziemlich "modern" einstellen - womit ich NICHT "scooped" meine aber man konnte das halt schön von rohem tiefmittigem Old School Sound bis hin zu mehr modernem, mit penetranten und "tighten"/"komprimierten" Hochmitten (wie z.b. bei den Engl) formen, is halt "tweaking" und bei jeder Veränderung am Contour Regler sollte man den 3 Band EQ nachregeln...Box macht bei dem Amp auch viel aus, mit der 1960 mit T75 klangs halt viel mehr Old School, mit der Randall (k.A. mehr welche das war, mit Cel. 70/80s drin auf jeden Fall, billigteil, leicht oversized) oder auch mit der Framus Dragon klangs "moderner"..

auf jeden Fall war der Regler unheimlich sensibel, ich denke ich hab den immer so zwischen 10:00 und 2:00 ("Uhr") gehabt - je nach verwendeter Gitarre (tonabnehmer) und Box...kommt halt aufs Gesamtsetup an, ich hatte damals auch noch die stock-PU's (V77 ?) in der Ibanez drinnen, die von Haus aus eher in der Abteilung "dumpfer Matsch" beheimatet sind - mit Boost dann Bass-cut, und mit Toneregler am Pedal und Contour am Amp dann das ganze Richtung Hochmitten geformt, et voila, "asugewogen"..zum Beispiel.

Interessanterweise - ein Freund von mir hatte die Combo-Version, und da tat der Regler relativ wenig...k.A. ob das unter "Bauteileschwankung" fällt, ob der Regler defekt war, oder ob der Combo einfach aufgurnd von Gehäuse und Speaker nicht so Mitten-sensibel war wie mein Setup mit ext. 412...

Saugeiler Amp auf jeden Fall, meiner Meinung nach, und ich empfehl den vor allem fürs begrenzte Budget sehr sehr gerne, da is der ungeschlagen (in der Tat wars bei mir sogar so, als ich dann Cash zusammenhatte "fürs grosse Röhrentop, dass man ja braucht wenn man ernsthaft Musik machen will" :rolleyes: - war ich ziemlich unbeeindruckt von fast allem in der Liga bis ca. 1500,-...weils einfach nicht SO ein Upgrade gewesen wäre...bin dann noch 1 Jahr lang beim 8100 geblieben, bis ich dann mal an den DIezel kam eben.).

Werde mir wahrscheinlich irgendwann wieder mal einen zulegen, als Backup.
 
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