Fabian93
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So...
dann will ich doch auch mal meinen ersten Text hier einstellen.
Der Text ist mir während eines Fluges auf dem Rückweg aus dem Urlaub auf das Papier geflossen. Da ich musikalisch keine große Leuchte bin, wird er wohl nie vertont werden (wenn er es denn wert ist).
Verbesserungsvorschläge und Kritik sind dringlichst erwünscht (und nötig), aber bitte nicht vergessen, dass es mein erster Versuch dieser Art ist, einen Text zu schreiben.
Viel Spaß beim Lesen.
Kalt und Einsam
Strophe 1:
Kalt und einsam liegt der Wald
Dunkle Ängste mich entführen.
Und ein jeder Schritt verhallt.
Kalt und einsam liegt der Wald.
Der Baum auf einer Lichtung stand.
Vor ihm ist ein Grabstein.
Nur ein Ast ragte bis zum Rand.
Refrain:
Bald werden sie mich kriegen.
Bald werden sie mich töten.
Unterm Baum werd' ich dann liegen.
Strophe 2:
Kalt und einsam liegt der Wald.
Einsam ein Vogel hoch in der Luft,
Das Grab vor ihm laut beklagend.
Mein Schmerz alles überragend,
Bin ich auf dem Weg zu einer Gruft.
Kalt und einsam liegt der Wald.
Der Baum dort hell im Mond erscheint.
Vor ihm ist ein Grabstein.
Körper und Erde sind/bald vereint.
Refrain:
Bald werden sie mich kriegen.
Bald werden sie mich töten.
Unterm Baum werd' ich dann liegen.
Schlussteil:
Ein Schuss!
Ein Schrei!
Es ist vorbei!
Sie haben mich dann doch bekommen.
Das Leben haben sie mir genommen.
Kalt und einsam liegt der Wald.
… kalt und einsam
dann will ich doch auch mal meinen ersten Text hier einstellen.
Der Text ist mir während eines Fluges auf dem Rückweg aus dem Urlaub auf das Papier geflossen. Da ich musikalisch keine große Leuchte bin, wird er wohl nie vertont werden (wenn er es denn wert ist).
Verbesserungsvorschläge und Kritik sind dringlichst erwünscht (und nötig), aber bitte nicht vergessen, dass es mein erster Versuch dieser Art ist, einen Text zu schreiben.
Viel Spaß beim Lesen.
Kalt und Einsam
Strophe 1:
Kalt und einsam liegt der Wald
Ein Baum sich in die Erde krallt.
Wo die Schatten sich dort rühren,Dunkle Ängste mich entführen.
Und ein jeder Schritt verhallt.
Kalt und einsam liegt der Wald.
Der Baum auf einer Lichtung stand.
Vor ihm ist ein Grabstein.
Nur ein Ast ragte bis zum Rand.
Refrain:
Bald werden sie mich kriegen.
Bald werden sie mich töten.
Unterm Baum werd' ich dann liegen.
Strophe 2:
Kalt und einsam liegt der Wald.
Einsam ein Vogel hoch in der Luft,
Das Grab vor ihm laut beklagend.
Mein Schmerz alles überragend,
Bin ich auf dem Weg zu einer Gruft.
Kalt und einsam liegt der Wald.
Der Baum dort hell im Mond erscheint.
Vor ihm ist ein Grabstein.
Körper und Erde sind/bald vereint.
Refrain:
Bald werden sie mich kriegen.
Bald werden sie mich töten.
Unterm Baum werd' ich dann liegen.
Schlussteil:
Ein Schuss!
Ein Schrei!
Es ist vorbei!
Sie haben mich dann doch bekommen.
Das Leben haben sie mir genommen.
Kalt und einsam liegt der Wald.
… kalt und einsam
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