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Aber es ist doch schon witzig wie wenige Jahre heute schon einen Generationskonflikt ausmachen können, oder?Ich glaub' das macht macht an dieser Stelle keinen Sinn mehr für mich. Ihr habt einen völlig anderen Background. Nix für ungut.
Musik mit Autotune.@ PisauraXTX
Egal wo du wohnst und mit wem du so rumhängst. Zieh woanders hin und such dir andere Leute, scheint ja ganz schön scheiße zu sein da wo du bist. Wenn es dich tröstet, das ist anderswo nicht so.
Welches ist denn die einzige Musik die jeder hört weil sie jeder hört?
Bin auf den Satz gestoßen, dass nur unglückliche Menschen gute Songs schreiben.
Wenn ich mich jetzt ein bisschen umschaue, waren alle großen Songwriter "unglücklich" und ich hab auch viel bessere Ideen wenn ich gerade eine schlechte Phase durchmache.
Wozu ist ein Traumschloss denn allgemein gut? Wenn ich zur Musik abschalte und den Kopf frei kriege, dann nur, damit ich danach umso intensiver mein Leben wieder nutzen kann. Nicht, um ewig darin zu bleiben.David_MiS schrieb:Wozu ist ein Traumschloss denn sonst gut? Wenn du es für jedermann öffnest und alle Trampolin auf den Betten der heiligen Gemächer springen, bleibt davon allenfalls ein zweckentfremdetes denkmalgeschütztes Gebäude übrig.
Der Exzess der Seele ist im Dialog nicht zu vermitteln, nur in der Musik.
Wer den Pathos nur als Seifenblase versteht, hat ihn nicht verstanden und wird deshalb auch sonst kaum musikalisches leisten, das in irgendeiner Form Bedeutung hat.
Definiere mir bitte "gute Songs".
Ich meinte nur, dass der Blues den man hat ja auch irgendwo herkommen muss.
Das heißt nicht, dass man den Blues bekommt sobald es einem schlecht geht. Ich glaube eher, dass MatthiasT im Post weiter oben dem Kern sehr nahe kommt.
Die Inspiration kommt ja nicht aus der Verteilung von Gegenständen im Raum.
In den Raum hineinkomponieren, in den leeren, großen, zerbrechlichen Raum, diese Idee gefällt mir.
Da ich also den Pathos tatsächlich als nicht so wichtig erachte, maßt du dir das Urteil an, meiner gesamten Musik, die ich bisher geleistet habe, Bedeutung in irgendeiner Form abzusprechen? Das ist sehr hart und überraschend "grob".Wer den Pathos nur als Seifenblase versteht, hat ihn nicht verstanden und wird deshalb auch sonst kaum musikalisches leisten, das in irgendeiner Form Bedeutung hat. Understatement ist ein Strohfeuer. Der Exzess der Seele ist im Dialog nicht zu vermitteln, nur in der Musik. Im Idealfall sprechen von Größe der Emotionen, nicht der Größe der Egos, wenn wir von Musikern sprechen, die in uns etwas bewegt haben.
Vielleicht bin ich kein "echter Musiker", weil ich das Leben auch anders voll genießen kann als nur in der Musik - aber das nehme ich dann gerne in Kauf.
Guckst du auf seinen Benutzernamen....
Der Blues allein macht noch keine guten Songs.