Kreativität- unglückliche Menschen schreiben bessere Songs?

  • Ersteller oasis 8
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Ich glaub' das macht macht an dieser Stelle keinen Sinn mehr für mich. Ihr habt einen völlig anderen Background. Nix für ungut.
 
Ich glaub' das macht macht an dieser Stelle keinen Sinn mehr für mich. Ihr habt einen völlig anderen Background. Nix für ungut.
Aber es ist doch schon witzig wie wenige Jahre heute schon einen Generationskonflikt ausmachen können, oder? ;)
 
@ David_MiS

Doch doch, die Rebellion ist immer noch da. Nur, wo schon die Elterngeneration gegen das Establishment rebelliert hat, wogegen soll da die heutige Jugend rebellieren?
Richtig! Gegen die Rebellion der Eltern. Macht doch Sinn, oder?
Ein typischer Fall von "Cat's Cradle" oder menschlichem Wahnsinn.
Die heutige Jugend konsumiert, guckt regelmäßig Fernsehen und surft viel im Internet, säuft und nimmt Drogen und studiert BWL, Jura und auch mal Medizin wenn man Glück hat.
Musik ist für die meisten zum Luxus- oder Verbrauchsgegenstand geworden.
Genauso, wie man mal eben zum Edeka an der Ecke geht um einen Joghurt zu kaufen, macht man heute iTunes oder eine halb- bis illegale Internetseite und lädt sich die neueste Autotune-zugeknallte Single eines bloden Popsternchens oder den neusten Remix von DJ Mainstream herunter.
Was glaubst du ist dabei das wichtigste Kriterium? "Schockwirkung" auf die Elterngeneration? Eingängigkeit? Härte und Heaviness? Tanzbarkeit?
Vergiss es. Man hört das, was alle anderen hören. Und nichts anderes.
Heutzutage ist es uncool, anders zu sein, sich anders zu kleiden und anders zu denken.
Geschweige denn andere Musik zu hören! Oder sogar zu machen!
Selbst den Anhängern etwas neuerer Subkultur-Strömungen wie Metalcore, Emo und Gothic fehlt es an rebellischem Geist - das politische Bewusstsein des Punk, der philosophisch-künstlerische Anspruch des klassischeren Metal, das Prinzip von Frieden und Liebe aus Reggae und "Hippie-Musik".
Man kauft schwarze Haarfarbe, Lidschatten und Nietenarmbänder um böse auszusehen und Eltern und Mitschülern gleichermaßen einen Schrecken einzujagen.
Aber welcher von diesen eigentlichen Rebellen denkt schon nach? Für sich selbst? Ohne Einschränkungen?


(Bitte denkt dran, dass ich mit meinem Post nur sehr sehr subjektive Eindrücke wiedergegeben habe.
Was ich geschrieben habe, muss nicht für Überall und Immer gelten.
Ich wandle auch noch nicht allzu lange auf Erden und würde mich altersmäßig zur oben Beschriebenen heutigen Jugend zählen.
Was davor war, kann ich natürlich nicht aus erster Hand wissen. Dies ist nur meine Sicht der Dinge)
 
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@ PisauraXTX

Egal wo du wohnst und mit wem du so rumhängst. Zieh woanders hin und such dir andere Leute, scheint ja ganz schön scheiße zu sein da wo du bist. Wenn es dich tröstet, das ist anderswo nicht so.

Welches ist denn die einzige Musik die jeder hört weil sie jeder hört?
 
@ PisauraXTX

Egal wo du wohnst und mit wem du so rumhängst. Zieh woanders hin und such dir andere Leute, scheint ja ganz schön scheiße zu sein da wo du bist. Wenn es dich tröstet, das ist anderswo nicht so.

Welches ist denn die einzige Musik die jeder hört weil sie jeder hört?
Musik mit Autotune.
 
Bin auf den Satz gestoßen, dass nur unglückliche Menschen gute Songs schreiben.

Definiere mir bitte "gute Songs".

Wenn ich mich jetzt ein bisschen umschaue, waren alle großen Songwriter "unglücklich" und ich hab auch viel bessere Ideen wenn ich gerade eine schlechte Phase durchmache.

:gruebel: self-fulfilling prophecy?

Ich glaub nicht, dass gutes Songwriting zwingend daran gekoppelt sein muss, unglücklich zu sein.

Ich kenne von einem Liedermacher so ein paar Lieder und teilweise ihre Entstehungsgeschichte, und viele seiner besseren sind in Momenten entstanden, bei denen ich davon ausgehe, dass er grad eher glücklich war. Er macht auch, wenn ich ihn mal sehe, eher den Eindruck, dass er in sich ruht. Natürlich hat auch er seine Phasen, wo ich davon ausgehe, dass er wohl nicht so glücklich war/ist, und schreibt auch dann gute Lieder :) Die sind dann halt anders. Aber immer seine, und er ist er. Ich glaube, das ist das Wichtigere daran.
 
Vergeudet eure Energie nicht dafür sich über Musik anderer aufzuregen, sondern macht lieber selber welche! GarageBand, autotunes, Popstars, drumloops, ... who cares?!?!
 
Stadtmensch, auch wenn ich leider weder die Zeit noch die Worte finde, um all die Gedanken, die ich durch gehabt habe, noch einmal wiederzugeben, will ich deinen Beitrag nicht vollends unkommentiert lassen. Auf jeden Fall habe ich nun deinen Punkt eher verstanden, kaputt ist nichts, sondern nur noch interessanter geworden. ;)

@Lifestyle
Ich weiß, der Pro-Schreiber für den Rock'n'Roll Lifestyle hat sich aus der Diskussion ausgeklinkt, trotzdem ist es mir ein großes Anliegen, folgendes zu sagen.

Starverehrung ist BESCHISSEN. Ich meine jetzt nicht die Musik an sich, sondern dass man gewissen Personen "besondere Fähigkeiten" unterstellt. Dass man ein Image aufbaut, welches auf der Bühne gelebt wird, dass man einem einredet, was für ein unglaublicher Mensch dort auf der Bühne ist, dass man jungen Mädchen Luftschlösser baut, in denen sie die Realität zumindest für einen Moment vergessen können.

Wir alle pissen und kacken, wir alle haben unsere großen und kleinen Momente im Leben. Wir alle müssen schauen, wo wir mit unserem Geld stehen, wir alle hoffen darauf, mal wirklich geliebt zu werden, wir alle haben nach außen eine Maske, wo wir das verbergen zu versuchen. Jeder von uns träumt davon, woanders zu sein, ein besseres Leben zu haben, dass es tatsächlich eine Realität gibt, die einfach und überschaubar, zu verstehen für uns ist.

Und jetzt kommen welche daher und tun so, als könnten nur sie das auf den Punkt bringen, als könnten nur sie sagen, was uns gerade alle quält. Und natürlich steigt es ihnen zu Kopf, wenn sie immer hören, was für tolle Hechte sie sind, die Rockstars entstehen, und daraus dann wieder die Popstars. Wir identifizieren uns und bauen damit das Traumschloss, schieben alle andere Probleme zur Seite.

Und das kotzt mich richtig an. Zu feige, um mit der "bösen harten Welt" umgehen zu können, und daraus entsteht eine Subkultur. Ach, verdammt - JEDE Subkultur entsteht daraus! Was ist ein Emo schlechter als ein Metaller, wenn beide nicht nur für den Moment der Musik, sondern darüber hinaus, in den Gespräch mit anderen Fans, und den Fahrten zu den Konzerten, und während den Festivals, und bei jeder Gelegenheit, wo man sich auditiv irgendwie zudröhnen kann, versuchen, "alles einfach nur zu vergessen"?

Und deswegen LIEBE ich die neuen Entwicklungen gerade! Denn es gibt keine verdammte Subkultur dahinter, der man sich anschließen muss. Eine junge Frau schreibt ein Lied über einen Freund, den sie verloren hat, stellt es auf Youtube - das ist IHR Lied, und Mädchen werden davon inspiriert es selbst zu versuchen. Die Musik wird nicht industrialisiert, sondern wird endlich rein ins echte Leben gebracht. Ein Leben, das viel mehr als nur Musik für jeden bereit hält, wo tatsächlich Musik nicht nur einen Platz statt was anderem einnimmt, sondern es wirklich bereichert.

Ehrlich: ich persönlich finde die Entwicklungen in mancher Hinsicht richtig gut. Die Akustik tritt durch neue, immer billiger werdende Technik in den Vordergrund, wodurch auch Wert auf Qualität gelegt wird - Autotune kann sich kaum halten, wenn Youtube-Künstler, die nicht mehr als Webcam und Gitarre haben, mit der Zeit als ästhetisches Ideal empfunden werden. (Auch zu erkennen an Rebecca Blacks Karriere: ein anspruchsloser Song, der für die meisten wirklich zu niveaulos ist. Alles, was danach noch kommt, wird zur Gänze uninteressant sein.) Gleichzeitig herrscht auch schon bei den Amateuren ein gewisser Anspruch bei den eigenen Songs, wir sind (noch) nicht in einer Phase, wo solche Sachen einfach rausgehaut werden, deswegen wird man wirklich von einer Vielzahl von Qualität überschwemmt.

David_MiS schrieb:
Wozu ist ein Traumschloss denn sonst gut? Wenn du es für jedermann öffnest und alle Trampolin auf den Betten der heiligen Gemächer springen, bleibt davon allenfalls ein zweckentfremdetes denkmalgeschütztes Gebäude übrig.
Wozu ist ein Traumschloss denn allgemein gut? Wenn ich zur Musik abschalte und den Kopf frei kriege, dann nur, damit ich danach umso intensiver mein Leben wieder nutzen kann. Nicht, um ewig darin zu bleiben.
 
Wer den Pathos nur als Seifenblase versteht, hat ihn nicht verstanden und wird deshalb auch sonst kaum musikalisches leisten, das in irgendeiner Form Bedeutung hat. Understatement ist ein Strohfeuer. Der Exzess der Seele ist im Dialog nicht zu vermitteln, nur in der Musik. Im Idealfall sprechen von Größe der Emotionen, nicht der Größe der Egos, wenn wir von Musikern sprechen, die in uns etwas bewegt haben.
 
Der Exzess der Seele ist im Dialog nicht zu vermitteln, nur in der Musik.

Gefällt mir, wenn ich das lese. Sprache ist immer mit Informationsverlust und Missverständnissen verbunden, Musik in ihrer Unmittelbarkeit hingegen nicht.
 
Wer den Pathos nur als Seifenblase versteht, hat ihn nicht verstanden und wird deshalb auch sonst kaum musikalisches leisten, das in irgendeiner Form Bedeutung hat.

Gefällt mir auch...aber ich kapier's nicht.
Wie ist Pathos in dem Zusammenhang zu verstehen?
 
Logisch gesehen hat der Unglückliche Mensch ziemlich Pech. Denn wenn er einen tollen Song schreibt, weil er unglücklich ist und sich anschließend darüber freut, wird der nächste Song ja automatisch schlechter, da er sein Unglück um den Betrag des Glücks reduziert hat, welches durch die Freude über den tollen Song entstanden ist. Wenn ihn das dann wieder unglücklich macht, wird der übernächste Song wieder toll und der Teufelskreis beginnt von neuem. :gruebel:

Gruß
Hank
 
Definiere mir bitte "gute Songs".

Guckst du auf seinen Benutzernamen.... ;)

Zum Thema:
Dass man unglücklich sein muss, um gute Songs zu schreiben, halte ich für ein Gerücht.
Dagegen sehr hilfreich ist ein stark begrenztes Maß an verschiedenen Ablenkungs- und Zerstreuungsmöglichkeiten.
Songs schreiben - oder gar ganze Alben - hat verdammt viel mit Konzentration im richtigen Moment auf die eine Sache zu tun, mit Geduld und irgendwo innere Aufgeräumtheit. Das erreicht man im Normalfall dann leichter, wenn man sich von allem unsinnigen Ballast befreit, der einen irgendwo immer auch belastet. Klar, das Leben ist voll von schneller Unterhaltung, Zerstreuung.... all das Zeug. Dieses Forum hier ist nur eine Möglichkeit, seine Zeit zu verbringen, ohne kreativ gewesen zu sein :)

---------- Post hinzugefügt um 14:58:57 ---------- Letzter Beitrag war um 14:55:01 ----------

Ich meinte nur, dass der Blues den man hat ja auch irgendwo herkommen muss.
Das heißt nicht, dass man den Blues bekommt sobald es einem schlecht geht. Ich glaube eher, dass MatthiasT im Post weiter oben dem Kern sehr nahe kommt.

Der Blues allein macht noch keine guten Songs.
 
Apropos Aufgeräumtheit: das sogenannte kreative Chaos ist in Form einer unaufgeräumten Wohnung für gewöhnlich ja alles Mögliche, nur nicht kreativ oder gar ideenträchtig, sondern im Gegenteil jegliche Lichtblicke im Keim erstickend und folglich überaus vernichtend für den kreativen Kopf. Bevor ihr komponiert, räumt euer Zimmer auf. Man braucht geordneten, freien Raum, in den man hineinarbeiten kann, und der ist nicht nur auf geistiger Ebene gefordert.
 
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Die Inspiration kommt ja nicht aus der Verteilung von Gegenständen im Raum. Wohl aber kann die Inspiration die Verteilung der Gegenstände im Raum beeinflussen, z. B. in dem Moment, da dringlicher komponiert als aufgeräumt werden muss. Wer immer erst die kleinen Dinge angeht und an ihren Platz stellt, da sein Geist sonst nicht in Ruhe arbeiten kann, ist mir suspekt.
 
Die Inspiration kommt ja nicht aus der Verteilung von Gegenständen im Raum.

Doch. Exakt das ist es in meinem Falle.

:D

Ich habe für mich herausgefunden, dass ich meine Inspiration am besten aus demjenigen Raum beziehen kann, der sich faktisch durch die größtmögliche Leere auf dem größtmöglichen Raum auszeichnet, einem Raum also, der ein möglichst großes Potential an Ereignissen bietet und deren Auftreten von Zufälligkeiten bestimmt wird, auf die wir keinen Einfluss haben. Nun setzt diese Leere unter der Prämisse einer Inspiration durch Reizlosigkeit einen möglichst geringen bis kaum vorhandenen Umfang dieser Zufälligkeiten vorraus, die jedoch eben dadurch und durch ihre letztendliche ja doch gegebene, wenngleich unglaublich geringe Auftrittswahrscheinlichkeit einen tatsächlichen Spannungsgehalt zu kreieren vermögen. In einer solchen Umgebung spiegelt sich Fragilität wider, und nichts weiter ist für mich kunstvolle Musik.

Nun findet man einen solchen Raum natürlich nicht hinter verschlossenen Türen und folglich also weder auf einsamen Berghütten, noch im Wald und zumeist auch nicht in den eigenen vier Wänden, weshalb ich an dieser Stelle nun doch eingestehen muss, nicht zu Hause, auch nicht in einem aufgeräumten solchen, zu komponieren oder überhaupt komponieren zu können, sondern eben auf völlig andere Orte angewiesen bin, um diese für mich äußerst wichtige Umgebung vorfinden zu können. Solche Orte finden sich logischerweise nur zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten, die sich für gewöhnlich tagsüber durch eine starke Frequentierung auszeichnen, jedoch Nachts ebenjene Atmosphäre bieten können, die ich oben beschrieben habe.

In meinem Falle ist der Ort, der diesem Ideal für mich am nähesten kommt, die große Eingangshalle der Universität (wobei ich stets auf der Suche nach noch besseren Umgebungen bin): habe ich bis ein Uhr morgens geübt, setze ich mich danach zum Komponieren noch an den Tisch in der Mitte der Halle und denke nach und schreibe dann womöglich auch, wobei ich auch schon bis vier Uhr morgens gesessen bin und einfach nur gedacht habe ohne etwas zu schreiben, aber natürlich immer im Zustand höchster Konzentration. So eine Universität, die bietet ja um diese Uhrzeit wie nichts sonst eine spannungsgeladene Umgebung: Menschenleere, doch nur scheinbar, denn tatsächlich gibt es ja doch noch eine Handvoll anderer Leute, die auch Nachts in ihr arbeiten, womöglich mit der gleichen Absicht, Ereignislosigkeit, doch nur scheinbar, muss man doch immer damit rechnen, dass die Stille der Halle plötzlich durch eine sich öffnende Türe und Schritte durchbrochen wird: alles hängt in der Luft und ist zerbrechlich und fragil, nichts gesichert oder kontrollierbar.

In den Raum hineinkomponieren
, in den leeren, großen, zerbrechlichen Raum, diese Idee gefällt mir.
 


In den Raum hineinkomponieren
, in den leeren, großen, zerbrechlichen Raum, diese Idee gefällt mir.

Ich bezweifle ja auch gar nicht, dass es eine für dich optimale Methode darstellt, in einer - wenn auch nur augenscheinlich - aufgeräumten und weitläufigen Umgebung zu komponieren. Ich für meinen Teil befinde mich da in einer Art Ambivalenzzustand. Eigentlich mag ich die Ordnung, kann sie aber nur schwer halten. Und manchmal ist es eben so, dass ich schreiben oder spielen muss, weil sich einfach gerade alles danach anfühlt. Dann können sich auch die Klamotten irgendwo türmen, sie haben keinen Einfluss auf das Stück. Genau, wie in dem Moment meine Frisur keinen Einfluss auf die Musik hat. Daher denke ich, jeder hat da seine eigene Lieblingsumgebung. Ich hatte auch eigentlich nur auf deine doch etwas generalisierende Formulierung abgezielt, als du davon schriebst, wie ein Raum zu sein habe, um in ihm wertvolle Musik zu schreiben. Denn da werden sich wohl die verschiedensten Vorlieben finden lassen, wenn nicht sogar die abstrusesten Sitzpositionen... ;)
 
Wer den Pathos nur als Seifenblase versteht, hat ihn nicht verstanden und wird deshalb auch sonst kaum musikalisches leisten, das in irgendeiner Form Bedeutung hat. Understatement ist ein Strohfeuer. Der Exzess der Seele ist im Dialog nicht zu vermitteln, nur in der Musik. Im Idealfall sprechen von Größe der Emotionen, nicht der Größe der Egos, wenn wir von Musikern sprechen, die in uns etwas bewegt haben.
Da ich also den Pathos tatsächlich als nicht so wichtig erachte, maßt du dir das Urteil an, meiner gesamten Musik, die ich bisher geleistet habe, Bedeutung in irgendeiner Form abzusprechen? Das ist sehr hart und überraschend "grob".

Und der "Exzess der Seele" ist nicht im Dialog oder der Musik, sondern einfach im Leben zu vermitteln. Und wenn Dialog, Musik oder Sex dazugehört, dann kann man auch dort den Exzess der Seele erleben. Vielleicht bin ich kein "echter Musiker", weil ich das Leben auch anders voll genießen kann als nur in der Musik - aber das nehme ich dann gerne in Kauf.

Beim Idealfall, dass es die vermittelte Emotion ist, die zählt, bin ich ganz bei dir.
 
Vielleicht bin ich kein "echter Musiker", weil ich das Leben auch anders voll genießen kann als nur in der Musik - aber das nehme ich dann gerne in Kauf.

Ich gehe in meinem Falle sogar so weit, zu sagen, dass ich ohne Musik leben könnte.

*duckundwegrenn* ^^

An Mr Sezko: ja, das habe ich wohl tatsächlich etwas zu pauschal ausgedrückt, wobei da natürlich in erster Linie der Wunsch und Gedanke in der Luft lag, mögliche Ursachen verschiedenster Blockaden vorzuschlagen für Leute, die dasselbe Problem haben könnten.

;)
https://www.musiker-board.de/member.php?u=162146
 

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