Welchen Verzerrer für Rock?

  • Ersteller tobi452
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Der Zerrer ist eigentlich auch für den anderen Amp gedacht. Ne, der soll nicht nur 200 Euro kosten.
Die Klampfe passt dann, der Zerrer. Und ein Amp findet sich schon noch.

Und ne soo absurde Idee ist das auch wieder nicht. Ich hab hier schon gelesen, dass Leudls mit nem Mac und ner Software auf die Bühne wollen. Bei den Bugs die so ein Mac mal hat... Das kann nicht gut gehen...

Gut... du hast recht, die 200€ waren für das Pedal gedacht... trotzdem...

Aber ernsthaft... Ich habe zwar vielleicht keine Ahnung, aber IMHO wäre es sinnvoller, zuerst den Verstärker zu kaufen. Erstens brauchst du dann vielleicht keinen extra Verzerrer mehr. Zweitens könnte das ausgesuchte Pedal nicht so optimal zum Verstärker passen, bzw. nicht das liefern, was dir ggf. vom Verstärker her fehlt. Das wäre dann Geldverschwendung... Und würdest du die 200€ für das Pedal jetzt sparen, hast du mehr für einen besseren Verstärker zur Verfügung...

... aber ist ja dein Geld... mach nur... ;)
 
Damit ich das richtig verstehe... du hast einen VOX Pathfinder, der gerade bei T. für 65€ angeboten wird. Und du willst allen Ernstes ein Overdrive-Pedal für 169€ oder 199€ kaufen.

Da wollt´ich auch nochmal einhaken... Azriel.. das ist doch nicht dein Ernst. Sag mir, dass du müde hast und den Thread nicht ganz gelesen hast.. bitte... :p
Wir haben hier einen Vox Pathfinder, für den empfehlen wir ein geiles 200€-Boutique-Pedal, für das dann wiederum irgendwann später ein neuer Amp ausgesucht werden muss...
Aber ich halt´s da mit Whiteouts Worten:
... aber ist ja dein Geld... mach nur... ;)
 
Da wollt´ich auch nochmal einhaken... Azriel.. das ist doch nicht dein Ernst. Sag mir, dass du müde hast und den Thread nicht ganz gelesen hast.. bitte... :p
Wir haben hier einen Vox Pathfinder, für den empfehlen wir ein geiles 200€-Boutique-Pedal, für das dann wiederum irgendwann später ein neuer Amp ausgesucht werden muss...
Aber ich halt´s da mit Whiteouts Worten:

Das heißt, dass du mein Vorhaben gut oder schlecht findest?
 
Das heißt, dass du mein Vorhaben gut oder schlecht findest?

Oh ja Entschuldigung, die Pferdchen sind ein wenig durchgegangen. Ich finde dein Vorhaben unklug. Mein Vorschlag wäre: kratz alles zusammen und leg´dir einen schönen Amp zu, mit 95%iger Sicherheit brauchst du dann erstmal kein Zerrpedal, weil die Ampzerre dich zufriedenstellt. Wenn das irgendwann nicht mehr so ist, hast du wieder 200€ zusammen für das Pedal. Das ist der meiner ungefragten Meinung nach weisere Weg. ;)
 
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Hm, so Unrecht hat Schmendrick da gar nicht, wenn man bedenkt, dass du auch für 200 Euro schon einen VOX VT20+ kaufen könntest, der allemal so gut klingt, wie der Pathfinder, aber um Welten flexibler und variabler ist. Effekte hat er auch genügend an Bord, sogar fussschaltbar... Und er kostet (mit Fussschalter) 250 Euro.
 
Ich stimme da mal allen vor mir zu, die dein Vorhaben at least unklug finden :great:

Bevor man ans Veredeln geht, schafft man sich eine vernünftige Basis. Egal was für eine Gitarre du hast, ein Pathfinder ist nicht die Basis um mit teuren Overdrive Pedalen anzurücken. Nach meinen Erfahrungen werden die an einem Transistor-Amp nicht klingen, du wirst also meiner Meinung nicht mal wirklich herausfinden können, ob dir das OD gefällt.

Kauf dir erst einen Amp und werf mal die Vorurteile über einzelne Marken über Bord. Fender kann nicht nur clean, Marshall nicht nur Classic Rock, etc. pp

Du hast das mächtigste Tool der Welt um dir mehr Wissen und mehr Ahnung zum Thema draufzuschaffen, nutze es!

(ich meine damit Google, Google/Boardsuche, YouTube und Herstellersteiten)

Oder du machst halt den Fehler und kaufst dir jetzt ein 200€ Pedal für deinen 70€ Amp, am Schluss ist es dein Geld das du zum Fenster hinauswirfst
 
Hm, so Unrecht hat Schmendrick da gar nicht, wenn man bedenkt, dass du auch für 200 Euro schon einen VOX VT20+ kaufen könntest, der allemal so gut klingt, wie der Pathfinder, aber um Welten flexibler und variabler ist. Effekte hat er auch genügend an Bord, sogar fussschaltbar... Und er kostet (mit Fussschalter) 250 Euro.

Uaa! Modeling :D.
Das stimmt schon, dass der sehr vielseitig ist aber Modeling mag ich wie gesagt nicht.

Was ich nicht verstehe ist, warum ihr dauernd auf dem Pathfinder rumhackt. Wer von Euch hat ihn wirklich schon mal angespielt? Ja, der Zerrer ist Scheise aber Clean ist der echt nicht schlecht. Es stimmt auch, dass es ungleich ist vor nen 70 Euro Amp ein 200 Euro Effektgerät zu setzen aber mal am Beispiel eines Macs Pros: Der Kostet zwischen 2500 und 5500 und es gibt Leute, die den an nen 200 Euro Bildschirm anstecken. :D

Ich hab mir darüber, erst den Amp zu kaufen noch mal Gedanken gemacht. Ist eigentlich keine schlechte Idee, aber ich weiß wie gesagt einfach nicht welchen. Wenn ich mir bei Thomann das Sortiment (und die haben mehr als andre, ich habe nachgeschaut) angucke finde ich einfach nicht das, was ich will.
 
Beispiel eines Macs Pros: Der Kostet zwischen 2500 und 5500 und es gibt Leute, die den an nen 200 Euro Bildschirm anstecken. :D

Ändert dennoch an der Leistung des Macs nichts.
Sieht halt nur nich so hochauflösend aus.
Also ich hatte den Pathfinder mal ein paar Tage vonnem Kumpel ausgeliehen und ich persönlich fand ihn :bad: .
Ich würde dir auch eher raten einfach nen vernünftigen Amp zu kaufen.
Gutes Pedal vor schrottigem Amp (jetzt mal hart gesagt ) rettet auch nicht mehr viel.
Bei nem guten Amp ist dann vll. kein Pedal mehr von nöten.
Und auch diese Verallgemeinerungen find ich relativ unbedacht.
Vox -> zu schwer ( okay das wäre vll nochn argument)
Fender -> zu clean
Orange -> zu verzerrt
Marshall -> zu 70's Rock.
Sag hast du die Dinger schonmal angespielt?
Es gibt auch Marshall Amps mit nem tollen clean Sound.
Es gibt den Vox AC15.
Es gibt Orange Amps mit nem schönen clean Sound.
Und nicht jeder Fender Amp ist superclean.
Antesten ist hier ganz klar angesagt!!
Und verlass dich ja nicht auf YT Demos oder Soundsamples bei Thomann...
 
Noch mal bezüglich des Macs: Die meisten Leute werden mit einem Mac allerdings kreativ: z. B. Fotografen oder auch nur Leute, die supergerne Filme am Computer schauen. Und in diesen Fällen wird so die Qualität schon beinträchtigt.

Man muss das mit dem PF natürlich auch relativ sehen. Die, die ihn blöd finden haben wahrscheinlich tausende Euros für Amps ausgegeben. Ich hab (bis) jetzt nur den Pathfinder, da ich mir erst ne ordentliche Gitarre gekauft habe. Bei Gitarren sage ich dann auch mal zu ner Epi LP Std dass sie blöd ist. :D

Vox ist nicht generell zu schwer. Ich hätte mich wahrscheinlich schon für den AC 30 VR entschieden, wenn er einen Effektweg hätte. Und einen einbauen lassen kostet zwar nicht die Welt wenn man ihn unbedingt braucht aber die Garantie ist weg und er hat weniger Marktwert, wobei ich mit letzterem leben könnte.

Ich hab halt mal (leider) das Problem, dass ich sogar bei Amps ziemlich viel Wert auf das Design lege. Und der Fender Blues Deluxe Reisusse und der Hot Rod 3 gefallen mir eben nicht soo gut. Und ich kenne mich: Wenn das so ist haben die bei mir schon mal nen Minuspunkt.

Vox hab ich gespielt.
Orange hatte ich.
Marshall hab ich öfters gespielt.

Welcher Orange wäre das z. B.? Den Tinyterror und ne PPC212 find ich nämlich extrem geil! Und eben Orange generell.
 
Ich weiß auch nicht, warum hier alle so gegen den Pathfinder wettern :gruebel: Ich kenne diesen Amp. Er hat einen wirklich guten Cleansound und "laut" ist der Amp auch ;) Ich finde die Idee mit dem Overdrivepedal nicht schlecht und würde noch mal neben den genannten Pedalen das VOX ICE9 empfehlen. Siehe: https://www.musiker-board.de/review...joe-satriani-signature-pedal.html#post5214166 (gibt es im übrigen natürlich auch hier im MusikService :))
Dieses Pedal ist sehr vielseitig, und deckt von Crunch bis sehr sahnig vieles ab. Im oberen Gainbereich ist es kaum von einem Distortionpedal zu unterscheiden.
Wenn ein neuer Amp irgendwann zur Debatte stehen sollte, kann man davon ausgehen, dass dieses Pedal auch zum neuen Amp passt. Im Idealfall natürlich ein VOX AC30. Ja, die Teile sind schwer. Dafür klingen sie auch gut :)
 
Welcher Orange wäre das z. B.? Den Tinyterror und ne PPC212 find ich nämlich extrem geil! Und eben Orange generell.

Kollege spielt nen Rocker 30 den find ich extrem nett!
Spielt inner Post-Rock/Screamo Band und deckt damit von sphärischen Cleansounds zu dissonantem Gebretter alles ab.
Tiny Terror wäre mir zu klein und (wenn man schon mal bei Design ist ) zu unorange.
Ausserdem hatter für meinen Geschmack nich genug Cleanreserven.
 
Uaa! Modeling :D.
Das stimmt schon, dass der sehr vielseitig ist aber Modeling mag ich wie gesagt nicht.

Warum nicht, schon mal gespielt? Ich habe den Pathfinder schon gespielt und den Sound kriegst du ganz locker auch mit einem VT20 hin! Insbesondere Clean!

Ich hab mir darüber, erst den Amp zu kaufen noch mal Gedanken gemacht. Ist eigentlich keine schlechte Idee, aber ich weiß wie gesagt einfach nicht welchen. Wenn ich mir bei Thomann das Sortiment (und die haben mehr als andre, ich habe nachgeschaut) angucke finde ich einfach nicht das, was ich will.

Hmm, aber ob du nun Zerrer testest, oder Amps, testen "musst" du ja eh. Und, ganz ehrlich, du ließt dich nicht so, als hättest du wirklich schon viele Amps gespielt oder auch nur aktiv gehört. Es ließt sich schon sehr... Dogmatisch, wie du die Amps kategorisierst...
Welcher Marshall war es denn, den du gespielt hast?

Was ist das Problem eines schweren Combos, wie dem AC30? Rückenprobleme? Sehr viel leichter geht es aber nicht, wenn du nicht direkt in eine PA spielen willst und eine eigene Box haben möchtest.

Zum Effektloop, der dir beim AC30 VR fehlt: Du kannst ihn auch gebraucht kaufen, dann rechnet sich es besser, wenn du einen FX-Loop einbauen lässt.


Was ich nicht verstehe ist, warum ihr dauernd auf dem Pathfinder rumhackt. Wer von Euch hat ihn wirklich schon mal angespielt?

Hier! Finde ihn gut, für 65 Euro! Aber eben 65 Euro!

Ja, der Zerrer ist Scheise aber Clean ist der echt nicht schlecht.

Na wenn man verzerrt spielen will, dann nützt einem Clean relativ wenig... Klar, man kann ein Pedal davorhauen, lohnt bei qualitativ besseren und/oder flexibleren Amps aber meißt mehr, wenn man bedenkt, wie günstig andere Amps sind.

Es stimmt auch, dass es ungleich ist vor nen 70 Euro Amp ein 200 Euro Effektgerät zu setzen aber mal am Beispiel eines Macs Pros: Der Kostet zwischen 2500 und 5500 und es gibt Leute, die den an nen 200 Euro Bildschirm anstecken. :D

Noch mal bezüglich des Macs: Die meisten Leute werden mit einem Mac allerdings kreativ: z. B. Fotografen oder auch nur Leute, die supergerne Filme am Computer schauen. Und in diesen Fällen wird so die Qualität schon beinträchtigt.

Sehr sehr sehr sehr SEHR schlechtes Beispiel. Mal davon abgesehen, dass man bei Mac den Namen in horrorender Höhe zahlt, ändert ein billiger Bildschirm nichts an der Rechenleistung oder dem OS-Design. Weiterhin ist ein 200 € Bildschirm alles andere als billig, schlecht oder minderwertig, ganz im Gegenteil, für 200 Euro bekommt man sehr gute Bildschirme (mal davon abgesehen, dass TFT's generell ein schlechtes Bild haben, im Vergleich zu Röhrenbildschirmen, INSBESONDERE wenn man den Preis betrachtet), so man nicht größer als 22" braucht/nimmt.

Ein Flachbildschirm, der gut für Filme geeignet ist, ist nie auch gut für Design geeignet, das liegt daran, dass es zwei unterschiedliche Anforderungen sind, die ein solches Gerät noch nicht unter einen Hut bringen kann.
Grafikdesigner benutzen schon alleine deshalb noch oft Röhrenbildschirme, weil sie so die lästigen Winkelabhängigkeiten von Flat's umgehen und die Farbwerte so immer gleich sind.
Man kann über HiFi-Kophörer auch nicht vernünftig Abhören. Dazu sind sie nicht gemacht.

Im übrigen: Es gibt wenige Bildschirme im "Haushaltsformat 22 Zoll", die überhaupt über 300€ kosten ;)

Man muss das mit dem PF natürlich auch relativ sehen. Die, die ihn blöd finden haben wahrscheinlich tausende Euros für Amps ausgegeben. Ich hab (bis) jetzt nur den Pathfinder, da ich mir erst ne ordentliche Gitarre gekauft habe. Bei Gitarren sage ich dann auch mal zu ner Epi LP Std dass sie blöd ist. :D

Nein, ich habe 250 Euro für meinen Verstärker ausgegeben. Und für die 250 Euro ist er verdammt gut, wie ich finde. Der Pathfinder ist für 65 Euro auch nicht verkehrt, wenn man seinen Sound halt mag. Bloß, wenn man ihn nicht mag, dann lohnt es nicht wirklich, für 200€ ein Pedal davor zu packen, wenn man weiß, wie viel besser das Pedal evtl. vor einem Röhrenamp klingen würde. Das liegt daran, dass Röhrenamps oftmals einfach harmonischer mit Pedalen arbeiten, als Transistoramps. Es kann sein, dass du deinen Traumsound so findest. Aber es ist schon unwahrscheinlich, wenn er sich an Röhrensounds orientiert. Spätestens, wenn man sich einmal an das Gefühl eines dynamischen AC30s gewöhnt hat, will man keinen Transistor mehr. Der klingt evtl gleich gut, bloß fühlt es sich nicht so an...

Überleg dir das, wenn eh ein neuer Amp ansteht... Wieviel würdest du denn eigentlich für einen Amp (inkl. Box) ausgeben wollen?
 
Obwohl ich fürchte, es macht nicht viel Sinn hier noch zu schreiben...

IMHO "wettert" hier niemand über den Pathfinder... Es wird nur die IMHO berechtigte Frage gestellt, wieviel Sinn es macht, das 3 - 4fache für ein Pedal auszugeben, um damit den Sound aufzuwerten...

Ich sehe den Pathfinder mit seinen 10W und 6,5" Lautsprecher eben in der Kategorie "Übungsverstärker" und egal wie gut er ist, würde ich eher nicht damit in den Proberaum mit einer Band gehen oder Auftritte bestreiten wollen... Aber vielleicht hat auch das bereits jemand der User hier getan...

Und wie letztlich immer wieder betont wird (zumindest von mir)... Welchen Weg der TE nun beschreitet, ist seine Sache...
 
Hab mal ein paar MGs gespielt und nen AVT. Den klassischen Marshall Rocksound kennt man halt.

Ich habe keine Rückenprobleme aber 30 Kilo jedes mal mit zur Band zu schleppen macht echt keinen Bock.

Die Idee mit nem gebrauchten VR ist gut.


Sehr sehr sehr sehr SEHR schlechtes Beispiel. Mal davon abgesehen, dass man bei Mac den Namen in horrorender Höhe zahlt, ändert ein billiger Bildschirm nichts an der Rechenleistung oder dem OS-Design. Weiterhin ist ein 200 € Bildschirm alles andere als billig, schlecht oder minderwertig, ganz im Gegenteil, für 200 Euro bekommt man sehr gute Bildschirme (mal davon abgesehen, dass TFT's generell ein schlechtes Bild haben, im Vergleich zu Röhrenbildschirmen, INSBESONDERE wenn man den Preis betrachtet), so man nicht größer als 22" braucht/nimmt.

Ein Flachbildschirm, der gut für Filme geeignet ist, ist nie auch gut für Design geeignet, das liegt daran, dass es zwei unterschiedliche Anforderungen sind, die ein solches Gerät noch nicht unter einen Hut bringen kann.
Grafikdesigner benutzen schon alleine deshalb noch oft Röhrenbildschirme, weil sie so die lästigen Winkelabhängigkeiten von Flat's umgehen und die Farbwerte so immer gleich sind.
Man kann über HiFi-Kophörer auch nicht vernünftig Abhören. Dazu sind sie nicht gemacht.

Im übrigen: Es gibt wenige Bildschirme im "Haushaltsformat 22 Zoll", die überhaupt über 300€ kosten ;)

An der Rechenleistung ändert der natürlich nix, das stimmt. Aber das "Endprodunkt", das man als Verbraucher von nem Mac konsumiert kommt aus dem Bildschirm.
Grafiker verwenden heutzutage auch TFTs, schlicht und einfach, weil sie besser geworden sind. Ich kennen NIEMANDEN, der noch professionell nen CRT nutzt. Die Teile muss man alle drei oder vier Tage neu kalibrieren (dauert in etwa ne halbe Stunden) und ein Profi, der das beruflich macht hat da echt keine Zeit zu und auch nicht die Lust darauf. Im professionellen Bereich verwendet man heutzutage z. B. Eizo.

Falls du mit dem "haushlatsformat 22"" normale Bildschirme meinst, muss ich dir widersprechen. http://www.amazon.de/EIZO-CG223W-BK...7TF0/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1303544989&sr=8-8 nur als Bsp.


Eigentlich nicht recht viel mehr als für ein Combo. 900 ist die ALLEROBERSTE Schmerzgrenze. So 450 bis 600 wäre gut.


@Witheout
Scheiße, ich bin 14, und hab bis jetzt eben nix anderes intensiv gespielt als den Pathfinder. :) Ich kenns nicht anders. Jeder hier, der was weiß ich, nen Fender Hot Rod hat und dann mal z. B. nen Messa Boogie spielt, der das 4-5 fache (mit Box) kostet wird sich dann denke, vorrausgesetzt ihm gefällt der Sound, "was ist mein Fender für ein Schrott dagegen" obwohl man ihn bis Dato immer für gut gehalten hat. Ist jetzt überspitzt aber bei mir ist es doch auch so, nur in nem niedrigeren Level.
 
Eigentlich nicht recht viel mehr als für ein Combo. 900 ist die ALLEROBERSTE Schmerzgrenze. So 450 bis 600 wäre gut.
...

@Whiteout
Scheiße, ich bin 14, und hab bis jetzt eben nix anderes intensiv gespielt als den Pathfinder. :) Ich kenns nicht anders. Jeder hier, der was weiß ich, nen Fender Hot Rod hat und dann mal z. B. nen Messa Boogie spielt, der das 4-5 fache (mit Box) kostet wird sich dann denke, vorrausgesetzt ihm gefällt der Sound, "was ist mein Fender für ein Schrott dagegen" obwohl man ihn bis Dato immer für gut gehalten hat. Ist jetzt überspitzt aber bei mir ist es doch auch so, nur in nem niedrigeren Level.

Es ist überhaupt kein Problem, wenig Erfahrung zu haben und sich hier Rat zu holen... Wäre aber gut, die Ratschläge zumindest ordentlich zu durchdenken, bevor man sie verwirft ;)

Zu deinem letzten Absatz... Es gibt einen Preisbereich, in dem man sehr solide, bandtaugliche Geräte bekommt und der geht nicht gerade bei 2.000€ los... Jeff Beck nutzt aktuell bspw. u. a. auch einen Fender Pro Junior auf seiner Tour... Ab einem bestimmten Preisbereich geht es eher um Bauteilqualität, zusätzliche Features und nicht mehr so extrem um den Klang. Da muss man dann realistisch schauen, was man selber braucht, will und sich leisten kann.

Wenn du im Preisbereich von 400 - 600 € testen gehst, wirst du eine Reihe Geräte finden, die sehr solide sind und dich ein gutes Stück voran bringen werden. Wenn du allerdings (noch) in keiner Band spielst, kannst du die Zeit auch einfach weiter zum sparen nutzen und später ordentlich zuschlagen, wenn du besser weißt, wo deine Reise (musikalisch) hingeht.
 
Es ist überhaupt kein Problem, wenig Erfahrung zu haben und sich hier Rat zu holen... Wäre aber gut, die Ratschläge zumindest ordentlich zu durchdenken, bevor man sie verwirft ;)

Zu deinem letzten Absatz... Es gibt einen Preisbereich, in dem man sehr solide, bandtaugliche Geräte bekommt und der geht nicht gerade bei 2.000€ los... Jeff Beck nutzt aktuell bspw. u. a. auch einen Fender Pro Junior auf seiner Tour... Ab einem bestimmten Preisbereich geht es eher um Bauteilqualität, zusätzliche Features und nicht mehr so extrem um den Klang. Da muss man dann realistisch schauen, was man selber braucht, will und sich leisten kann.

Wenn du im Preisbereich von 400 - 600 € testen gehst, wirst du eine Reihe Geräte finden, die sehr solide sind und dich ein gutes Stück voran bringen werden. Wenn du allerdings (noch) in keiner Band spielst, kannst du die Zeit auch einfach weiter zum sparen nutzen und später ordentlich zuschlagen, wenn du besser weißt, wo deine Reise (musikalisch) hingeht.

Glaub ich dir, dass man für rund 500 Euro was ordentliches bekommt.
Ich wäre schon lange in nen Laden gegangen und hätte einfach mal probiert aber das ist eben ein Problem, wenn man auf dem Land wohnt... Da kann man nicht einfach mal um die Ecke gehen und steht in nem riesigen Laden.
 
Hab mal ein paar MGs gespielt und nen AVT. Den klassischen Marshall Rocksound kennt man halt.

"Den" klassischen Marshall Rocksound gibt es nicht. Es gibt einige verschiedene klassische Marshalls! Welcher ist denn "der" Rocksound? Plexi? JCM800? JCM900?
Weiterhin: Der klassische Marshallrocksound eines jeden Marshallamps kommt NICHT aus einem Transistorverstärker. Das waren/sind allesamt Röhrenamps. Das ist ein himmelweiter Unterschied, wenn nicht vom Klang, dann mindestens vom Spielgefühl.
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Ich habe keine Rückenprobleme aber 30 Kilo jedes mal mit zur Band zu schleppen macht echt keinen Bock.

Du hast im Moment aber keine Band. Weiterhin würde es sich bei einer Band mit Proberaum wahrscheinlich eh empfehlen, den Amp da zu lassen und für zu hause etwas günstigeres zum Üben zu kaufen (Stichwort Modeling). Oder ein leichtes Top und eine Box im Proberaum und eine zu Hause...

Die Idee mit nem gebrauchten VR ist gut.

Danke :)
Generell kann es sich wirklich lohnen, gebraucht zu kaufen, dass sollte man auch immer bedenken, wenn es um Amps und insbesondere Boxen geht.

Eigentlich nicht recht viel mehr als für ein Combo. 900 ist die ALLEROBERSTE Schmerzgrenze. So 450 bis 600 wäre gut.

Hui, also dafür gibt es eine Menge Auswahl an guten Geräten. Wenn du wirklich bis zu 600€ investieren kannst/willst, dann würde ich wirklich sagen, schau lieber erstmal nach einem anderen Verstärker. Wenn du keinen findest, kannst du immer noch einen Zerrer kaufen.

Glaub ich dir, dass man für rund 500 Euro was ordentliches bekommt.
Ich wäre schon lange in nen Laden gegangen und hätte einfach mal probiert aber das ist eben ein Problem, wenn man auf dem Land wohnt... Da kann man nicht einfach mal um die Ecke gehen und steht in nem riesigen Laden.

Autsch, das ist natürlich wirklich Scheiße :( kennst du auch keine Musiker in deiner Gegend, die evtl. Zeug haben, dass du mal testen wollen würdest?


:redface:t:
An der Rechenleistung ändert der natürlich nix, das stimmt. Aber das "Endprodunkt", das man als Verbraucher von nem Mac konsumiert kommt aus dem Bildschirm.
Grafiker verwenden heutzutage auch TFTs, schlicht und einfach, weil sie besser geworden sind. Ich kennen NIEMANDEN, der noch professionell nen CRT nutzt. Die Teile muss man alle drei oder vier Tage neu kalibrieren (dauert in etwa ne halbe Stunden) und ein Profi, der das beruflich macht hat da echt keine Zeit zu und auch nicht die Lust darauf. Im professionellen Bereich verwendet man heutzutage z. B. Eizo.

Du scheinst eine Masse Grafiker zu kennen :rolleyes:
 
Mit klassischen Marshall Rocksound meinte ich halt, man steckt die Klampfe an spielt was und merkt ohne hinzusehen: DAS ist ein Marshall!

Wer sagt eigentlich ständig, dass ich keine Band habe? :gruebel: Hab ich schon! :D
Ne Box stehen lassen wäre noch ne Möglichkeit.

Ich hab bei eBay mal wegen nem gebrauchten VR gesucht, aber leider nichts gefunden.

Also ich würde sagen wenn die Klampfe 700 gekostet hat dürfte ein Amp in der gleichen Preisklasse angemessen sein.

Das ist wirklich blöd, wenn man 50 km in den nächsten Laden fahren muss. Ne, kenne ich nicht wirklich.

Ich kenne keinen einzigen Grafiker. Das wissen rührt daher, dass ich neben der Musik seit einigen Jahren die Fotografie als große Leidenschaft hege. Da sammelt sich das wissen dann an. :)


Ich hab übrigens mal bei Thomann wegen nem Amp gefragt und der meinte, dass der Tiny Terror ordentlich wumms hat und geil ist, ein der AC 30 VR für mich in den Höhen zu agressiv und spitz ist und er mir von nem Fender Deluxe Vintage Modified, dem Hot Rod 3 und dem Blues Deluxe Reissuse letzteren empfehlen würde.
 
Hihi, schon 1 Tag drin und erst 39 Antworten???:D Tobi, ein jeder wird Dir seine Zerre empfehlen, was Dir rel wenig weiterhilft. Ich schließe mich da an: Ich hab lange Jahre gesucht und schon einiges durch und hab vor zwei, drei Monaten nochmal zum Rundumschlag ausgeholt. Es ist der BB+ von Xotic geworden, der (zumindest neu) nicht in Dein Limit herinpasst. Er ist äußerst flexibel, zweikanalig, und man bekommt keinen wirklich schlechten Sound heraus. Die Band ist auch zufrieden ("saaahhhhnische Zerre, mehr Druck,...") und im Moment bin ich absolut G.A.S.-frei.

Gruß Wilfried
 

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