Wovon habt Ihr euch so getrennt... und warum?

  • Ersteller Gast53359
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Boss GT-10 -> klang mir doch zu steril und ich hab mich mehr damit beschäftigt Presets zu erstellen, als Gitarre zu spielen
FAST das Boss RC20XL, hatte noch 10 Tage Money-Back beim großen T als das RC30 angekündigt wurde.
Hab mich dann aber doch entschieden doch das 20er zu behalten -> Grund: nur für Stereo und USB Port 50 od. 60€ mehr zu zahlen seh ich nicht ein, da ich das Pedal egtl wirklich nur zum "mit mir selbst" spielen benutz... Paar akkorde loopen, bissl "drummäßig" rumklopfen und dann halt drüber improvisieren. (dafür hätte egtl auch das RC-2 gereicht, aber ich finde 2 Druckpedale um einiges komfortabler als nur 1)

Irgendwie hab ichs mit Boss zeug :D
Sonst hab ich mich noch von nix getrennt. Hab alle meine Klampfen noch, sogar meine allererste, ne klassische für 80€ (oder warens damals noch Mark?! Ich weiß es schon garnimmer ^^) bei der sich mittlerweile der Steg von der Laminatdecke ablöst...
 
Yamaha 100 Watt Transistor Amp
Ich weiß es nicht genau, ob´s noch schlimmere Amps gibt oder gab, aber das war der Prototyp eines ziemlich schlecht klingenden Verstärkers. Clean war schon fürchterlich, aber verzerrt war die Hölle :eek: Aber laut war er, und er hatte eine Menge Knöpfe. 2 Dinge die früher sehr wichtig waren :rolleyes:
Dann hatte ich mehr oder minder die Wahl zwischen einem gebrauchten AC30 und einem gebrauchten Marshall. Man sagte mir, dass ich unbedingt einen Marshall bräuchte. Das war für mich dann eines der Argumente dagegen. Und ich habe richtig entschieden. Vorallendingen wenn ich hier bis jetzt lese, was die Zuverlässgkeit dieser Teile angeht ( was sich im ünbrigen damit deckt, was ich seit Jahren auf Bühnen so kaputt gehen seh)

Peavy Bandit Amp

Der Amp war gar nicht so schlecht. Hatte ihn lange Zeit als Übungsamp für zuhause. Hab ihn da dann aber gegen einen
VOX AC15 eingetauscht. Der mir für daheim zu laut, und für die Bühne einen zu eingeschränkten Cleanbreich hatte. Deswegen kam der weg, und musste einem AC30 CC1 weichen. Dieser ist nicht so schwer wie seine ganzen Brüder, hat aber ansonsten alle anderen Vorzüge der AC30.

3 Fender Strats
Warum 3? Über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Ich wollte dieser Gitarre eine Chance geben. So nach dem Motto: Da muss doch war dran sein! Und habe 3 USA-Strats besessen und sie alle wieder verkauft. Die Neubesitzer sind allesamt glücklich. Ist ja auch in Ordnung. Mir gefällt der Sound nicht, die Schaltung, der Hals und dieses furchtbare Tremolosystem :rolleyes: Ich weiß, man kann alles ändern, und die meisten Stratspieler machen das ja auch. Aber dann hole mir lieber eine Gitarre, die sofort "passt"!

Höfner Gitarre

Ein Modell aus den 60gern. Sehr speziell. Hab´ sie mal geschenkt bekommen, und konnte sie als der Vintagehype losging ziemlich gut verkaufen. Das war die Gitarre, die ich kaum gespielt habe, und hab nie eine Beziehung zu diesem Instrument aufbauen können. Deswegen tut mir der Verkauf auch nicht leid.

VOX ToneLab SE

Das brauchte ich nun wirklich nicht mehr. Habe noch das LE, was vollkommen ausreicht. meiner Meinung nach baut VOX die besten Modeller.

Boss GT10
Also bei diesem Teil fehlen mir echt die Worte. Die Strats hatten ja noch wenigstens sowas wie ein Kultstatus. Aber dieses Teil :eek: Da wird Boss noch lange brauchen um an die ToneLabs von VOX ranzukommen.

Von meinen Tretern gebe ich keine ab! Die kann man immer mal gebrauchen, auch wenn sie nie mehr den Weg auf´s Board finden werden. Ab und zu krall´ ich mir ein paar von den alten Dingern und spiel damit rum. Das sind meist Teile, die für einen begrenzten Zeitraum viel Spaß machen. Z.B. ein alter Muff aus den siebzigern, einen der ersten Boss Overdrives, etc. Echt cool :cool:

Trennen werde ich mich kürz über lang von meiner Takamine, die einer LÂG weichen musste.

Ansonsten schaue ich, dass ich meinen Kram zusammenhalte. Für mich ganz wichtig ein fähiger Gitarrenbauer, und jemanden, dem ich meine Amps anvertrauen kann. Kaputt gehen tut bei mir kaum was. Es waren bis jetzt über Jahrzehnte genau zwei Dinge: Ein Trafo von meinem 79´ AC30, und ein VOX Wah aus den 60ern. Jetzt hab´ ich ein neues VOX Wah mit Netzteilanschluß. Welch Luxus :D
 
Boss DS-2 nebst Fußschalter, weil mir der Sound nicht lag, es deswegen nur rumlag und wertvoller wird so was auch nicht. verkauft.

ein H&K Edition Blue 30-R (noch die alte Fassung mit echtem Federhall) finanzierte mir zum Teil einen Marshall AVT. Heute bereue ich den Verkauf, zumal sich die Edition Blues als wertstabil erwiesen haben und ich eine Kiste dieser Größe für Jams perfekt brauchen könnte. :(

Und sonst noch die eine oder andere Kleinigkeit (DIY-SHO-Clones, den einen oder anderen Ruby oder so), die ich verschenkt oder eingetauscht hab.

Und dann müssen viele DIY-Effekte insofern "gehen" dass sie einfach zerlegt und die teuren Komponenten wie schalter oder Gehäuse als was anderes wiederverwertet werden.

Grüße,
Raph
 
Ein Engl Savage 120 musste gehen weil jetzt ein Rectifier hier steht.

Eine Epiphone Zakk Wylde musste gehen, weil ich die gegen eine American Standard Strat tauschen konnte.

Die American Standard Strat musste gehen, weil ich die gegen 'ne Les Paul Standard tauschen konnte.

Und bald muss vermutlich noch meine ENGL V30 Box gehen, damit 'ne Mesa Box ins Haus kommt :cool:

Korg AX1500G musste gehen weil ich's einfach nicht mehr brauchte.
 
ich habe mich von ungefähr:
80 Gitarren der Marken Rockinger Kramer, Ibanez, Jackson, Hamer, ESP, Fender, Mighty Mite, Charvel...
9 Topteilen: JCM 800, JMP 50 Watt, ENGL Fireball, ENGL Powerball, Randall V2, Line 6 Vetta, Line 6 HD 147, Line 6 HD II, Line 6 HD
3 Komplettracks: Mesa Triaxis - 2x90, Sansamp-ENGL 2x50, Bogner T3-ENGL 2x50 getrennt (mit allem Schnickschnack wie Tuner, FX Prozessor...)

Grund: Anschaffung von neuem Zeug und es ist noch kein Ende in Sicht
 
Korg AX1500G -> In meiner Anfangszeit gekauft, war mir damals zu kompliziert aufgebaut, konnte auch nicht wirklich was damit anfangen. Würde ich mir heute aber auch nicht mehr kaufen, bin nicht so der Fan von Multieffektgeräten

Marshall MG100DFX -> Ebenfalls in der Anfangszeit gekauft weil ich was anderes wie meinen Übungsamp haben wollte, war aber auch nicht wirklich mein Fall.

Waren beides Käufe ohne einen Hauch einer Ahnung, einfach nur weil ich es haben wollte. Seit diesen 2 Fehlkäufen informiere ich mich vorher im Netz und spiele das Zeug an was mich interessiert und kann stolz behaupten seitdem keinen Fehlkauf mehr getätigt zu haben :great:
 
Johnson Clarity -> absoluter Horror
Epiphone SG -> wegen Nachfolgergitarre
HK-Tele -> Holz mit Draht daruf
Epiphone Flying V -> unbequem & dürftiger Klang
Jackson RR-3 -> siehe V
Jackson Kelly -> Platzschaffen
Engel Screamer -> Allergische Reaktion
Randall Combo -> zu bassiger Sound
Mesa Express -> zu viel Poti + blöder Klang
Boss Tremolo -> brauch ich nicht
Boss ME50 -> durch Einzelpedale ersetzt
Blackstar HT-Dual -> steht evtl. zum Verkauf
etc. usw. usf.
 
Ibanez ART-320, SChecter C-1, Gibson LP Gothic durften alle gehen und zur Zeit stehen die nächsten 4 ins Haus (Flohmarkt).
Gehen mussten/müssen alle, weil entweder im Kontext mit schon Vorhandenem nicht überragend genug oder es gibt Einzelheiten die mich stören.
Wenn dich etwas stört, verhindert es nur, das regelmäßige Spielen und Gitarren müssen gespielt werden und nicht monatelang im Ständer versauern.
 
Hi,

bei mir war's auch schon viel Zeug. In der Regel gab's für einen Verkauf folgende Gründe: Ich hab das Gerät gegen ein anderes, meist höherwertigeres Teil ersetzt. Das kam vor allem in den ersten Jahren vor. In diese Kategorie fallen Laney Linebacker, Hughes&Kettner ATS, Marshall JCM 900 etc. Über diese Kisten mache ich mir keine Gedanken (gut, der 4100 JCM vielleicht ab und an...). Dann war ein Grund dass ich Geld für eine Neuanschaffung brauchte oder ich der Meinung war, ich nutze Gerät xy einfach nicht ausreichend (Petrucci, div. Marshalls und Mesas). Auf diese Weise sind einige gute Gitarren und Amps verschwunden, die ich vielleicht doch lieber behalten hätte. Aber nichts, das nicht ersetzbar wäre. Außer der "Iron Maiden" Strat vielleicht...

Grüße
Matze
 
Epiphone SG Maestro: Klang nicht schlecht, ließ sich gut spielen, wirkte aber irgendwie plastikmäßig und war einfach nicht so ganz mein Ding
Dunlop Crybaby: Sound hat mir nicht mehr gefallen, eigentlich keine Verwendung dafür gehabt
Fender Hot Rod Deluxe: Ebenso, für dicke Wall-of-Sound-Riffs einfach nicht das richtige (für mich), der Zerrsound ist eben recht "speziell", wurde durch nen Laney VH100R ersetzt
Laney GS212IE: Wurde dann von einer Hughes&Kettner-4x12er abgelöst

Hab bestimmt noch was vergessen...
 
Also meine Liste ist da ganz schön lang, wenn ich so überlege :gruebel:

Gitarren:
Ibanez GRG270B: Meine erste E-Gitarre. Hat meinen Ansprüchen irgendwann nicht mehr gereicht und hab das Geld für neue Sachen gebraucht.
ESP/Ltd VB200: Ein Baritone Gitarre. Hab ich in meinen Downtuning-Wahn gekauft. Mit der langen Mensur kam ich zu Beginn meiner Spieltätigkeit aber nicht zurecht.
Epiphone Gothic Explorer: Die vom P/L-Verhältnis her schlechteste Gitte die ich besessen habe. Spielte sich nicht gut, klang nicht gut, Verarbeitung nur so lala -> Auf Wiedersehen! :)
Jackson DKMGT: Das war die erste gute Gitarre die ich hatte. Wurde aber auch aufgrund von Equipment-Verbesserungen und G.A.S verkauft.
Jackson DK2FF: War ein Restpostenstück und das Inlay fand ich sehr geil. Allerdings war die Gitarre gesamt betrachtet nicht so der Hammer, weshalb sie auch unter den Hammer kam.
HK Telecaster: Billigteil von Ebay. Sollte ein Bastelteil und irgendwann eine Metalcaster werden, wollte dann aber kein Geld reinstecken -> Verkauft!
Ibanez RG7321: Auch bei Ebay ersteigert. Brauchte das Geld und musste daher einer anderen Gitarre Platz machen.

AMPs:
Roland Cube 30: Erster Amp. Was soll ich sagen, G.A.S Anfall und weg war er.
Line 6 Spider2 210: Damit hab ich meinen Nachbarn schon ein paar Mal geärgert. :D Wich dann aber aufgrund des erste Vollröhren AMPs -> ENGL Screamer Combo
ENGL Screamer Combo: Ein geiler, felxibler und gute klingender Amp. Verkauft wegen Umstiegs auf ein Rack

Einige Rackamps sind im Laufe der Zeit auch verkauft worden.
Tech21 Sansamp: Entweder du liebst ihn oder du hasst ihn...Mir gefiel der Sound überhaupt nicht, also raus aus dem Rack :bad:
ENGL 530 Preamp: Musste dem großen Bruder ENGL 570 Preamp weichen. :great:
Peavey Rockmaster: War auf der Suche nach DEM Peavey 5150 Sound. Aus dem Rockmaster kam er nicht. :(
 
so... dann kommt der Threaderöffner wieder zum Wort...

Bei mir kommt jetzt noch folgende Trennung:

BOSS ME 25 und ROLAND MICRO CUBE (mein erster kleiner Übungsamp) zwecks Neuanschaffung eines Fender Mustang-Amps (I oder II, schaun mer mal)

Shit, ihr animiert einen ja richtig zum ständigen Wechseln...
 
bisher eigtl nur paar bodentreter ^^ aber bald wird wohl mein powerball samt box gegen ein axe fx ausgetauscht :)
 
Alles alte hab ich komischerweise noch, meine transe für zuhause, meine 1. gitarre (Würd ich nie hergeben, nostalgie-gründe) Achne, hatte mal ne Epi LP Custom, wollte dann ne strat, und die ist heute noch da, bin kein LP-spieler, irgendwie nicht meins.
Zuerst vor nem guten jahr mein multi, zoom g71ut, weil ich einzeltreter wollte und mir jeder knopf zuviel ist, der klang war ok, aber das umständliche ändern+speichern immer, ne, ist nix für mich.
Diverse verzerr-pedale, weil sie mir nicht gefielen, einfach nicht das was ich gesucht habe. (u.a. DS-1, bluesbraker, jeckyll+hyde)
 
Die meisten Sachen habe ich früher für Neuanschaffungen in Zahlung geben müssen.
Jetzt wird eigentlich nur noch verkauft, wenn nach jahrelanger Nichtbenutzung Platz geschaffen werden soll.
Die nächsten Kandidaten wären da u.a. ein POD 2.0, eine Les Paul Standard und die Mexico Sambora, sowie das eine oder andere Pedal.

Verstärker:
  • Marathon MX22, verschenkt (Nachwuchsförderung).
  • Laney Proline 100. Wegen Neuanschaffung Engl Squeeze in Zahlung gegeben.
  • Engl Squeeze 30, hatte für mich irgendwann dann doch zu wenig Gain. Wegen Neuanschaffung in Zahlung gegeben.

Gitarren:
  • Hohner LP-30. Verkauft wegen Neuanschaffung Fender Korea Strat.
  • Gebraucht gekaufte Gibson Les Paul Custom in Zahlung gegeben, wegen Neuanschaffung B.C. Rich.
  • B.C. Rich Assassin. Nach Halsbruch für Neuanschaffung in Zahlung gegeben, da sie mir mit neuem Hals nicht mehr wirklich Freude machte.
  • Vester Les Paul Modell. In Zahlung gegeben, wegen Neuanschaffung Vester Purple Lucy.
  • Vester Purple Lucy. Klang mir irgendwann zu muffig. In Zahlung gegeben, wegen Neuanschaffung Gibson Les Paul Standard.
  • Takamine G-332. Nach Kauf einer Ovation (und nach 3 Jahren auf dem Dachboden) verkauft um Platz zu schaffen.

Effekte:
  • Ibanez FC10 Fat Cat. Fehlkauf, war einfach zu fett für meine damalige Gitarren.
  • Boss HM-3. Fehlkauf - Ton komprimierte zu stark. Im Laden klang es damals besser.Verschenkt zur Nachwuchsförderung.
  • George Dennis GD30 Wah. Drei Wahs waren mindestens eins zuviel. Verschenkt zur Nachwuchsförderung.
  • Zoom 9000. Nach jahrelanger Nichtbenutzung verschenkt zur Nachwuchsförderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
vox ad 30 vt xl an nen kumpel weil ich nen neuen hab und nich so auf modeling stehe
und das wars auch schon:D
 
boss metal zone----zu viel gain. der sound war mir einfach zu krass, ab 8Uhr gain war des ulra death auf jeden meiner amps
marshall jackhammer----zu wenig gain :D ich glaub der hat ned richtig funktioniert....
 
bei mir war distortion=overdrive und andersrum :D
 
Teile die mir so spontan einfallen... Aber da war noch ne Menge mehr:

Line 6 Pod Pro - Einfach kacke. Stundenlanges einstellen für einen Sound der nichtmal durchschnittlich ist. Unendlich viele Funktionen aber keine war gut

Line 6 MM4 - Gute Sounds, schnelles Einstellen, aber dann kam Roger Mayer und pustete es weg;)

Roger Mayer Voodoo Vibe - Verkauft wegen dem lieben Geld, ich hab mir nen Earforce gekauft und musste ihn ja irgendwie finanzieren. Das Teil hol ich mir aber bald wieder. Nen besseres Bodenpedal gibt es nicht! Auch wenn ich ihn zur Zeit gar nicht benutzen würd aber ich will ihn wieder haben!

Baldringer Dual Drive - Gut aber entspricht nicht dem was ich brauche

Laney LC15 - Toller kleiner Amp. Musste auch für den Earforce weichen, aber wenn wer nen kleinen sucht...Hier meine Empfehlung!

BC Rich Warlock Bronce - Einfach schlecht, mehr kann ich dazu nicht sagen

Ibanez Prestige RGA 321 - Bei dem Preis war ich echt enttäuscht. Ging direkt zurück. Selten ne Gitarre mit weniger Charakter in der Hand gehabt.

Marshall JMP1 Preamp - Vielfalt pur, aber ich bin eher minimalistisch geworden

Dazu kommen noch zig verkaufte Bodenpedale und Multis. Die Multis fand ich allesamt Shit weil viel zu viele Funktionen und großer Zeitaufwand. Die Bodentreter mussten gehen nachdem der Earforce kam da ich mit ihm ein so großes Soundspektrum abdecken kann das ich die Pedale allesamt nicht mehr brauchte. Zur Zeit nehm ich nur noch nen Tremonti Wah.

Bei mir ist das immer so, entweder die Magie ist direkt da und ich denk woooooooooohaaaaaa wie geil, oder das Teil wird sofort wieder verkauft! Einstöpseln und los halt. Mit groß einstellen und Abstimmen hab ich nichts am Hut. Ich mach Musik und baue mir kein Labor.
 
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