M
MusikFreak5
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.04.11
- Registriert
- 21.06.10
- Beiträge
- 15
- Kekse
- 0
Hey Leute,
Es gibt ja heutzutage im Business viele gute und schlechte Plattenverträge. Geht man mal davon aus, das folgende Bediengungen zum Bandübernahmeangebot eines Labels gehören:
- Die Platte wird in Deutschland und Österreich und allen wichtigen Ländern der EU veröffentlicht. In den USA sorgt ein Indie Download Vertrieb dafür, dass es sie auch digital dort verfügbar ist. Das klingt ja schon mal gut
- Die Platte wird auf den Anzeigen eines Labels in großen Printmagazinen beworben Da kann man auch nichts gegen sagen
- Ein Label arbeitet mit sogenannter inhouse Promotion -> arbeitet somit nicht mit Agenturen zusammen sondern promotet ihre VÖs selber ich weiß nicht, wie positiv oder negativ sich das auswirkt
- Ein Label übernimmt für die Band die Verlagsrechte, sodass gewährleistet ist, dass die GEMA die Verkäufe ordnungsgemäß abrechnet. Verteilung liegt bei 40% Verlag, 60% Urheber. da kann ich leider nichts zu sagen
Doch wie sollte man sich dann verhalten, wenn dazu noch folgendes kommt:
Um die Band optimal zu promoten will das Label von der Band X000 Euro Selbstbeteiligung, damit sie sich an den Investitionsaufwendungen des Labels beteiligen. Und da das soviel Kohle ist, würde das Label der Band 30% der Auflage als Lizenzbeteiligung geben.
sollte bei einem Labeldeal der Künstler eigentlich KEIN finanzielles Risiko tragen? Es ist ja schließlich die Aufgabe des Labels... Oder irre ich mich da?
Wie stark ist es denn möglich, mit dem Label zu verhandeln? Zum Beispiel auch zu sagen, dass man Interesse hat, aber nicht bereit ist, diese Selbstbeteiligung zu zahlen?
Meinungen zu dieser Geschichte und vorallem auch Tips würden wären interessant!
Liebe Grüße
Es gibt ja heutzutage im Business viele gute und schlechte Plattenverträge. Geht man mal davon aus, das folgende Bediengungen zum Bandübernahmeangebot eines Labels gehören:
- Die Platte wird in Deutschland und Österreich und allen wichtigen Ländern der EU veröffentlicht. In den USA sorgt ein Indie Download Vertrieb dafür, dass es sie auch digital dort verfügbar ist. Das klingt ja schon mal gut
- Die Platte wird auf den Anzeigen eines Labels in großen Printmagazinen beworben Da kann man auch nichts gegen sagen
- Ein Label arbeitet mit sogenannter inhouse Promotion -> arbeitet somit nicht mit Agenturen zusammen sondern promotet ihre VÖs selber ich weiß nicht, wie positiv oder negativ sich das auswirkt
- Ein Label übernimmt für die Band die Verlagsrechte, sodass gewährleistet ist, dass die GEMA die Verkäufe ordnungsgemäß abrechnet. Verteilung liegt bei 40% Verlag, 60% Urheber. da kann ich leider nichts zu sagen
Doch wie sollte man sich dann verhalten, wenn dazu noch folgendes kommt:
Um die Band optimal zu promoten will das Label von der Band X000 Euro Selbstbeteiligung, damit sie sich an den Investitionsaufwendungen des Labels beteiligen. Und da das soviel Kohle ist, würde das Label der Band 30% der Auflage als Lizenzbeteiligung geben.
sollte bei einem Labeldeal der Künstler eigentlich KEIN finanzielles Risiko tragen? Es ist ja schließlich die Aufgabe des Labels... Oder irre ich mich da?
Wie stark ist es denn möglich, mit dem Label zu verhandeln? Zum Beispiel auch zu sagen, dass man Interesse hat, aber nicht bereit ist, diese Selbstbeteiligung zu zahlen?
Meinungen zu dieser Geschichte und vorallem auch Tips würden wären interessant!
Liebe Grüße
- Eigenschaft