Beratung bei Stagepianokauf!

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Huhu Leute,

ich möchte zur Vorbereitung auf mein Musikstudium ein neues Stagepiano kaufen. Bis jetzt habe ich auf einem Yamaha CVP 94 gespielt,...komme aber mehr und mehr an die Grenzen des Instruments :(,...was sich vorallem auf den Anschlag der Klaviatur und den Klang bezieht!

Ich hatte bis vor kurzem noch das Roland RD 700-NX im Auge, musste dann jedoch hier im Forum lesen, das es da einige Probleme mit dem Ausbleiben von Tönen geben kann! :confused:

Neben dem Roland RD700-NX hatte ich das Vorgängermodell RD 700-GX im Auge, die Sparversionen RD 300-NX/GX, das KAWAI Pendant MP-10 und das Yamaha Pendant CP-5.

Meine Frage wäre nun,...was würdet Ihr mir empfehlen? Soll ich beim RD 700-NX bleiben und davon ausgehen das ein Problem bei reiner Klaviernutzung nicht auftritt,...oder soll ich auf ein Vorgängermodell zurückgreifen?

Was könnt Ihr mir raten?:D

Vielen Dank und liebe Grüße :great:,

Hendrik
 
Eigenschaft
 
Wenn Du Wert auf eine gute Tastatur legst, würde ich das Roland RD300GX ausklammern.
 
Hab mir schon fast gedacht das beim RD 300-GX die angepriesene Hammermechanik nicht so gut sein kann! Vielen Dank für den Hinweis! ;)
 
Hallo!
Wenn Dein Budget es ermöglicht, würde ich das Kawai MP-10 nehmen. Schon alleine deshalb, weil Kawai im Vergleich zu Roland in dieser Preisklasse eine Holztastatur besitzt.
Viele Grüße
Haase
 
Huhu Haase,

wenn es um die Holztastatur geht, dann käme auch das Yamaha CP5 in Frage. Das CP5 hätte dazu auch noch eingebaute Boxen! :)

Hast du Erfahrung mit den Herstellern? Roland, Yamaha und Kawai?


[FONT=&quot]Nutze mal die hier gepostete Liste um zu verdeutlichen was ich benötige! =)

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 2500 €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[x] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
So wenig wie möglich! Hauptsächlich bei Umzügen oder zu einem Auftritt an dem kein Instrument vorhanden ist!

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
Unwichtig, da das Instrument überwiegend zuhause genutzt wird und zu Auftritten transportiert werden kann!

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Das Instrument soll als Klavierersatz genutzt werden! Ich bereite mich auf ein Musikstudium vor und benötige ein Instrument, das einen sehr guten Anschlag (Hammermechanik) und ein sehr gutes Klangbild hat!

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Überwiegend: Klassik, Jazz, Rock, Pop, Musical; Besetzung: Gesang, Violine, Gitarre

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)
[/FONT][FONT=&quot]
(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: Klavier[/FONT]
[FONT=&quot][ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Streicher)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ______________________________ ____________________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
Wichtig sind mir Klangbild und Klaviatur (Hammermechanik) ggf. Holztasten!

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Das Instrument soll während des Musikstudiums nutzbar sein und sollte bei schwierigen Stücken, wie z.B. Rachmaninoff, Chopin etc., nicht an seine Grenzen gelangen![/FONT]
 
Hi,
aus eigener Erfahrung rate ich dir, dass du in ein größeres Musikgeschäft fährst und alle ausprobierst. In deiner Preisklasse (2000-2500€) sind alle Instrumente sehr gut, welche Tastertur einem am besten ist, ist reine Geschmakssache.
Aber kein Stage Piano hat da eingebaute Boxen, das CP 5 auch nicht.

Gruß
 
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Für einen richtig guten Klang sind externe Boxen ja in den meisten Fällen zwingend erforderlich. Ich würde mir die passende Tastatur aussuchen und dann verschiedene Monitor-Boxen am Gerät ausprobieren. Wenn Du das als Paket kaufst, ggf. mit Ständer, solltest Du auch einen richtig guten Preis bekommen.
 
Habe Roland und Yamaha schon angespielt,...das Kawai MP10 konnte ich noch nicht bespielen,...habe aber einen Vorgänger bespielt und war damit sehr zufreiden! Ich richte mich ja hier ans Forum um ein die Erfahrungen anderer zu hören! :D

Das ist ja das besondere am CP5! Es ist richtig das SP keine Boxen eingebaut haben,...aber das CP5 hat welche! Ich gebe klicki jedoch recht,...für einen richtig guten Klang bedarf es externer Boxen! :)
 
Weiss auch nicht, woher du das hast. Hier, aus der Bedienungsanleitung:
http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/emi/german/synth/cp5_de_om_b0.pdf schrieb:
Das CP5 bzw. CP50 wird nicht mit eingebauten Lautsprechern geliefert. Um die vom CP1 erzeugten Klänge auch hören zu können, müssen Sie es daher an ein Stereosystem oder einen Verstärker und Lautsprecher anschließen.

Grüsse,
synthos
 
mhmm,...Tatsache,...das ist echt komisch! :confused: Wenn ich es über eine Internetseite auf die Vergleichsliste setze,...dann wird im Vergleich angezeigt dass das CP5 eingebaute Lautsprecher hat! Aber gut das du mir nochmal die Bedienungsanleitung gezeigt hast,...das kommt gleich auf meine Liste! :D

Ich danke dir synthos
 
wenn es um die Holztastatur geht, dann käme auch das Yamaha CP5 in Frage. Das CP5 hätte dazu auch noch eingebaute Boxen! :)

Hast du Erfahrung mit den Herstellern? Roland, Yamaha und Kawai?

Hallo Nathanael!
Also mit Kawai habe ich gute Erfahrungen gemacht. Habe zwar das MP-10 noch nicht testen können, jedoch das MP-8 und war ziemlich begeistert davon. Ich hatte voriges Jahr mal die Möglichkeit, das MP-8 direkt mit dem Roland V-Piano und dem FP-7 zu vergleichen. Dabei hat mir das Kawai besser gefallen als das Roland V, obwohl dieses um einiges teurer ist. Was ich an Roland bemängel ist, daß sie für das V-Piano und auch für das FP-7 keine Holztastatur verbaut haben, was in dieser Preisklasse eigentlich standard sein sollte. Klanglich gefiel mir das Roland V auch nicht so gut. Habe allerdings nicht die Zeit gehabt, die Sounds zu editieren, was bei diesem DP ja ziemlich umfangreich funktioniert. Das FP-7 gefiel mir klanglich sehr gut und auch das neue Modell mit der Supernaturaltechnologie ist, zumindest von den Klängen, die man auf der RolandHP (http://www.rolandmusik.de/produkte/FP-7F/demo.html) hört, m.E. ein ziemlicher Hammer.
Von Yamaha habe ich im Forum gelesen, daß die Holztasten ein halber Fake sind, weil ein Teil der Tasten trotzdem aus Kunststoff ist. Guckst Du hier: https://www.musiker-board.de/digita...tatur-bei-einigen-pianos-neuen-clp-serie.html
Dieser Umstand betrifft jedoch nur die CLP-Serie. Wie das beim CP-5 ist weiß ich nicht (Vielleicht hat da ja wer anderer eine brauchbare Info ;).)

Hoffe, das hilft Dir ein bissi bei Deiner Entscheidung.
Viele Grüße
Haase
 
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Was ihr alle immer mit der Holztastatur habt? Oben drauf ist dann ja trotzdem ein Kunststoff mit "Ivory Touch". MMn macht der Holzkern genau keinen Unterschied. Prinzipiell würde ich sagen, du fahrst in den Laden und nimmst das Gerät, das dir am Besten zusagt. Keiner hier kann dir da wirklich noch weiterhelfen. Ich finde zum Beispiel das V-Piano extrem gut, das andere überhaupt nicht mögen. Mit der Yamaha CP Reihe kam ich überhaupt nicht klar. Anderen geht es ganz anders.

Ins Rennen würde ich noch das NORD Piano werfen, das für klassisches Spielen mit den dynamischen Pedalen und wirklich erstklassigen A Piano Sounds vielleicht sogar am geeignetsten ist. Die Tastatur muss einem halt zusagen.

lg,
Duplo
 
Falls du doch Lautsprecher dabei haben möchtest. Bis vor ca. einem Jahr war das CP300 das Profi Stage Piano von Yamaha. Nur weil die CP neue Modelle bekommen hat, heißt das nicht, dass die älteren Modelle abgelaufen sind. Mit 2x30Watt Laufsprechern ist es auch gut ausgestattet, du solltest es dir mal näher angucken.

Gruß
 
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Selbst das nur noch gebraucht zu erstehende Yamaha P 250 finde ich nach wie vor faszinierend und interessant als Gebraucht-Kauf-Objekt.
 
Hallo Nathanael,

bei Deinen Anforderungen kann ich Dir eigentlich nur das MP10 wirklich empfehlen. In der Preisklasse um 2 T€ sind zwar die üblichen Verdächtigen alle sehr gut, aber die Unterschiede sind doch größer, als hier oft beschrieben. Entscheidend für diese Unterschiede ist dabei vor allem Dein Einsatzzweck (Klavierersatz und keine Bühne).

Das MP 10 hat sehr gute Pianosounds und vermutlich für Deine Zwecke die beste Tastatur. Schau Dir die Mechanik an, teste es, es ist nicht nur der Holzkern. Als Klavierersatz nahezu ideal, da es sehr präzise und etwas schwergängig ist und daher gut trainiert. Was auf dem MP10 einstudiert wird, kann man auf jedem Flügel sauber spielen. Nachteile (nicht für Dich) sind das hohe Gewicht (ungeignet für Transport) und die begrenzte Soundauswahl (keine Orgeln etc.). Dafür perfekt zum Üben, mit Metronom/Drum und USB-Slot für Playalongs.;)

Das RD700 ist sicher der beste Allrounder. 2.beste Tastatur, gute und vor allem viele Sounds. Ganz gut zum Üben und für den Bandeinsatz, aber eben ein Kompromiss.:gruebel:

Das Nord-Piano (oder auch den Stage) solltest Du Dir in jedem Fall anschauen. Die Sounds sind absolute Spitzenklasse und es ist das einzige Stagepiano, das sich wie ein wirkliches Instrument anfühlt (genau deshalb aber auch kein Klavierersatz!). Die vergleichsweise schlechtere Tastatur fällt wegen dieser Vorteile nur auf den 2. Blick auf. Für Bühne und Band top, Spielen macht ungeheuren Spass, aber eben kein ideales Piano zum Üben! :rolleyes:

Yamaha-Tastaturen sind den Flügeln, die ich kenne, nicht so ähnlich. 3h Üben werden zudem zur Qual, und versuche einfach, beim CP 5 einen einfachen Pianosound einzustellen. Das Bedienkonzept ist so toll, das schaffen nicht mal alle Verkäufer.:bad:

Gruß JoKey
 
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es ist das einzige Stagepiano, das sich wie ein wirkliches Instrument anfühlt (genau deshalb aber auch kein Klavierersatz!)
[...]
aber eben kein ideales Piano zum Üben!
Das verstehe ich jetzt nicht. Macht es nicht gerade einen Klavierersatz aus, dass er sich wie ein echtes Instrument anfühlt? Und warum soll man darauf dann nicht so gut üben können?
 
Das Bedienkonzept ist so toll, das schaffen nicht mal alle Verkäufer.:bad:


Was allerdings kein Maßstab sein kann - ich habe auch noch keinen Verkäufer gesehen, der einen Nord Stage vernünftig vorführen konnte ;)
 
JA, oder frag mal beim kurzweil PC3 oder Motif wie man einen Split einstellt, da lernst Du alle Mitarbeiter der Abteilung kennen :D

Der häufigste Spruch ist dann "Ich kenn mich eher mit den Entertainer-Keyboards aus".... haha
 
Der Hit war der Schlauberger, der mir kürzlich bei unterschiedlichen Roland DPs - alle mit dem selben "Supernatural"-Klang - folgendes weismachen wollte:
Auf meine Alibi-Frage, was denn nun die Unterschiede zwischen den Modellen seien bestand er darauf, daß das jeweils teurere Modell über mehr Velocityzonen verfüge (nämlich nicht nur 2, sondern drei :D. In Wahrheit unterschieden sich die Pianos geringfügig in Ausstattung, Tadtaturvariante und Soundsystem).

..wenigstens die offensichlichsten Highlights eines Instruments sollte man doch fehlerfrei weitergeben können, zumal auf jedem auch das passende Feature-Schildchen stand.
Und das war angeblich der DP-Spezialist des sehr großen, bekannten Musikhauses...
 
Das verstehe ich jetzt nicht. Macht es nicht gerade einen Klavierersatz aus, dass er sich wie ein echtes Instrument anfühlt? Und warum soll man darauf dann nicht so gut üben können?

Hallo Glibern (und Nathanael),

vielleicht habe mich da ungeschickt ausgedrückt oder es zu kurz beschrieben. Wer einen reinen Klavierersatz sucht, ist aus meiner Sicht mit dem MP 10 einfach besser bedient. Die Tastatur kommt einer (eher schwergängigen) Flügeltastatur sehr nahe, und selbst das hohe Gewicht des MP 10 ist da ein Vorteil. Auf einem stabilen Ständer wackelt das nicht, es ist für Klassikpianisten, die einen Ersatz fürs Üben suchen, 1. Wahl.:great:

Spiel ein Clavia mal ohne Kopfhörer oder Anlage, Du wirst das ganz schnell einstellen. Spiel es mit Sound und Du kannst Dich in aller Regel nicht losreissen. Es macht einfach Spass. Es ist eben ein richtiges Instrument (mit den besten Sounds). Aber eben ein eigenes Instrument und kein Klavierersatz! Die Tastatur erinnert bestenfalls an einen sehr leichtgängigen Flügel und ist daher kein gutes Trainingsobjekt. Ideal zum Jammen oder für die Band, eher ungeeignet zum Üben von Etuden u. ä. für das spätere Spielen auf einem (eventuell oder vermutlich schwergängigeren) Konzertflügel. Ich habe auf dem Nord auch Klassik gespielt und mich an dem tollen Klang erfreut. Gleichzeitig musste ich aber über das wacklige Ding bei "donnernden Akkorden" sehr schmunzeln. Es klingt toll, ist da aber im Gefühl einfach nicht stimmig. Es ist wegen der Sounds ein Ausnahmeinstrument und genau deshalb sollte es Nathanael unbedingt im Vergleich testen.:great: es hat allerdings auch im Gegensatz zum MP 10 kein eingebautes Metronom (zum Üben sehr schön) und keine Flächen für Balladen. Dafür ist es dann bei den Clavi- und Rhodes-Sounds wieder authentischer (auch was das wacklige Instrument angeht...;)).

Bedienprobleme (oder Unvermögen der Verkäufer) bei Workstations und speziellen Wünschen (Splits :gruebel:) sind für mich ja noch bedingt nachvollziehbar, aber ein Stagepainao, dem man ohne Bedienungsanleitung nicht auf Anhieb oder mit Hilfe einfach mal den reinen Pianoklang entlocken kann?:gruebel: Yamaha-Entwickler::bad:

Gruß JoKey
 
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