Ich will E-Gitarre lernen =)

  • Ersteller MaWe4585
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Also mit Squier kann mann nicht viel falsch machen, sag ich aus eigener erfahrung, da ich selber ne squier affinity besitze und schon einige squiers in der Hand hattte. Die waren alle top für das Geld. Natürlich gibt es auch da "Schwarze Schafe" aber die gibts überall.
 
Also mit Squier kann mann nicht viel falsch machen, sag ich aus eigener erfahrung, da ich selber ne squier affinity besitze und schon einige squiers in der Hand hattte. Die waren alle top für das Geld. Natürlich gibt es auch da "Schwarze Schafe" aber die gibts überall.

Ich würd' mal sagen, dass kommt auch ein bisschen auf die Musikrichtung an, die angestrebt wird.
Ich hatte mal als erstes irgendeine Strat(Nachbau) - grausam, weil der Sound, den ich mir vorgestellt habe gar nicht kam. Ich hab's sie dann mitsamt Amp verkauft und Jahre später einen zweiten Anlauf gemacht - wie schon gesagt mit 'ner geliehenen HB-SG und anschließend mit einer Paula - und voilà der Sound war auf einmal da und dann macht's ja auch erst Fun:D
 
Na dann meld ich mich mal wieder zu Wort . Vielen Dank für eure Antworten :)
Ich hatte ursprünglich bevor ich ins Forum geschaut oder mich anderweitig informiert habe, mit ner Summe von um die 200 EUR gerechnet. Nachdem ich durchs Forum gestöbert habe, war dann relativ schnell klar, dass es eher 350-400EUR werden würden,weshalb ich mich jetzt auch entschlossen habe erstmal diese 400 EUR zusammenzusparen un dann in ein Musikgeschäft hier in der Gegend(Freiburg) zu gehen und mich beraten zu lassen.
Bis dahin werde ich mir mal ne Liste mit möglichen Gitarren und Verstärkern machen.
Ich werde anfangs auch noch keinen Unterricht nehmen, sondern einen Anfängerkurs auf YouTube testen(http://www.youtube.com/watch?v=7F7yZunV1kM).
Sollte ich da nach einigen Wochen keinen Fortschritt bemerken, kann ich ja immernoch einen Gitarrelehrer suchen.

Ich habe bei einem anderen Video auf YouTube das Tipps zum Gitarrenkauf gibt gehört, dass es auch für unterschiedliche Stilrichtungen unterschiedliche Gitarren gibt. Spielt das wirklich eine so große Rolle beim Kauf?

Einer meiner Lieblingssongs ist der hier: http://www.youtube.com/watch?v=Nxde050pLfs (Alterbridge - Broken Wings)
Besonders der Einstieg gefällt mir da sehr gut, vom Stil her möchte ich mich gerne so in die Richtung entwickeln, bissl ruhigere Sachen spielen, was bestimmt ein hartes Stück Arbeit wird :)
 
Ich würde dir raten KEINEN!!!! Kopfhörer zu benutzen.

Vor allem direkt am Anfang, wenn du die ersten Monate spielst, meine eigene Auffassung, weil ich ja auch "ohne alles" angefangen habe, ist es sau hilfreich, wenn der Amp dir direkt ins Gesucht "sounded". Fand ich am Anfang sehr hilfreich und hat mir geholfen heraus zu bekommen, wie Powerchords funktionieren, wie Bendings funktionieren, Hammer on // Pull off funktionieren, 5. Bund E Saite = A Saite, alles Dinge, die du dir selber "erkunden" kannst, wenn der Amp dir direkt Feedback ins Gesicht gibt.

Und n Gitarrenlehrer wäre auch gut, ohne gehts auch, aber mit gehts besser :D
 
Na dann meld ich mich mal wieder zu Wort . ...

Sicher richtig der Ansatz mit "ansparen" und dann erkunden was so passt.
Bzgl. Deiner Frage zu Gitarre/Sound kann man glaub' ich nur sagen: "Auf jeden Fall!". Die grundsätzlichen Unterschiede sind wohl in dem Tonabnehmersystem zu finden; um mal Keith Richards aus seinem Buch zu zitieren:"Letzlich läuft's imer auf die Entscheidung zwischen Gibson und Fender hinaus". Ich mein das natürlich weniger markenmäßig, sondern eher bzgl der hauptsächlichen Ausrichtung in der Ausstattung der Modelle (Humbucker/Singel Coil) - natürlich gibt's da 'ne breite Range zwischen den Extremen, aber ich denke, Keef hat irgendwie schon recht. Alter Bridge würde ich ja wohl eher der Gibsonfraktion zurechnen, oder:gruebel:

Ich würde dir raten KEINEN!!!! Kopfhörer zu benutzen....

Seh' ich übrigens genauso:great:
 
Und was für Gitarren kommen dann in Frage? Ich lese hier immer wieder Ibanez und Yamaha zum Einstieg, aber was für die Richtung?
 
Also, das was meine Vorposter gesagt haben, ist mal das Wichtigste: Anspielen und KEIN Schubladendenken!

Anspielen ist auch dann sinnvoll, wenn man nicht wirklich spielen kann (am besten nimmst du einen Kumpel mit, ders schon kann, dann hörst du mehr sinnvolles raus), allein schon weil man auch als nicht-Spielender sieht, ob die Gitarre gut oder schlecht verarbeitet ist. Da ist nämlich die Schwankung in der Preisklasse recht hoch.

Und jetzt versuch ich dir einfach mal ein paar Standardgeräte und meine persönlichen und somit SUBJEKTIVEN Favoriten vorzustellen:

Gitarre:


https://www.thomann.de/de/ibanez_grgr121exwh.htm
Gibt es auch in anderen Farben. Der Hals ist recht dünn und hat den Ruf für Shredflitzefinger zu sein. Die Verarbeitung ist standardmäßig auch in der breiten Masse recht gut. Ziemlich gutes P/L Verhältnis.

https://www.thomann.de/de/fender_squier_bullet_strat_hss_rw_bsb.htm
Hat auch nen sehr guten Ruf. Wesentlich billiger und klassischer im Aussehen. Auch hier sehr viele Farben.

https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_standard.htm
Auch hier viele Farben. Recht hohe Produktionsstreuung. Ist ein bisschen teurer, aber wenn man eine gute erwischt auch wirklich langfristig ein Riesenspaß.

https://www.thomann.de/de/epiphone_sg_g400_eb.htm
Für die gilt dasselbe wie für die Vorherige.

Soviel zu den Gitarren. Gibt noch viele andere, aber die hab ich dann nicht gespielt oder vergessen.


Verstärker:

https://www.thomann.de/de/line6_spider_iv_15.htm
Zwiegespaltene Meinungen. Ich habe mir den als ersten Amp gekauft und verkaufe ihn nächsten Monat. Also hat er mir über 2 Jahre gute Dienste geleistet. Er ist kompakt und man kann, mit etwas Feintuning, einen tollen Sound aus ihm heraus bekommen. Ich kann ihn empfehlen. Recht billig dazu.

https://www.thomann.de/de/vox_da10.htm
Den hat ein Freund von mir. Ich finde den für das Geld richtig, richtig gut. Wirklich ein Spitzengerät! Er ist aber etwas teurer als der Line 6.

https://www.thomann.de/de/roland_cube_15xl.htm
Der Bassist meiner Band hat den. Der wird sehr laut und klingt auch ganz nett. Ziemlich günstig, aber ich persönlich finde den zu roh und brüllend und nicht besonders differenziert.

https://www.thomann.de/de/peavey_vypyr_15.htm
Dem eilt ein großartiger Ruf nach. Ich kaufe mir den 30Watt als Ersatz für den kleinen Amp (Line 6), weil er mir persönlich am besten gefällt von diesen allen. Mein Tipp wäre also dieser.

Beim Amp ist es also auch unendlich wichtig anzuspielen, weil die Unterschiede hier nicht gravierend sind, aber jeder einen anderen am besten findet.


Gurt:


https://www.thomann.de/de/thomann_gurt_nylon.htm
Der kann reichen. Ich hatte den ganz am Anfang und er ist wirklich OK.

https://www.thomann.de/de/fender_monogramgurt_bgb.htm
Der ist klasse und sowas wie ein Klassiker.

Hier gibts auch noch die Möglichkeit mit Security Locks, aber am Anfang nicht wirklich nötig.


Ständer:


https://www.thomann.de/de/millenium_gs2001a.htm
Reicht, mehr braucht man nicht.


Plektren:


Im Prinzip egal, sehr wichtig allerdings, grade am Anfang viele verschiedene Stärken ausprobieren. Merke: Kein Plektrum muss 5 Euro kosten. Das ist meistens Blödsinn.


Kabel:

Gerade hier würde ich nicht wirklich sparen. Sehr unterschätzter, wichtiger Teil der Soundkette. Mein Tipp:

https://www.thomann.de/de/sommer_cable_the_spirit_instrument_30.htm
Gutes, solides Kabel, das lang genug ist.


Gigbag:


Entweder Thomann Hausmarke oder eben einen der Marke, deren Gitarre du nimmst.


Stimmgerät:


https://www.thomann.de/de/korg_ga40.htm
Reicht gut.


Wenn du deine Gitarre gern haben willst und ihr was Gutes gönnen willst, dann putz sie bei jedem Saitenwechsel (apropo Saiten: probier einfach verschiedene Saiten aus, das ist reine persönliche Philosophie) deine Gitarre:

https://www.thomann.de/de/dunlop_maintenance_kit.htm
Sehr gutes Basisset. Reicht sehr lange.


Ich hoffe ich konnte dir mit dieser "Shortlist" helfen.

MfG teZo
 
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Ich würde dir raten KEINEN!!!! Kopfhörer zu benutzen.

Vor allem direkt am Anfang, wenn du die ersten Monate spielst, meine eigene Auffassung, weil ich ja auch "ohne alles" angefangen habe, ist es sau hilfreich, wenn der Amp dir direkt ins Gesucht "sounded". Fand ich am Anfang sehr hilfreich und hat mir geholfen heraus zu bekommen, wie Powerchords funktionieren, wie Bendings funktionieren, Hammer on // Pull off funktionieren, 5. Bund E Saite = A Saite, alles Dinge, die du dir selber "erkunden" kannst, wenn der Amp dir direkt Feedback ins Gesicht gibt.

Und n Gitarrenlehrer wäre auch gut, ohne gehts auch, aber mit gehts besser :D

Tut mir leid, aber bis auf den Tipp mit dem Gitarrenlehrer (den ich genauso auch geben würde) werde ich aus deinem Post nicht schlau...
Warum sollte man die Sachen die du ansprichst nicht auch über Kopfhörer hören (denn auch wenn dir der Amp ins gesicht "sounded" hörst du ja nicht mit der Nase sondern immer noch mit den Ohren)?
Du hast mich da ziemlich ratlos zurückgelassen, wär' daher echt nett, wenn du deinen Gedankengang noch mal verständlich und nachvollziehbar darlegen könntest.

Gruss
TheMystery
 
Ne richtig gute Gitarre zum anfangen ist die hier >>>>>>>>Klick
Bietet das beste aus beiden Welten, ist gut verarbeitet und klingt für das Geld echt klasse. ;)
 
Danke teZo! Das sind ja mal einige Infos die ich mir mal in ruhe anschauen werde :)
@TheMystery: Vielleicht hatten die beiden schlechte Kopfhörer?
Zum Thema Kopfhörer: Da ich Nachbarn habe die sich gerne beschweren, werde ich mir auf jedenfall Kopfhörer zulegen. Gibt es da Unterschiede? Denke schon oder?

@nightman: danke, die Yahama gefällt mir auch sehr gut, kommt auf jedenfall auf meine Liste :)
 
Die Yamaha Pacifias habe ich vergessen. Die sind auch richtig gut!

MfG teZo
 
Tut mir leid, aber bis auf den Tipp mit dem Gitarrenlehrer (den ich genauso auch geben würde) werde ich aus deinem Post nicht schlau...
Warum sollte man die Sachen die du ansprichst nicht auch über Kopfhörer hören (denn auch wenn dir der Amp ins gesicht "sounded" hörst du ja nicht mit der Nase sondern immer noch mit den Ohren)?
Du hast mich da ziemlich ratlos zurückgelassen, wär' daher echt nett, wenn du deinen Gedankengang noch mal verständlich und nachvollziehbar darlegen könntest.

Gruss
TheMystery

Ja, stimmt, hab da so einiges nicht gesagt.

Was ich nicht gesagt hab: Ich hab angefangen mit so einem grottigen Anfängerset. Ich hatte keine Ahnung aber eine Gitarre und einen Amp mit Distortion Channel. Wie man auf einer E-Gitarre Powerchords spielt, habe ich dadurch heraus gefunden, dass das "gemosche", dass aus dem Amp kam, "geordneter" klang, als eine offener E-Dur/moll/was auch immer Akkord.

Was ich damit sagen wollte: Ich hab am Anfang, mach ich immer noch, darauf gehört, was aus dem Amp kommt und ob es "stimmig, richtig" klingt und nicht total schrottig. Was du dir ersparen kannst, wenn du ein Lehrer hast, der bringt dir ja alle Grundlagen bei. Ich hatte keinen und habs eben selber erkundet. Und durch einen Kopfhörer, muss ich sagen, klingt ein Amp nie wie der Amp durch die Boxen. Deswegen habe ich auch gar keine mehr. Wenn es spät ist, spiele ich ohne Amp.

Ich hoffe, du weißt nun, was ich sagen wollte.

Btw: Du hast mich da ziemlich ratlos zurückgelassen, wär' daher echt nett, wenn du deinen Gedankengang noch mal verständlich und nachvollziehbar darlegen könntest. Das bin wahrscheinlich nur ich, aber ich fühl mich von so etwas immer verarscht, weil es so klingt, als würdest du entweder mit nem Kindergarten Kind reden oder mit nem Öko Hippie. :D

In dem Sinne: Immer Easy! :)
 
Hi BluesElectric,
danke für die Erläuterungen, nachvollziehbar ist das für mich trotzdem nicht, schliesslich hörst du über den Kopfhörer ebenso gut, was "schrottig" klingt und was nicht.
Ich würde dem TE somit raten auch mit Kopfhörer zu spielen, denn die heutigen Software/Digital-Amp-Lösungen (z.B. Line 6 POD/Guitarport etc.) bieten meiner Erfahrung nach wesentliche bessere Sounds als Anfängerverstärker der "prä-digital-Ära".
Btw.: Der Satz über das "ratlose Zurücklassen" war der Versuch einer Verklausulierung der Tatsache, dass ich deinen Post für relativ unsinnig erachtet habe. Du kannst jetzt gerne entscheiden, welcher Kommunikationstil dir besser liegt:rolleyes:

Gruss
TheMystery
 
@teZo

Wenn Du den Peavey hast, wär's super mal drüber zu berichten, ich spiel nämlich auch mit dem Gedanken mir zu dem Marshall, den meine Tochter und ich nutzen noch 'ne kleine Alternative zu kaufen. Der Marshall hat übrigens keinen Kopfhörerausgang, he, he, he...;->>
 
Auf die Gefahr hin, der Buhmann zu sein :D

Ich rate jedem nicht mit E-Gitarre anzufangen sondern ganz normal mit einer Klassischen.
Und das muss nicht unbedingt bedeuten auch klassische Gitarre zu lernen, aber diese Gitarren sind für Anfänger mMn nach sehr gut geeignet.

Wenn es doch gleich die E-Gitarre sein soll, wovon ich jetzt mal bezüglich deines Posts ausgehe, und du auch Unterricht nehmen willst, würde ich dir vorschlagen dir einen Lehrer zu suchen, der nicht sofort nur auf das "E-Gitarren-Genre" eingeht, sprich Smoke On The Water, Nothing Else Matters, und vielleicht Smells Like Teen Spirit, sondern dir zuerst (oder eben zugleich) ein paar Akkorde beibringt, dir mal eine Dur-Tonleiter zeigt n paar Anschläge um Songs zu begleiten und so weiter. Eben ganz allgemeines Gitarristen-/Musiker-Handwerkszeug.
 
@Jazzyman:
Zum Buhmann macht dich das keinesfalls, allerdings ist deine Argumenatation in meinen Augen nicht schlüssig.
Allein aus motivationalen Gründen würde ich immer empfehlen, mit dem Instrument zu beginnen, was einen wirklich interessiert. Zusätzlich kommt dazu, dass die Grundlagen bei E- und A-Gitarre im Anfangsstadium sich ja weitgehendst gleichen.
Warum also eine A-Gitarre (und dazu noch eine klassische) dem eigentlich gewollten Instrument voranstellen? Dazu kommt noch, dass das E-Gitarrenspiel bei Bedarf ja viel eher eine Orientierung in Richtung Akustikgitarre aufweist als umgekehrt. Wo soll also der Vorteil deines Vorschlages liegen? (Schliesslich liessen sich der (vermutlich) gewünschet Klang sowie mehrere Spieltechniken so nicht umsetzten, dagegen lassen sich aber die Grundlagen ohne zusätzliche Erschwernisse auch auf der E-Gitarre erlernen...)

Gruss
TheMystery
 
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Das mit der Motivation ist sicher richtig.

Das mit den Grundlagen ist ja das was ich meine. Ich sehe öfters, dass E-Gitarren Schüler eben diese Grundlagen, die für mich noch nichts mit den unterschiedlichen Gitarrentypen/stilen zu tun hat, nicht wirklich haben, da sie irgendwie übersprungen werden.
zB. Leute, die zwar den neuesten Slash Song spielen wollen, aber nicht einmal einen A-Dur sauber greifen können.
Die sind da oft nicht mal allein dafür verantwortlich, sondern der Lehrer spielt mit.

Daher meine ich ja nur, sich nicht gleich NUR auf E-Gitarren Themen einlassen. Klar macht es spaß in den ersten Stunden Smoke On The Water zu lernen, ist ja auch cool, aber dann eben nicht nur so weiter machen...
Und meine persönliche Erfahrung ist halt dass dieses Grundlagentraining auf einer A-Gitarre am besten geht.
Aber ich kann da ja nur berichten was ich bis jetzt selber gesehen habe.

Gruß
 
Das mit den Grundlagen ist ja das was ich meine. Ich sehe öfters, dass E-Gitarren Schüler eben diese Grundlagen, die für mich noch nichts mit den unterschiedlichen Gitarrentypen/stilen zu tun hat, nicht wirklich haben, da sie irgendwie übersprungen werden.
zB. Leute, die zwar den neuesten Slash Song spielen wollen, aber nicht einmal einen A-Dur sauber greifen können.

Damit hast du schon recht, aber diesen Fällen mangelt es eher an Disziplin als am Einstieg auf dem richtigen Instrument.
Diese Art von Anfänger würde es eher gleich bleiben lassen, als sich erst einmal ein halbes oder ganzes Jahr mit Akustikgitarre zu befassen. Alle diese Grundlagen ("richtige" klassische Gitarre ausgenommen) lassen sich auch mit der E-Gitarre gut lernen - wenn man denn die Geduld und die Disziplin dazu hat.
 
Verstehe trotzdem nicht, was "besser" daran wäre, wenn man zuerst auf einer A-Gitarre lernt...
 
Wenn ich Klavier lernen will rät mir auch niemand erst Orgel zu spielen.

Es schadet nicht vorher A-Gitarre gespielt zu haben, aber wenns E sein soll dann fang mit E an !
 
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