Neuling sucht Tipps!

Ok, ich habe mich jetzt mal in der Bucht umgesehen:

Hammond XK-1 für 850,-
Hammond M100 für 500,-
Hammon XE-1 mit Leslie Box (FA-39640) für bisher 255,-
und die Viscount für 400,- (Da wäre natürlich dann einiges an Spielraum in Bezug auf externen Leslie.)

Alles natürlich gebraucht Angebote.
Ich muss mich da im Endeffekt wieder komplett auf euer Urteil verlassen. :)
 
Mit der XK-1 kannst du aus meiner Sicht nichts falsch machen - die würde ich auch der günstigeren Viscount vorziehen.

Die M-100 wäre sicher auch cool, eben eine "richtige", allerdings wirst du vermutlich noch eine Lesliesimulation oder ein Leslie einplanen wollen, um eben den "typischen" Leslie-Klang zu bekommen.

Die XE-1 kenne ich überhaupt nicht.
 
Hi Stelze, jetzt misch ich misch auch mal ein ;)
Am allerbesten wäre natürlich selbst antesten, denn jeder "Orgler" hat wohl andere Ansprüche an Sound, Tastatur, Gewicht usw.
Auch der Stil den du spielen willst ist da sehr wichtig.
Ich persönlich hab schon sehr viele Setups getestet und spiele momentan ne XK3-C mit Ventilator. Aber nur, weil mir die Xk-1 Tastatur nicht so zugesagt hat.
Vom Sound her und Gewicht denke ich kannst Du nicht viel falsch machen mit der XK-1. Leslie ist auch absolut brauchbar. Nachrüsten kann man da immer noch, denn ein echtes Röhrenleslie wirste wohl mit keiner Simulation ersetzen können.

Im Proberaum hab ich ne VK-8 stehen, die klingt auch nicht schlecht, aber halt nicht so nach Hammond. Vom Nord Electro war ich entgegen anderer Meinungen hier im Board nicht ganz so begeistert. Vor allem will ich "richtige" Zugriegel haben. :D
Auch nicht zu verachten ist ne CX3II. Mit der hab ich lange gespielt und war immer zufrieden. Vor allem die Tastatur ist grandios.
Ne M100 hatte ich auch mal. Aber die Schlepperei:(

lg frank
 
Ich bin ja eigentlich Sänger, aber weil ich den Sound einfach geil finde, musste zum Klimpern einfach ne Hammond für zuhause her. Ich hab zur XK-1 gegriffen und bin begeistert. (Ich will mich hier nicht zum Experten aufspielen und ich hab auch kaum Vergleiche, nur mein persönlicher Eindruck).
Wenn ich für mich allein spiele und den Orgelsound zum Original (DP, Frumpy, Birthcontrol) hinzumische, ist das schon sehr amtlich und "echt" (der Sound, nicht mein Geklimper:D), die Leslie-Sim kann man auch durchaus durchgehen lassen.
Sehr liebevoll finde ich auch umgesetzt, wie das Zuschalten des Startmotors umgesetzt wurde, oder das Abschalten der Orgel beim Laufen. Das klingt wirklich wie z. B. bei Frumpy oder Sugarlove. Manchen hier wirds gruseln, aber ich finde grade die "noisy 60" Variante total geil, da ist Leben drin.
Zum "Rocken" finde ich das Teil einfach genial. Die Bedienung ist auch easy.
Ich habe dann irgendwann ein Solton SuperTwin Leslie in der Bucht geschossen, das finde ich auch sehr gut, weil es ein Sperrholzgehäuse hat und dadurch schöne warme Resonanzen hat. Ist glaube ich im Tieftonrotor nur ein 12"er drin, aber es hat einen zusätzlichen Kanal mit nem 15"er, den man durch Brücken super dazumischen kann.
Insgesamt ein schönes Spielzeug :D
 
...Vor allem will ich "richtige" Zugriegel haben. :D ...
Dies ist wohl einer der meist genannten Argumente gegen Nord, wobei ich mich da sehr schnell dran gewöhnt hatte, sogar eher den Vorteil sehe, weil gerade wenn man verschiedene Presets nutzt, die unterschiedliche Zugriegel-Settings haben, weil ich immer den aktuellen Status angezeigt bekomme, und direkt von der Position auch verändern kann, ohnen den Zugriegel erst auf die Position zu bewegen, bis eine Veränderung stattfindet. Welcher der Zugriegel-Clones hat schon Motor-Fader äh-riegel?
Dafür ist Nord das mit Abstand leichteste Board und gerade von daher für viele ein ausschlaggebendes Kriterium.
 
Das Argument mit den Zugriegeln kann ich voll nachvollziehen. Ich konnte mich niemals daran gewöhnen. Außerdem haut mich der Orgelsound der Nords nicht wirklich vom Hocker. Der Grundsound ist ziemlich steril und kalt, die Lesliesim wohl Geschmackssache und der Chorus hat mit einem Scanner nicht viel zu tun.Schlecht ist imho auch die Tatsache, dass die Zerre nur bei eingeschalteter Lesliesim verfügbar ist. Der Nord hat Klasse Pianos- und E-Pianosounds, außersdem schätze ich die Möglichkeit eigene Samples zu erstellen und zu laden über alles, aber als Orgelersatz hat er mich noch nie überzeugt! (Ist halt meine Meinung)
 
Kennt ihr denn ein Gerät, mit dem man schön klassisch Gospel und Soul spielen, also diesen typischen afroamerikanichen Klang erzeugen kann? Es sollte allerdings ein gerät aus europäischer oder amerikanischer Produktion sein. Ich wollte es gern gebraucht kaufen. Schmerzgrenze sind hier leider schon 450 Euro. Bin eben jugendlich, spiel zwar schon lange Klavier, aber das soll meine erste Orgel oder E-Piano oder was auch immer werden, und kenn mich deswegen nur extrem leidlich aus. Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen.:)
 
Wenn zur "geographischen" Einschränkung das Budget bei 450€ endet, fällt mir eigentlich nur Viscount DB / Oberheim OB ein. Ob der Klang dir dann gefällt, ist eine andere Frage. Für eine originale Hammond aus US- bzw. EU-Produktion reicht das Budget wohl nicht, ebensowenig wie für die neueren Imitate von Fatar, KeyB etc.

Sonstige kostengünstige Gebrauchtgeräte wie Hammond XB-1 und -2, Roland VK-7 oder Korg CX-3 kommen allesamt aus Japan.

Halt: Einen hab ich noch! :D Aus Amerika bzw. Italien Voce V5, dazu bräuchtest du allerdings noch ein Midikeyboard und eine Lesliesimulation. Klingt geil, ist klein und leicht. Wenn du Interesse hast, gib Bescheid, ich hab noch eins :)
 
Ja, vielen Dank für die Vorschläge, japan wäre auch top, ich bin Dir übrigens dankbar, dass Du meine "geographischen Einschränkungen" ernst nimmst, am meisten reizen würde mich natürlich die Hammond, aber brauche ich dafür nicht einen lesliespeaker? Bei dem Voce 5 weiß ich ehrlich gesagtnicht so ganz, ich kann mich für diese ganzen Simulationen niht so begeistern
 
Zur originalen Hammond möchte ich mich nicht weiter äußern - da kennen sich eine Menge Leute hier viel besser aus als ich. Nur soviel: Das Leslie gehört eigentlich zum Gospelsound dazu (würde ich behaupten), es gab allerdings auch Modelle mit eingebauten Lautsprechern und nicht-rotierende Tonkabinette. Außerdem steht es einem immer noch frei, die Orgel mit einem Klinkenausgang nachzurüsten, um nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Verstärkung zu haben.

Nur damit wir nicht aneinander vorbeireden: Viscount, Oberheim und die genannten japanischen Modelle sind alle genauso wie die Voce Simulationen. Eine Hammond mit Leslie ist für €450 glaube ich nicht drin.
 
[...] am meisten reizen würde mich natürlich die Hammond, aber brauche ich dafür nicht einen lesliespeaker? Bei dem Voce 5 weiß ich ehrlich gesagtnicht so ganz, ich kann mich für diese ganzen Simulationen niht so begeistern
Mit Verlaub,
alle hier diskutierten Geräte sind "Simulationen"! Du darfst um Gottes willen nicht glauben, nur weil "Hammond" draufsteht, eine "echte" Hammond-Orgel vor Dir zu haben.
Die Firma Hammond Suzuki baut genauso "nur Clones" wie alle anderen auch, schon allein aus dem Grund, daß die originalen Produktionsanlagen der alten Firma Hammond unter mehr oder weniger mysteriösen Umständen abgebrannt sind.

Bliebe noch, bei dem Budget ein originales altes Hammond-Spinett-Modell zu erwerben, aber ohne Leslie wirst Du den gewünschten Sound nicht erreichen und die kleinen Manuale und Stummelpedälchen sind ziemlich grenzwertig. :rolleyes:

Du fragst explizit nach klassischem Gospel und Soul (ohne Simulation), also käme eine echte B3 bzw. C3 bzw. A100 mit Leslie in Frage, was allerdings bei Deinen Preisrahmen außerhalb jeglicher Diskussion steht. Um dann wieder zu Clones zurückzukommen, könnte man sich daran orientieren, was in der amerikanischen Gospel-Szene eingesetzt wird:
Da ist wohl vor allem die Firma Diversi zu nennen, die mehr oder weniger mit ihrer italienischen Schwesterfirma DLQ (keyB) verbandelt ist. Interessanterweise benutzten die Vorgänger der aktuellen Produktlinie die Tonerzeugung der genialen kleinen amerikanischen Orgelcloneschmiede Voce, über die Du ja keine allzu gute Meinung zu haben scheinst. :p
Immerhin hat Voce den ersten ernstzunehmenden Hammond-Clone gebaut, der die einzelnen Tonräder simuliert und war somit Wegbereiter der gesamten Branche, die bis dahin nur mit weit (!) unterlegenen Samples gearbeitet hat (auch die Hammond Suzuki XB-1 ;)). Leider konnte der kleine, aber feine Nischenhersteller nicht überleben, als die Branchenriesen sich auf diese Sparte gestürzt haben. :(

So, das mußte auch mal gesagt werden. ;)
Viele Grüße
Torsten
 
Da ist wohl vor allem die Firma Diversi zu nennen, die mehr oder weniger mit ihrer italienischen Schwesterfirma DLQ (keyB) verbandelt ist.
und DLQ liefert auch die Soundengine der Numa Organ.

Gruss Helmut
 
Ja, Leslie gehört zum Gospel-Sound unbedingt dazu. Nur muss es vielleicht nicht unbedingt ein Original Leslie-Speaker oder Nachbau (Hohner, Dynacord etc.) sein. Da gibt's genau wie die Orgelmodelle, die für dein Budget hier vorgestellt worden sind, auch Simulationen. Entweder schon von Haus aus in der Orgel oder dem Soundmodul drin, oder sonst auch als nachgeschaltetes Effektgerät möglich (z.B. Dynacord CLS-Serie, Boss RT20, H&K Rotosphere, Ventilator, Digitech RPM-1 etc.).
Was mir sonst noch als Alternative zu Hammond einfällt, ist eine Wurlitzer Orgel. Die gibt's teilweise hinterhergeschmissen, weil nicht so universell einsetzbar wie Hammond oder die ganzen Clones. Ich hatte mal eine Wurlitzer Orgel (Typ 4602), zweimanualig, ohne Zugriegel, läuft auch teilweise unter der Bezeichnung Theaterorgel. Auf jeden Fall war da auch ein integrierter Verstärker und ein rotierender Lautsprecher drin.
Möglicherweise trifft das Deinen Geschmack. Aber für Live ist das genauso ein Trümmer wie ne "richtige" Hammond-Orgel ála B3 - vier Mann, vier Ecken :eek:
Gibt auch bei Youtube ein paar nette Demos (z.B. http://www.youtube.com/watch?v=mJJOMbxA030)
 
Ok ich habe mich jetzt mal ein bisschen genauer bei den Preisen und den Sounds von den vorgeschlagenen Orgeln umgesehen, am ehesten scheint das Roland VK-7 in Frage zu kommen. Hat jemand von Euch damit Erfahrung? Da ich, wenn ich die Kohle habe, eine originale Hammond kaufen wollte, lege ich auch viel Wert daruaf, dass die Orgel einigermaßen wertstabil ist.
Und die Wurlitzer werder ich mir auch noch einmal genauer anschauen müssen obwohl zumindest die Demo ein wenig nach Leiherkasten klingt, wenn man mich fragt. Auf jeden Fall ganz liebe Dank schon einmal für die ausführlichen Antworten. Vielleicht ist aber auch das mit dem vorgeschlagenen Voce C3 eine gute Lösung, aber wieviel muss ich denn für ein gutes Midikeyboard aus europäischer,amerikanischer oder japanischer Produktion hinblättern?
 
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Ich glaube nicht, dass irgend ein Clone über längere Zeit wertstabil sein kann, da sich durch die Entwicklungsarbeiten immer neue Geräte auf den Markt kommen.
Dagegen sehe ich die "real things" gewissermaßen als Antiquität, die, gut erhalten, in gewissem Maße durchaus wertstabil sind. Auch sie unterliegen ja einem Verschleiß, mehr als vielleicht eine alte Vase. Nun ja, die kann runterfallen :p
Und wenn, dann wenigstens die Roland VK-8.
 
Vielleicht ist aber auch das mit dem vorgeschlagenen Voce C3 eine gute Lösung, aber wieviel muss ich denn für ein gutes Midikeyboard aus europäischer,amerikanischer oder japanischer Produktion hinblättern?

schau Dir mal das doepfer Produkt d3 an. http://www.doepfer.de/home_d.htm
Die d3m ist eine ordentliche Orgeltastatur und kostet ca. € 420

Noch eine Anmerkung zur Wertstabilität der alten Hammonds. Die Preise werden nicht durch die Musiker bestimmt, sondern leider durch die Sammler. Dies führt dann dazu, dass bestimmte Modelle, wie die B3 nahezu unerschwinglich sind, während die A100, die nur ein anderes Gehäuse hat und dazu ein eigenes Verstärker und Lautsprechersystem, für deutlich weniger gehandelt wird.
Noch extremer wird es, wenn man die alten Spinettmodelle betrachtet. Wirklich gut klingende Orgeln, wie z.B. die M100 werden je nach Zustand unter 1 T€ gehandelt. So weit so gut, nur die Crux ist, wenn man diese Orgeln auf Vordermann bringen will, steht der Überholungsaufwand in keinem Verhältnis zum Kauf- und Wiederverkaufspres.
Für Deine Anwendung (Gospel) käme aber klanglich am ehesten eine der Konsolenorgeln in Frage und da ist eine gewisse Wertbeständigkeit noch am ehesten gegegeben.

Gruss Helmut
 
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Vielen dank für die hilfreichen Beiträge, aber haltet Ihr es für sinnvoll, wenn ich einfach mal noch ein bisschen spare?
ich habe so an die 1000 Euro gedacht.
 
Hallo Helmut,

ich würde die Preise weniger auf die Sammler schieben als auf die Tatsache, daß die Hammonds nunmal altern und durch schlechte Wartung bzw. durch das Schleifen von Bühne zu Bühne, Choppen etc. einfach auch ihren Geist aufgeben. Ich glaube nicht, daß es Leute gibt, die die Hammonds und Leslies reihenweise zuhause stapeln. Und die, die ich kenne, sind daran interessiert, zu verkaufen. Anders sähe es bei Bandoneons aus, wo es wirklich Sammler gibt, die 100 Stück ihr eigen nennen.

Zudem sind 5 - 8000 Euro für eine B-3 noch kein unerschwinglicher Preis. Es gibt Leute, die leisten sich auch moderne Elektronenorgeln, die 20000 aufwärts kosten. Da rangiert die Hammond also noch im Mittelfeld und im Gegensatz zu den Elektronenorgeln verliert sie nicht mehr an Wert, wenn sie gut gepflegt wird.

@ outoforder

spare mal 2000 Euro. Ev. kriegst Du für 1000 Euro eine A 100, mußt aber nochmal 1000 für etwaige Überholungen einplanen.

Grüße

Ippenstein
 
ich würde die Preise weniger auf die Sammler schieben als auf die Tatsache, daß die Hammonds nunmal altern und durch schlechte Wartung bzw. durch das Schleifen von Bühne zu Bühne, Choppen etc. einfach auch ihren Geist aufgeben.
Na ja, ich würde Helmut da schon recht geben - er weist ja auf den deutlichen Preisunterschied zwischen B3 und den "weniger begehrten" Modellen wie der A-100 hin. Einem Musiker ist es doch wurscht, wie das Gehäuse aussieht, es kommt allein auf den Klang an. Außerdem ist eine C-3 beim Rumschleppen viel robuster als die B-3-Beinchen-Konstruktion oder beim typischen Chop ist vom Original-Gehäuse auch nicht mehr sehr viel übrig.

Zudem sind 5 - 8000 Euro für eine B-3 noch kein unerschwinglicher Preis. Es gibt Leute, die leisten sich auch moderne Elektronenorgeln, die 20000 aufwärts kosten. Da rangiert die Hammond also noch im Mittelfeld und im Gegensatz zu den Elektronenorgeln verliert sie nicht mehr an Wert, wenn sie gut gepflegt wird.
Nein, unerschwinglich nicht, vor allem, wenn man beachtet, daß die Orgeln zu ihrer Zeit auch schon so viel wie ein Auto gekostet haben - da paßt dann der völlig utopische Preis der "neuen B-3" mit über 20.000 Euro auch wieder ins Bild - und ich bin sicher, daß "die neue" nicht so lange haltbar ist wie ein Original.

Viele Grüße
Torsten
 
Also bis jetzt lese ich immer nur von MUSIKERN, die unbedingt eine B-3 haben und diese auf die Bühne schleppen wollen. Eine C-3 wäre ja schon unter ihrem Niveau. Das ist ein hausgemachtes Problem, aber keines von Sammlern. ALLE wollen doch immer eine B-3 haben oder einen B-3 - Clone. Frag mal einen Anfänger, ob er lieber einen B-3-Clone oder einen C-3-Clone haben will. Wie viele B-3 sehen wir auf den Bühnen, wie viele C-3 oder gar A 100 ?

Es ist klar, daß sich der Markt dann entsprechend mit den Preisen anpaßt. Wäre die B-3 nicht bei allen so gefragt, wäre sie auch nicht so teuer. Wie viele Sammler gibt es denn, v.a. die sich mal mehr als 2 oder 3 B-3 horten können? Die machen wohl das Kraut nicht fett.

Grüße

Ippenstein
 

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