Hammond M3 antesten - was beachten?

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Ich werde mir in den nächsten Tagen eine gechoppte M3 anschauen und probespielen, um sie vielleicht zu kaufen. Was sollte ich dabei beachten?
Muß ich testen ob das A auch 440Hz hat?
Der Ausgangspegel ok ist?
Die Orgel hat nur einen Klinkenausgang und keinen Leslieanschluss - ist in einer M3 normalerweise ein Röhren-Preamp verbaut?
Verdächtige Generatorgeräusche?
Sollte ich fragen, wer die Orgel umgebaut hat? Ich meine, gibt es gechoppte Modelle, von denen man grundsätzlich lieber die Finger lässt?
Was sonst noch?

Kann man einen groben Richtwert für den
Preis angeben, wenn Zustand und Sound der Orgel ok sind?

Viele grüße, Andreas
 
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Hallo Andreas,
Ich würde erstmal schauen, ob sich´s um einen Profi-Umbau handelt. Da sind wohl die meisten von Bertram in Freiburg. Wenn das Gehäuse schonmal sauber gearbeitet ist, kann man hoffen, dass auch die Umbauten im Inneren von einem Profi erledigt wurden. Dann innen: Kabel sauber verlegt?Nichts verbastelt? Regelmässig geölt, nicht zuviel Öl? Röhrenpreamp o.k.? Der sollte möglichst im Originalzustand sein und unverbastelt.
Dann Test aller Funktionen, Vibrato, Percussion etc. Alle Töne auf allen Zugriegeln vorhanden? (wenn nicht, kann die Manualverharfung defekt sein, das wird dann schwierig) Taste für Taste mit jedem Zugriegel einzeln durchtesten! Klappern die Tasten bzw haben die seitlich Spiel? (Nicht so dramatisch...) Wenn eine Taste erst bei hohem Druck voll anspricht, sind Kontakte am Palladiumdraht der busbars verschlissen, das kann teuer werden. Generator sollte möglichst leise laufen, was bei chops allerdings häufig nicht ganz so ist, da er da meist direkt ans Gehäuse geschraubt ist und nicht federnd gelagert ist wie im Original. Klinkenausgang ist m.E. o.k., da die Orgeln wegen des Einbaulautsprechers nicht alle mit einem Leslie Kit bestückt waren. Wenn´s eine europäische Orgel ist (Typenschild vorhanden?) gibt´s mit Anpassung an 230V ja keine Probleme. Dann sollte A auch bei 440 Hz sein.
Gute professionelle chops kommen z.B. von Bertram Freiburg oder von Michael Ansorge. Bei chops von Hobbyelektrikern kann die Elektrik schonmal alles andere als VDE-gerecht sein, da hab ich auch schon Schlimmes gesehen...
Ansonsten viel Spass beim Antesten!
Ach ja zum Preis: Wenn alles ok ist und der Sound stimmt, wären 1200-1500 Euro ok, denke ich. Bei 1500 muss das aber ein Profichop sein.
Wenn du Fragen z.Thema hast, kann ich dir als sehr kompetenten Ansprechpartner Bryan Davenport in Lindlar wärmstens empfehlen.
Schöne Grüsse
Bertram
 
Das ist ja schon mal was - besten Dank. Laut Besitzer kratzen einige Zugriegel - das sollte aber nicht so ein großes Problem sein, oder?
Stimmt es, daß man kein Kontaktspray benutzen sollte?
Klar, alle Fußlagen durchtesten - wobei bei den oberen irgendwo Schluß ist. Wo war das noch?
Kann ich denn grundsätzlich mit dem Signal aus dem Klinkenausgang direkt die Endstufe meines Leslie 760 ansteuern? So mache ich es mit meinem Reußenzehn O&G indem ich den Leslie-Preamp umgehe.

@DoctorB33:
Die Orgel hat kein Pedal, was mich aber nicht stört. Dachtest Du bei Deiner Preisangabe an Orgeln mit Pedal?
 
Hallo,
Zugriegelkratzen ist kein Problem, lässt sich wohl recht einfach in den Griff bekommen. Richtig, KEIN KONTAKTSPRAY!
Die M3 hat kein Foldback, d.h. die hohen Fusslagen repetieren nicht in der obersten Oktave. da dürfte dann kein Ton kommen, wenn ich das richtig sehe...
Wie das mit den tiefen Fusslagen in der untersten Oktave ist, weiss ich nicht.
Ich nehme mal stark an, dass du über den Reussenzehn das Leslie ansteuern kannst. Ob der der Ausgangspegel für ein direktes Ansteuern der 760Endstufe reicht, weiss ich nicht.
Die Preise waren mit Pedal, wobei das lediglich meine eigene Einschätzung ist. Vielleicht liege ich da auch völlig daneben. Wenn man sich mal bei ebay umschaut (handelt sich`s bei dir um die M3 in Hamburg, die grade angeboten wird?) so gehen M100s für 500 - 800.- weg. M3 kann schonmal einen Tausender kosten, oder?
Ein perfekt gemachter chop - also nicht nur abgesägtes Originalgehäuse - sollte schon 1200 wert sein. Meine 1500 von gesten waren vielleicht doch ein bisschen hoch gegriffen.
Schau dich doch mal bei www.vintagekeys.de/forum um, da gibt´s jede Menge Tipps was Hammonds angeht.
Gruss
doctorb33
 
handelt sich`s bei dir um die M3 in Hamburg, die grade angeboten wird?
Richtig.;)
Ja, das Problem in der Bucht ist, daß man bei solchen Sachn eher vorsichtig bietet solange man nicht vom Zustand zu 100% überzeugt ist. Ber einer Orgel hieße das: erst anschauen, dann bieten und dann nach gewonnener Auktion abholen. Man muß also zweimal zum Verkäufer - blöd wenn der Standort mehrere hundert km entfernt liegt. Für 1000 Euro kauft keiner die Katze im Sack - deshalb bietet hier keiner, auch wenn der Preis vielleicht angemessen ist.
Auf den ersten Blick macht das Angebot ja einen ganz guten Eindruck.
 
Moinsen!

Erstens: Alles über 1000 Euro für eine M3 ist eindeutig zu teuer. Mehr als max. 800 darf eine M3 nicht kosten. Weiterhin hat die M3 auch noch den Nachteil, daß sie im Pedal nur 12 statt 13 Töne hat (das obere C fehlt)

Ansonsten: NIE NICH Kontaktspray verwenden. Immer nur Glasfaserpinsel und/oder Alkohol (äußerliche Anwendung! ;))

Ansonsten wie schon ausgeführt: An allen Tasten müssen alle Fußlagen anliegen (sofern sie nicht konstruktionbedingt Fehlen)

Der TG sollte keine quietschenden oder malenden Geräusche von sich geben sondern "rund" laufen. Sofern die Orgel für 50 Hz ausgelegt ist, stimmt die Tonhöhe automatisch.

Ein Klinkenausgang ist soweit durchaus in Ordnung, jedoch würde ich den Ausgang galvanisch trennen - gibt beim Anschluß an PAs weniger Probleme...

Das Kratzen der ZR ist kein Problem: ZR ausbauen, auseinander nehmen, Kontakte mit Alkohol reinigen, Führungen wieder fetten (Vaseline) und alles wieder zusammenbauen.

ACHTUNG: Wenn Lötarbeiten ausgeführt werden, nur mit VERBLEITEM Lot löten, sonst gibt's Probleme.

Viele Grüße

Gerrit
 
Ich nehme mal stark an, dass du über den Reussenzehn das Leslie ansteuern kannst. Ob der der Ausgangspegel für ein direktes Ansteuern der 760Endstufe reicht, weiss ich nicht.
es ist eigentlich alles geschrieben bis auf das Thema Reussenzehn O&G und ein paar Anmerkungen zum Leslie.
Ja das geht, man kann das Signal auf den benötigten Pegel des 760ers anheben. Ich verwende u. a. auch so eine Kombination. Sinnigerweise stattest Du dann dein 760er mit einem Klinkeneingang aus.
Ich unterstelle mal, da Du nach einem Chop schaust, dass die Orgel mit auf die Bühne soll, dann macht es auch Sinn am 760er die 230V Versorgungsspannung direkt ins Leslie zu verlegen. Schalter und Sicherung dazu und es entspricht dem heutigem Stand der Technik. Den 9-Pol Stecker+ Lesliekabel verwende ich bei meinem 770er nur noch in Verbindung mit einem externen Fußschalter (2 Schalter: Break, Chorale/Tremolo) zur Motorensteuerung.
 
Tja, beim Preis scheinen die Meinungen wohl einfach auseiunanderzugehen - die Orgel hat übrigens gar kein Pedal.;)
Aber danke für die Antwort.

Merkwürdig: Die Orgel wurde gerade für 1190,- per "Sofort-Kaufen" verkauft. Obwohl die Auktion bei 0 Geboten und einem Startpreis von 999,- fast beendet war.:gruebel:

Sinnigerweise stattest Du dann dein 760er mit einem Klinkeneingang aus
Das Signal kommt bei mir schon über das Lesliekabel. Ich habe einfach den Klinkeneingang des Preamps direkt auf den Leslieausgang gelegt.
 
Ich würde einfach mal hinfahren und Geld mitnehmen. Vor Ort mit dem Verkäufer (der macht auf seiner website ja einen recht seriösen Eindruck) über den Preis verhandeln. Das wäre ja nicht die erste ebay-Auktion, die "vorzeitig beendet" wird, und du hast dir einen Weg gespart. Why not?
Schöne Grüsse aus dem sonnigen Baden!
Bertram
 
Oh hoppla, das hat sich ja wohl erledigt. Ob da wohl ein anderer schon auf die Idee gekommen ist?
 
Ich denke, der Verkäufer hat jemand bieten lassen um die Auktion vorzeitig zu beenden. Hatte den Verkäufer schon vor ein paar Tagen kontaktiert - vielleicht meldet er sich noch.
Wenn nicht, werde ich's überleben.;)

Ich suche ne Transportable Tonrad-Orgel, hab es aber auch nicht besonders eilig dabei. Die M3 passte einfach genau in mein Beuteschema - M100 wäre alternativ auch ok. - Percussion und Vibrato/Chorus sind wichtig.
Ist halt günstiger und leichter als B3 etc. und ist vom Tasten und Funktionsumfang für mich völlig ausreichend.

Gibt es eigentlich auch Hammond-Händler in NRW/Südliches Niedersachsen? Ich höre immer nur von Hallen voller Hammonds, die unendlich weit von mir in Süddeutschland oder Berlin stehen.:rolleyes:
 
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Gibt es eigentlich auch Hammond-Händler in NRW/Südliches Niedersachsen? Ich höre immer nur von Hallen voller Hammonds, die unendlich weit von mir in Süddeutschland oder Berlin stehen.:rolleyes:

Brian Davenport, Lindlar, NRW

Gruß
Borntob4
 
Brian Davenport, Lindlar, NRW

Ja, von dem hörte ich schon. Ist natürlich genau die entgegengesetzte Ecke - also ein mal quer durchs Bundesland = fast 3 Stunden Fahrt.
Hat der denn einiges auf Lager? Gibt es noch ähnliche Händler in Niedersachsen?

Im Original schon - und ich lege Wert auf vollständige Instrumente... ;)
Ist mir schon klar - ich hatte nur weiter oben schon erwähnt, daß bei der Orgel das Pedal fehlt und mir das nicht so wichtig ist.;)
Aber im Grunde hast Du schon Recht - so ein Orgel ist eigentlich unvollständig.
 
Hi,

B. Davenport zersägt keine Hammonds und er setzt auch keine in Chopgehäuse um, ich habe mit ihm das schon diskutiert. Aber er bringt die Orgeln auf Vordermann auch die Chops und das ist dann allererste Sahne. Es wäre Zufall, wenn er einen Chop da hätte, aber versuchen solltest Du es auf jeden Fall.
Es gibt in Holland noch einen Hammond-Laden, der einen guten Namen hat und Chops baut, musst unter "Portable Orgeln" schauen: http://www.musifix.nl/
Die im Süden lasse ich mal weg.

Einen passenden Chop zu finden ist nicht ganz einfach, denn sie sind relativ rar. Nur wenige bauen so etwas, einige zersägen die Orgel einfach, das ist dann natürlich einfacher und billiger. Hammondenthusiasten dürfen an so etwas nicht mal denken, ohne dass es ihnen dabei schlecht wird - wie auch immer. Wenn ein Chop gebaut wird, dann lohnt sich das zumeist eigentlich nur bei den größeren Modellen, denn allein die Gehäuse kosten zwischen €800-2.000. Die Arbeit kommt dann noch obendrauf.

Ich möchte Dich nicht von Idee abhalten, ich spiele ja selber einen B3 Chop und es macht unglaublich Laune, aber bedenke, dass es Du mit großer Wahrscheinlichkeit in die Orgel, sofern nicht bereits geschehen, noch einiges an techn. Restaurierungsaufwand reinstecken musst.
Ich habe vor ein paar Wochen einen Bekannten besucht, der gerade eine B3 bekommen hat und bereits eine M100 sein eigen nennt. Beide Orgeln sind optisch in einem guten Zustand, aber beide Orgeln klingen im Vergleich zu meiner, als ob sie hinter einem Vorhang stünden. Hier ist im Minimum ein Kondensatoraustausch und eine Intonation des Tongenerators notwendig.
Was ich damit sagen will, nachdem die erste Begeisterung über so ein altes Schätzchen verflogen ist, aber spätestens wenn Du mal auf einer restaurierten Orgel gespielt hast, bist Du mit dem Klang Deiner Orgel nicht mehr zufrieden. So war das zumindest bei mir und so wie ich Dich als Musiker einschätze ist, ist Dir der Klang eines Instrumentes wichtiger als die Optik, Du bist weniger Sammler als Musiker.
Und auch hier die Frage, lohnt es sich bei einem Instrument, das wie eine M3 um 1 T€ gehandelt wird, eine ähnliche Summe in die techn. Restaurierung zu stecken ?

Gruss Helmut
 
Und auch hier die Frage, lohnt es sich bei einem Instrument, das wie eine M3 um 1 T€ gehandelt wird, eine ähnliche Summe in die techn. Restaurierung zu stecken ?

Deshalb dachte ich, ich schau mich gleich nach einer Orgel um, die nicht restauriert werden muß.:D
Kann es sein, daß gerade deshalb Chops der Spinett-Modelle eher selten sind?

Wie aufwendig/teuer ist denn ein Auswechseln der Kondensatoren oder eine Generator-Intonation? Werden bei der Intonation die Tonräder justiert (so ähnlich wie die Klangsstäbe beim Rhodes)?
Du sprichst hier vom Minimum - was beeinflußt den Sound noch wesentlich?
Habe auch schon mal ne "mumpfige" B3 gehört und gedacht, es wäre hauptsächlich ein Verstärkerproblem.
 
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Deshalb dachte ich, ich schau mich gleich nach einer Orgel um, die nicht restauriert werden muß.:D
eine solche zu finden wäre optimal
Kann es sein, daß gerade deshalb Chops der Spinett-Modelle eher selten sind?
Der Grund warum Spinettmodelle seltener umgebaut oder auch restauriert werden, ist der Wert des Instrumentes im Verhältnis zu den entstehenden Kosten. Die Preise der Instrumente wird mehr durch Sammler denn durch Musiker bestimmt, leider. D.h. die Orgel ist auch nach Restauration nicht oder nur unwesentlich mehr wert.
Wie aufwendig/teuer ist denn ein Auswechseln der Kondensatoren oder eine Generator-Intonation?
Kondensatoren wechseln und neu intonieren kostet ca. € 400. (ca. 20h Arbeit)
Werden bei der Intonation die Tonräder justiert (so ähnlich wie die Klangsstäbe beim Rhodes)?
nun, die Kondensatoren sind Teil von Filtern, nahezu jedes Tonrad hat ein solches Filter. Das Filter hat die Aufgabe Störsignale wegzufiltern. Wenn Kondensatoren aufgrund der Alterung ihren Wert stark verändert haben, bedämpfen sie mehr das eigentliche Sinussignal, als das was sie wegfiltern sollten. Man hört dies dann auch in Form eines starken Leakages. Der Abgleich oder das Stimmen des Filters ist aber nicht nur eine (mess-)technische Angelegenheit, sondern es gehört zu einem "perfekten Abgleich" auch einiges an Erfahrung. Gleiches gilt beim Justieren der Ferritkerne in den Spulen, das ist jetzt ähnlich wie beim Rhodes. Auch hier wird, wie beim Filter, ein Einfluss auf die Höhe der Nutzspannung (Lautstärke) eines jeden Tonrads genommen.
Der Vollständigkeithalber soll noch erwähnt werden, dass ein Kondensatortausch nicht immer notwendig ist, wenn aber getauscht sollten die Ferritkerne auch eingestellt werden. Ferritkerne einstellen, kann man aber auch ohne Kondensatortausch machen. Da man bei diesen Arbeiten die Pegel der einzelnen Tonräder einstellt, verändert man den den Klangcharakter der Orgel sehr stark. Es ist also eine Arbeit, die ohne entsprechende Erfahrung wahrscheinlich nicht gelingt.
Du sprichst hier vom Minimum - was beeinflußt den Sound noch wesentlich?
Habe auch schon mal ne "mumpfige" B3 gehört und gedacht, es wäre hauptsächlich ein Verstärkerproblem.
Neben der Intonation des Tonradgenerators hat auch der Preamp (A028, A029, etc.) einen Einfluss auf den Klang der Orgel. Auch hier gibt es ein paar Stellschrauben, u.a. auch einen Tonregler.
Das Scannervibrato ist für mich immer noch ein ganz wesentlicher Teil des Hammondklanges. Auch hier gibt es Kondensatoren, die getauscht werden können, um den Effekt zu verbessern.
Ein weiterer Punkt ist das Leslie. Deswegen ist es nicht unüblich, dass der Techniker zum Intonieren nach dem Leslie verlangt, an dem Orgel betrieben wird. Und auch im Leslie, Röhren- und Transisitorleslie, gibt es eine ganze Reihe von einstellbaren Parametern, die einen Einfluss auf den Klang der Orgel haben. Man sollte die Orgel und das Leslie als eine Einheit sehen.
Die paar Tage, die ich bei Meister Davenport verbingen durfte, haben so manchen Aha-Effekt bei mir ausgelöst. Ein Besuch bei ihm lohnt auf jeden Fall.

Gruss Helmut
 
Ich kann nur immer wieder gebetsmühlenartig wiederholen, daß in den Hammond-Tongeneratoren keine Ferritkerne verbaut sind.
Es sind Alnico-Magnete.
 
Hallo Don,

hast Du irgendwo schon mal den Unterschied erklärt? Das würde mich nämlich interessieren. :)

Grüße

Ippenstein
 

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