Skalen und Tonleitern aus aller Welt: Hier

Danke! dass es soviele Tonleitern gibt, bei 12 Tönen;)
 
Und leider alles für die Klampfe :great: :great:
 
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onedevotee75 schrieb:
Und leider alles für die Klampfe :great: :great:


Wieso - Tonnamen und Intervalle sind doch in dem kleinen Fenster unten jeweils angegeben. Das reicht doch :cool: Ihr KEyboarder habt das sowieso einfacher, weil bei euch jeder Ton nur 1x auf dem "Griffbrett" vorkommt. ;) Bei Git. kann derselbe Ton hingegen an bis zu 5 Stellen vorkommen. :eek:
 
Ich meinte auch nur die Ansicht auf der Webseite ;)
 
giebt es so was auch als "umgekehrte variante"?
also das man irgendwo "Punkte" (also Töne ;)
einsetzen kann, und der dir dann sagt welcher Akkord
das ist?

Luce
 
pim schrieb:
Danke! dass es soviele Tonleitern gibt, bei 12 Tönen ;)

Das ist genau das Problem, daß die wenigsten Musikkulturen die Oktave in 12 gleiche Teile zerlegen. Und das zurecht, denn das erinnert an Familientherapie: "Finding the worst compromise for all together" :mad: Der javanische Saléndro etwa besteht aus nahezu gleichen Tonschritten von 223 - 253 - 236 - 225 - 263 cent, die Europäer eher als kleine Terzen und Ganztöne verhören. Konsequenterweise hat Débussy, als er sich davon inspirieren ließ, eine Ganztonleiter benutzt, auch wenn die hexa- statt pentatonisch ist.
 
Luce schrieb:
giebt es so was auch als "umgekehrte variante"?
also das man irgendwo "Punkte" (also Töne ;)
einsetzen kann, und der dir dann sagt welcher Akkord
das ist?

Luce

So etwas sollte übungshalber selber rausfinden. Sonst hängt man sein Leben lang am Tropf. Als Handwerkszeug reicht:

1 Grundton
2/9 Sekunde/None
3 Terz
4/11 Quarte
5 Quinte
6/13 Sexte
7 Septime
8 Oktave

und Erniedrigungen/ Erhöhungen

b9
#9
b5
#5
#7
 
Vielen Dank, hammer Seite ! Werde ich bestimmt noch viel Spaß mit haben
 
na da will ich doch mal direkt mit meinem ersten beitrag was (vermeintlich) gutes tun!

http://www.apassion4jazz.net/keys.html

auf dieser seite gibts was ganz ähnlich mit abbildung einer klaviatur. nicht ganz so viele modes, aber wer braucht schon "ptolemäisch grün"!?
 
Hans_3 schrieb:
Wieso - Tonnamen und Intervalle sind doch in dem kleinen Fenster unten jeweils angegeben. Das reicht doch :cool: Ihr KEyboarder habt das sowieso einfacher, weil bei euch jeder Ton nur 1x auf dem "Griffbrett" vorkommt. ;) Bei Git. kann derselbe Ton hingegen an bis zu 5 Stellen vorkommen. :eek:

Wenn du 24 Bünde hast gibt es das e von der hohen eleersaite sogar 6 mal. :D
 
ich kenn auch ne Seite .,.. für Keyboards, Gitarren, Mandolinen, Bass, Ukulelen und andere Saiteninstrumente: http://www.chordfind.com (runterscrollen... unten gibts 4-Saiter und Keyboard)

Das finde ich für den Anfänger sehr praktisch der Autodidakt ist ^^
 
danke hans 3 für die seite is genau das was ich gesucht habe! is quasi wie ne neue inspiration
 
Ahzon schrieb:
Gibt es da etwa nochmehr davon? Oder wird damit die Grenze gesetzt?

Nein, noch lange nicht. Es ist aber nicht unbedingt sinnvoll, Leitern aus Musikkulturen, die nicht mit temperierter Stimmung arbeiten, auf Biegen und Brechen in dieses System zu zwängen.

Was heißt eigentlich "Root" übersetzt?

"Grundton".
 
Vielen Dank Heike!
 
Oh mein Gott, bei der Vorstellung diese ganzen Tonleitern zu lernen wird mir ganz schwindlich im Kopf, falls es doch jemand versucht::screwy:

Trotzdem danke, is wirklich gut zu wissen wo man das alles nachschschauen kann
 
Mal an die Ethnofreaks/Weltmusikliebhaber...ahbe letztens in einer Kneipe gesessen und da lief Blasmusik (ich glaube das soll ein Trio sein) aus der Mongolei...das war echt strange, sehr anders, ich glaube mit Tonalität hatte das nicht mehr viel zu tun, kennt jemand sowas???
 

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