RG-Jule
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Review: Ibanez RG 2550 GW
Ich bin nun seit knapp einem Monat im Besitz einer Ibanez RG 2550 GW und möchte hier mal meinen ersten Eindruck festhalten. Ich versuche natürlich, das gute Stück so neutral wie möglich zu bewerten und die Juhu-Ich-Habe-Eine-Neue-Gitarre-Euphorie in den Hintergrund zu stellen.
Das Review wird im Laufe der Zeit von mir aktualisiert werden, d.h. die für euch wahrscheinlich viel interessanteren Eindrücke nach monatelangem Spielen auf der Gitarre werden wenn es so weit ist hier preisgegeben. Natürlich können auch andere Besitzer dieser Gitarre das Review ergänzen .
Fakten
- Lindenholzbody
- 24 Jumbo Bünde
- Ahorn/Walnuss Hals
- Palisander Griffbrett
- Full Shark Inlays
- Edge Zero Tremolo
- 1x Di Marzio/IBZ-N Neck humbucker
- 1x Di Marzio/IBZ-S Single coil Middle
- 1x Di MArzio/IBZ-B Bridge Humbucker
- Mensurlänge: 648 mm
Lieferung
Die Ibanez RG 2550 wird in einem sehr ansprechenden Prestige Luxus-Koffer gesendet, der außen Lederoptik (ist allerdings kein Leder ) und innen Plüsch-Optik aufweist . Alles in allem macht er einen sehr stabilen Eindruck. Nur dem Griff traue ich nicht so ganz wie man es von Ibanez-Qualität gewohnt ist, wird er wohl halten, was er verspricht, aber richtig stabil erscheint er mir nicht. Da ich ein GigBag aber sowieso praktischer finde, ist die Sache mit dem Griff für mich kein Minuspunkt.
Desweiteren sind im Lieferumfang ein sehr edler, schwarzer Ledergurt, eine Gebrauchsanweisung sowie sämtliche Imbusschlüssel enthalten.
Die Gitarre kam perfekt eingestellt bei mir an . Zwar war sie total verstimmt im Handbuch steht, dass sie im Standard-Tuning geliefert wird aber es gibt Schlimmeres. Die Saitenlage könnte für meine Begriffe noch etwas niedriger sein - zumal ja viele davon schwärmen, wie wahnsinnig niedrig die Saitenlage bei Ibanez-Gitarren sein kann, ohne dass irgendetwas schnarrt aber auch das lässt sich ja problemlos individuell einstellen.
Optik
Tja, was könnte man zur Optik anderes sagen als WAHNSINN! Die Gitarre ist in ihrem Galaxy White ein absoluter Eye-Catcher! Leider lässt sich der Lack auf Fotos nicht sonderlich gut festhalten. Fakt ist, dass er kleine, goldene Metallpartikel enthält, die den Lack einfach wunderschön zum glänzen und glitzern bringen, wenn die Sonne darauf scheint. Das Weiß an sich ist ein wirklich echtes, klares Weiß schneeweiß könnte man sagen.
Das Schlagbrett wird in den Beschreibungen beim großen T & Co als Spiegelschlagbrett bezeichnet. Meiner Meinung nach trifft das nicht ganz die Wahrheit. Man kann es nicht mit einem richtigen Spiegel vergleichen. Viel mehr erinnert es an Edelstahl. Natürlich kann man sich darin spiegeln, aber eben nur so, wie in jeder anderen glatten Oberfläche auch. Auf dem Schlagbrett befinden sich parallel zum Griffbrett verlaufende, dünne Rillen, die das Ganze noch mehr an bearbeitetes Metall erinnern lassen.
Das Griffbrett wird von einem weißen Binding umfasst und enthält wie schon erwähnt Full Shark Inlays. Obwohl es aus Palisander besteht, erinnert es mich mehr an Ebenholz. Es ist sehr dunkel, geht mehr in Richtung schwarz und passt damit perfekt zum Rest der Gitarre.
Die Hardware hat ebenfalls diese Stahloptik, d.h. sie ist wesentlich dunkler als Silber und sieht extrem edel aus.
Verarbeitung
Der Name Ibanez sagt eigentlich schon alles über die Verarbeitung aus. Ich habe noch nie von einer schlecht verarbeiteten Ibanez gelesen und erst recht nicht von einer Prestige. Es gibt absolut nichts daran auszusetzen, die Bundstäbchen sitzen sauber im Griffbrett und auch sonst ist alles 1A.
Bespielbarkeit
Ich muss zugeben, dass ich mich schon umgewöhnen musste, auf ihr zu spielen. Immerhin war ich 2 Jahre lang den im Durchmesser dickeren und in der Breite schmaleren Hals meiner Yamaha Pacifica 112 gewohnt. Ich hätte es schöner gefunden, wenn der Hals der Ibanez etwas schmaler wäre (wie ich gelesen habe, sind die Prestige-Hälse etwas breiter als die anderer Ibanez-Serien), aber das ist absolut kein Minuspunkt der Gitarre. Es ist einfach nur ungewohnt, aber deswegen nicht schlechter.
Besonders positiv finde ich die Jumbobünde, die wie der Name schon sagt etwas breiter sind als die, die ich von meiner Yamaha gewohnt war. Es mag Einbildung sein, aber ich habe das Gefühl, dass sich die Saiten leichter benden lassen und auch das Sliden wie von selbst läuft.
Etwas ungewohnt ist, dass die Abstände zwischen den Tonabnehmern durch das längere Griffbrett (24 Bünde) geringer sind als bei meiner Yamaha. Deswegen bleibt die Plektrumspitze manchmal an irgendeinem Pickup hängen. Aber es gibt Schlimmeres.
Desweiteren finde ich die Tremoloeinheit sehr bequem, um die Schlaghand beim Spielen dort abzulegen.
Hardware
Die Ibanez besitzt Gotoh-Mechaniken, die einwandfrei funktionieren und wohl auch ohne Klemmsattel die Stimmung halten würden, wenn man das Tremolo nicht zu extrem quält. Klemmt man die Saiten ordentlich fest, verstimmt sich allerdings selbst beim extremen Tremolieren nichts! Ich hatte zwar kurzzeitig Probleme mit der Stimmstabilität im Zusammenhang mit der Nutzung des Vibrato-Hebels, allerdings hatte ich die Klemmschrauben einfach nicht fest genug gezogen.
Desweiteren ist die Gitarre mit einem EdgeZero-Vibratosystem ausgestattet. Es lässt sich wunderbar leicht und geschmeidig verwenden mit einer leichten Berührung können schon kleinste Vibratos erzeugt werden. Ich habe übrigens auch schon einen Saitenwechsel hinter mir und fand es nicht großartig kompliziert oder nervenaufreibend. Alles in allem hat es nicht länger als 15min gedauert, was wohl auch daran lag, dass sie von Anfang an perfekt eingestellt war. Ich möchte also noch mal betonen, dass ein Floyd Rose mehr Vor- als Nachteile hat (wenn man das Tremolieren mag ) und man sich von dem angeblich so komplizierten Saitenwechsel nicht abschrecken lassen sollte. Der Knackpunkt ist, dass die Gitarre bzw. das Tremolo perfekt eingestellt sein muss. Wenn man beispielsweise dickere Saiten verwenden will als die, die von Werk drauf sind, muss man sich also ein bisschen Zeit nehmen, um ein Gleichgewicht zwischen Federspannung und Saitenzug herzustellen. Doch ist das einmal eingestellt, sind die Saiten beim nächsten Mal ruck zuck gewechselt!
Sound/ Pickups
Die Gitarre besitzt zwei Di Marzio Humbucker in Steg- und Bridgeposition sowie einen Di Marzio Singlecoil in der Mitte. Man muss meiner Meinung nach fast sagen, dass das die Pickup-Kombination ist, mit der man am flexibelsten in Sachen Sound ist. Mit einem 5-Weg-Schalter können die Tonabnehmer wie folgt kombiniert werden:
Ich denke, dass die Ibanez ganz klar für die Rock-Schiene gemacht ist, aber auch Clean kann sie auf jeden Fall überzeugen! Stichwort Sustain: Wahnsinn! Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis der Ton aufhört, zu klingen.
1. Bridge-Humbucker
Diesen Pickup benutze ich vor allem für heiße, bissige Leadsounds. Besonders positiv: es gibt kein Matschen, sondern jeder einzelne Ton kommt klar und deutlich zur Geltung! Der Bridge-Pickup ist mein absoluter Lieblingspickup.
2. Singlecoil
Dieser ist mein absoluter Favorit für knackige Clean- oder Crunchsounds. Es ist unglaublich, wie sehr dieser Pickup nach Strat klingt. Er trägt viel zur Flexibilität der Gitarre bei. Bestens geeignet also für beispielsweise Funk oder Apreggios.
Auch der Singlecoil vermag es, ordentlich zu rocken und klingt dabei wie bei Strats üblich schön rotzig.
3. Neck-Humbucker
Ich verwende ihn vor allem für Rhythmusgitarrenparts, d.h. Powerchords & Co! Er klingt nicht ganz so bissig wie der Bridge-Humbucker und ist deshalb perfekt geeignet, um dezente Rhythmusparts im Hintergrund zu spielen.
Fazit
Zugegebenermaßen ist die Ibanez RG 2550 nicht ganz billig, aber man erhält definitiv Qualität für sein Geld! Ich kann die Gitarre guten Gewissens sowohl Anfänger, Fortgeschrittenen als auch professionellen Gitarrenspielern ans Herz legen. Man bekommt hier ein Instrument, mit dem man sehr lange seine Freude haben wird.
Und zum Schluss noch ein paar Bilder:
Ich bin nun seit knapp einem Monat im Besitz einer Ibanez RG 2550 GW und möchte hier mal meinen ersten Eindruck festhalten. Ich versuche natürlich, das gute Stück so neutral wie möglich zu bewerten und die Juhu-Ich-Habe-Eine-Neue-Gitarre-Euphorie in den Hintergrund zu stellen.
Das Review wird im Laufe der Zeit von mir aktualisiert werden, d.h. die für euch wahrscheinlich viel interessanteren Eindrücke nach monatelangem Spielen auf der Gitarre werden wenn es so weit ist hier preisgegeben. Natürlich können auch andere Besitzer dieser Gitarre das Review ergänzen .
Fakten
- Lindenholzbody
- 24 Jumbo Bünde
- Ahorn/Walnuss Hals
- Palisander Griffbrett
- Full Shark Inlays
- Edge Zero Tremolo
- 1x Di Marzio/IBZ-N Neck humbucker
- 1x Di Marzio/IBZ-S Single coil Middle
- 1x Di MArzio/IBZ-B Bridge Humbucker
- Mensurlänge: 648 mm
Lieferung
Die Ibanez RG 2550 wird in einem sehr ansprechenden Prestige Luxus-Koffer gesendet, der außen Lederoptik (ist allerdings kein Leder ) und innen Plüsch-Optik aufweist . Alles in allem macht er einen sehr stabilen Eindruck. Nur dem Griff traue ich nicht so ganz wie man es von Ibanez-Qualität gewohnt ist, wird er wohl halten, was er verspricht, aber richtig stabil erscheint er mir nicht. Da ich ein GigBag aber sowieso praktischer finde, ist die Sache mit dem Griff für mich kein Minuspunkt.
Desweiteren sind im Lieferumfang ein sehr edler, schwarzer Ledergurt, eine Gebrauchsanweisung sowie sämtliche Imbusschlüssel enthalten.
Die Gitarre kam perfekt eingestellt bei mir an . Zwar war sie total verstimmt im Handbuch steht, dass sie im Standard-Tuning geliefert wird aber es gibt Schlimmeres. Die Saitenlage könnte für meine Begriffe noch etwas niedriger sein - zumal ja viele davon schwärmen, wie wahnsinnig niedrig die Saitenlage bei Ibanez-Gitarren sein kann, ohne dass irgendetwas schnarrt aber auch das lässt sich ja problemlos individuell einstellen.
Optik
Tja, was könnte man zur Optik anderes sagen als WAHNSINN! Die Gitarre ist in ihrem Galaxy White ein absoluter Eye-Catcher! Leider lässt sich der Lack auf Fotos nicht sonderlich gut festhalten. Fakt ist, dass er kleine, goldene Metallpartikel enthält, die den Lack einfach wunderschön zum glänzen und glitzern bringen, wenn die Sonne darauf scheint. Das Weiß an sich ist ein wirklich echtes, klares Weiß schneeweiß könnte man sagen.
Das Schlagbrett wird in den Beschreibungen beim großen T & Co als Spiegelschlagbrett bezeichnet. Meiner Meinung nach trifft das nicht ganz die Wahrheit. Man kann es nicht mit einem richtigen Spiegel vergleichen. Viel mehr erinnert es an Edelstahl. Natürlich kann man sich darin spiegeln, aber eben nur so, wie in jeder anderen glatten Oberfläche auch. Auf dem Schlagbrett befinden sich parallel zum Griffbrett verlaufende, dünne Rillen, die das Ganze noch mehr an bearbeitetes Metall erinnern lassen.
Das Griffbrett wird von einem weißen Binding umfasst und enthält wie schon erwähnt Full Shark Inlays. Obwohl es aus Palisander besteht, erinnert es mich mehr an Ebenholz. Es ist sehr dunkel, geht mehr in Richtung schwarz und passt damit perfekt zum Rest der Gitarre.
Die Hardware hat ebenfalls diese Stahloptik, d.h. sie ist wesentlich dunkler als Silber und sieht extrem edel aus.
Verarbeitung
Der Name Ibanez sagt eigentlich schon alles über die Verarbeitung aus. Ich habe noch nie von einer schlecht verarbeiteten Ibanez gelesen und erst recht nicht von einer Prestige. Es gibt absolut nichts daran auszusetzen, die Bundstäbchen sitzen sauber im Griffbrett und auch sonst ist alles 1A.
Bespielbarkeit
Ich muss zugeben, dass ich mich schon umgewöhnen musste, auf ihr zu spielen. Immerhin war ich 2 Jahre lang den im Durchmesser dickeren und in der Breite schmaleren Hals meiner Yamaha Pacifica 112 gewohnt. Ich hätte es schöner gefunden, wenn der Hals der Ibanez etwas schmaler wäre (wie ich gelesen habe, sind die Prestige-Hälse etwas breiter als die anderer Ibanez-Serien), aber das ist absolut kein Minuspunkt der Gitarre. Es ist einfach nur ungewohnt, aber deswegen nicht schlechter.
Besonders positiv finde ich die Jumbobünde, die wie der Name schon sagt etwas breiter sind als die, die ich von meiner Yamaha gewohnt war. Es mag Einbildung sein, aber ich habe das Gefühl, dass sich die Saiten leichter benden lassen und auch das Sliden wie von selbst läuft.
Etwas ungewohnt ist, dass die Abstände zwischen den Tonabnehmern durch das längere Griffbrett (24 Bünde) geringer sind als bei meiner Yamaha. Deswegen bleibt die Plektrumspitze manchmal an irgendeinem Pickup hängen. Aber es gibt Schlimmeres.
Desweiteren finde ich die Tremoloeinheit sehr bequem, um die Schlaghand beim Spielen dort abzulegen.
Hardware
Die Ibanez besitzt Gotoh-Mechaniken, die einwandfrei funktionieren und wohl auch ohne Klemmsattel die Stimmung halten würden, wenn man das Tremolo nicht zu extrem quält. Klemmt man die Saiten ordentlich fest, verstimmt sich allerdings selbst beim extremen Tremolieren nichts! Ich hatte zwar kurzzeitig Probleme mit der Stimmstabilität im Zusammenhang mit der Nutzung des Vibrato-Hebels, allerdings hatte ich die Klemmschrauben einfach nicht fest genug gezogen.
Desweiteren ist die Gitarre mit einem EdgeZero-Vibratosystem ausgestattet. Es lässt sich wunderbar leicht und geschmeidig verwenden mit einer leichten Berührung können schon kleinste Vibratos erzeugt werden. Ich habe übrigens auch schon einen Saitenwechsel hinter mir und fand es nicht großartig kompliziert oder nervenaufreibend. Alles in allem hat es nicht länger als 15min gedauert, was wohl auch daran lag, dass sie von Anfang an perfekt eingestellt war. Ich möchte also noch mal betonen, dass ein Floyd Rose mehr Vor- als Nachteile hat (wenn man das Tremolieren mag ) und man sich von dem angeblich so komplizierten Saitenwechsel nicht abschrecken lassen sollte. Der Knackpunkt ist, dass die Gitarre bzw. das Tremolo perfekt eingestellt sein muss. Wenn man beispielsweise dickere Saiten verwenden will als die, die von Werk drauf sind, muss man sich also ein bisschen Zeit nehmen, um ein Gleichgewicht zwischen Federspannung und Saitenzug herzustellen. Doch ist das einmal eingestellt, sind die Saiten beim nächsten Mal ruck zuck gewechselt!
Sound/ Pickups
Die Gitarre besitzt zwei Di Marzio Humbucker in Steg- und Bridgeposition sowie einen Di Marzio Singlecoil in der Mitte. Man muss meiner Meinung nach fast sagen, dass das die Pickup-Kombination ist, mit der man am flexibelsten in Sachen Sound ist. Mit einem 5-Weg-Schalter können die Tonabnehmer wie folgt kombiniert werden:
Ich denke, dass die Ibanez ganz klar für die Rock-Schiene gemacht ist, aber auch Clean kann sie auf jeden Fall überzeugen! Stichwort Sustain: Wahnsinn! Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis der Ton aufhört, zu klingen.
1. Bridge-Humbucker
Diesen Pickup benutze ich vor allem für heiße, bissige Leadsounds. Besonders positiv: es gibt kein Matschen, sondern jeder einzelne Ton kommt klar und deutlich zur Geltung! Der Bridge-Pickup ist mein absoluter Lieblingspickup.
2. Singlecoil
Dieser ist mein absoluter Favorit für knackige Clean- oder Crunchsounds. Es ist unglaublich, wie sehr dieser Pickup nach Strat klingt. Er trägt viel zur Flexibilität der Gitarre bei. Bestens geeignet also für beispielsweise Funk oder Apreggios.
Auch der Singlecoil vermag es, ordentlich zu rocken und klingt dabei wie bei Strats üblich schön rotzig.
3. Neck-Humbucker
Ich verwende ihn vor allem für Rhythmusgitarrenparts, d.h. Powerchords & Co! Er klingt nicht ganz so bissig wie der Bridge-Humbucker und ist deshalb perfekt geeignet, um dezente Rhythmusparts im Hintergrund zu spielen.
Fazit
Zugegebenermaßen ist die Ibanez RG 2550 nicht ganz billig, aber man erhält definitiv Qualität für sein Geld! Ich kann die Gitarre guten Gewissens sowohl Anfänger, Fortgeschrittenen als auch professionellen Gitarrenspielern ans Herz legen. Man bekommt hier ein Instrument, mit dem man sehr lange seine Freude haben wird.
Und zum Schluss noch ein paar Bilder:
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