Cool Cats von Danelectro - alles nur geklaut?

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Punka
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Hi,

ich interessiere mich, wie sicher auch einige andere hier, dafür, von welchen Herstellern sich Danelectro für die neue Cool Cat Effektpedal-Serie hat inspirieren lassen. ;) Bisher konnte ich schon rausfinden, dass der Trans. OD wohl am Timmy Boutique Effektpedal angelehnt ist, das Fuzz am Peach Fuzzpedal und ich schätz einfach mal, dass die anderen wohl auch ihre "Vorbilder" haben werden. Vielleicht wisst ihr ja noch eins.
 
Eigenschaft
 
Hab mal AUFGESCHNAPPT das der Drive ein OCD-"Vorbild" hat.
 
Das einzige Geräte, das früher unter anderem Layout schon Cool Cat hieß, ist der Chorus (gibt es auch noch).

Da der alte Cool Cat Chorus aber quasi auch fast ein Klut-Gerät unter den Chorussen ist, mussten die da wohl weniger bei anderen Anbietern abgucken.
Ich hoffe, sie sind da beim eigenen Klang geblieben.

alt / neu
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Na schau an, den OCD bekommt man ja auch öfters mal "zu hören".
 
Hier gibt es auch einen Vergleich von beiden:
http://www.youtube.com/watch?v=VXxIp9CYnp8

Ich höre ehrlich gesagt keinen Unterschied- müsste man vielleicht mal 'live' testen. Wie auch immer: ich freu mich auf mein Cool Cat!

Naja, ich besitze weder noch, aber ich höre schon einen Unterschied. Vor allem bei 1:15 und 1:23, wenn er gedämpft in den Bässen spielt, hat der OCD schon deutlich mehr Wumms und klingt auch sonst fetter und aggressiver.
Mag ja nicht viel sein und den Preisunterschied für manche nicht rechtfertigen, aber ich würde trotzdem den OCD nehmen.

(Erinnert mich gerade ein bisschen an den Bad Monkey: der ist schon ok, aber man redet ihn sich - ich selber auch :rolleyes: - auch durch das gute Preis-Leistungsverhältnis schöner als er tatsächlich ist :D ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Erinnert mich gerade ein bisschen an den Bad Monkey: der ist schon ok, aber man redet ihn sich (ich selber auch) auch durch das gute Preis-Leistungsverhältnis schöner als er tatsächlich ist :D.

Hehe, das mag sein!
Muss man halt für sich entscheiden, ob der Preisunterschied gerechtfertigt ist.
 
Naja, ich besitze weder noch, aber ich höre schon einen Unterschied. Vor allem bei 1:15 und 1:23, wenn er gedämpft in den Bässen spielt, hat der OCD schon deutlich mehr Wumms und klingt auch sonst fetter und aggressiver.
Mag ja nicht viel sein und den Preisunterschied für manche nicht rechtfertigen, aber ich würde trotzdem den OCD nehmen.

(Erinnert mich gerade ein bisschen an den Bad Monkey: der ist schon ok, aber man redet ihn sich - ich selber auch :rolleyes: - auch durch das gute Preis-Leistungsverhältnis schöner als er tatsächlich ist :D ).
ich denke eher, der unterschied liegt hier in einem so kleinem bereich, dass man ihn auch auf leicht unterschiedliche einstellungen zurückführen könnte, minimal andere bauteile etc. wer weiß wie's mit ocdd version 1-3 klingen würde. übrigens finde ich an einigen stellen das CC drive pedal etwas weniger mumpfig, als das ocd. denke, ein diy-clone würde auch leicht unterschiedlich klingen, wer weiß wie's mit 2 identischen pedalen von fulltone wär, man muss sich bloß mal vorstellen, dass da vielleicht 10-15 kondensatoren drin sind, von denen alle eine werte-toleranz von 5-20% haben, je nach kondensator. ebenso gibts bei den potis toleranzen, etc..
angeblich soll ja danelectro mittlerweile in absprache mit paul cochrane, der das timmy overdrive baut, dass wohl einen identischen schaltplan hat, geeinigt haben und ein-zwei bauteil-werte geändert haben, damit's keine exakte kopie mehr ist.

übrigens soll das CC vibe wohl ein nachbau des univibe sein... mal ganz abgesehen von dem alten french toast, der ein nachbau der fOXX tone machine ist.
 
Das mit dem
CC Fuzz = Frantone Peach Fuzz
CC Transparent Overdrive = Paul C Timmy
CC Drive = Fulltone OCD

ist mehr oder weniger bestätigt. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass die Danos aus SMD gebaut wurden, und damit auch kein großer Wert auf die auswahl der Bauteile gelegt werden konnte. Gerade bei den Verzerren kann ein Panasonic gegen einen Xicon Kondensator (der selben Kapazität) die Welt ausmachen. Whatever...

Ich kenne es zwar nicht, lege aber meine Hand dafür ins Feuer, dass das CC Vibe kein echtes Univibe ist. bei dem Preis und der Größe des Gehäuses wäre das völlig unmöglich. Zumindest niemals auf Basis eines Univox - und alles andere ist mMn nichts anderes als ein ordinärer Phaser ;-) Gut klingen kann es natürlich trotzdem...
 
Ich kenne es zwar nicht, lege aber meine Hand dafür ins Feuer, dass das CC Vibe kein echtes Univibe ist.

Und ich nehme den Satz in tiefsten Respekt gleich wieder zurück. Die arbeiten tatsächlich mit ner echten Lampe (keine LEDs) und Photozellen. Und das für 33 Euro. Wenn ich bedenke wie viel Arbeit und Kohle mein eigener Uni-Vibe Clone gekostet hat wird mir ganz schlecht - die Teile sind echt tricky. Ob DejaVibe oder nicht, das Ding ist damit deutlich näher an einem echten UniVibe als z.B. die Voodoo Lab Dinger...

Von den YouTube Demos her scheinen die ja auch ganz nett zu klingen, auch wenn man das so kaum bewerten kann.

Und dann auch noch alle TB und Metallgehäuse... mir wird schlecht ;)
Ist wahrscheinlich echt nur möglich sowas zu dem Preis anzubieten wenn man das "Know How" von anderen klaut.
 
oO echt?? wow, woher weißt du das?
 
Naja, machen wir uns nichts vor, ich denke 99% des "Reverse Engineerten" Zeugs und der Gutshots von "Booteek" und Commercial Zeugs kommen heutzutage von http://www.freestompboxes.org/index.php.

Ansich finde ich das gut - Schaltungen sind mMn nicht das "Eigentum" von irgendwem, jeder sollte die Möglichkeit haben von den Ideen anderer Lernen zu können (-> Open Source).


[KRITK] Wie es sich aber zeigt ist die negative Seite daran - wie man ja jetzt auch sieht - das dieses Wissen, was im übrigen andere durch sehr viel Know How und persönlichen Einsatz aus bestehenden Effekten herausgelesen haben, von anderen kommerziell ausgenutzt wird. Und damit spreche ich nicht (nur) von Danelectro.

Wie viele MILLIONEN Trittbrettfahrer habe ich auf ebay, im Flohmarkt, etc. schon gesehen die ala "VERKAUFE BOR CLONE - NUR 150 €" sich einbilden, selbst der große "Beautiquierè" zu sein. Ich finde es toll das jeder die Möglichkeit bekommt selber mit Schaltungen experimentieren zu können, und für sich und Kumpels Effekte bauen zu können - und dabei auch auf die Ideen anderer zurückgreifen und von ihnen lernen kann.

Wenn ich aber an all die Idioten denke, die mit dem Wissen anderer versuchen ein paar Kröten oder das dicke Geld zu machen, wird mit schlecht. Diese Leute haben einfach keinen Respekt - weder gegenüber des Erfinders, noch gegenüber derjenigen, die diese Pedale selbst gekauft, entgoopt, rev-eng., und freiwillig/kostenlos allen zur Verfügung stellen. Viele Boutique-Menschen (PaulC, BJF, ...) haben FSB.org selbst mit Infos über ihre Pedale unterstützt - da sie den Grundgedanken genauso sehen.

Danos Art finde ich ebenso scheinheilig. Es ist genau wie BJF es in TGP sagt: Durch Rumore dieser Art werden die Verkäufe von Dano-Pedalen angetrieben. Der Schaltplan alleine ist nichts womit sich Geld machen lässt - die Assoziation mit dem Produkt ("Brand") macht den Wert aus. Die meisten wüssten hier sicher nicht wie z.B. das Zendrive aufgebaut ist. Der Schaltplan aber mit dem Namen "Zendrive" und der Tatsache, dass das original Pedal für 400 Schleifen verkauft wird, macht es auf einmal zu einem Kostbaren und gutverkäuflichen Wert. Es gibt unzählige tolle Entwicklungen, die toll klingen, aber niemanden Interessieren, da damit kein 300+ Euro Pedal assoziiert werden kann (z.B. BSIAB2, Die ROG Pedale, ...) [/KRITIK]

Ok das war übelst Off Topic :rolleyes: Mich ärgert es einfach immer noch ein wenig, dass der Gitarrenmarkt innerhalb der letzten 4 Jahre so extrem von China-Klones etablierter Designs überschwemmt wird. Vor allem für den DIYer ist es einfach nervig mit anzusehen, dass die Pedale, mit denen man so viel Mühe, Kosten und Arbeit hatte, 2 Jahre später an jeder Straßenecke für 30 Euro zu haben sind. Diese persönliche Eitelkeiten seien mir hoffentlich zu verzeihen ;)
 
Ich hab schon drauf gewartet, dass diese Diskussion los geht ;)
Man darf hierbei aber auch nicht vergessen, dass die meisten Boutique-Pedale auch eine Vorlage haben, zB Fultone Ultimate Octave und OCD sind Clones von fOXX tone machine und voodoo lab overdrive (welcher auch noch auf dem MXR DOD 250+ beruht), oder die Box Of Rock ist ein Clone von Lovetone's Brown Sound in a Box, etc. Man muss daher differenzieren und eben auch mal überlegen, woher der Markt für Boutique Treter kommt und warum diese so teuer sind. Es sind nicht die großen Rockstars, die immer diese Dinger kaufen, noch die gehypten Indie-Bands, die aus dem nichts entstehen und ihren Sound aus diesen schweineteuren Kisten kaufen, sondern es sind eben gitarrespielende Ärzte oder Anwälte, die diese Kohle raushauen, um eben diesen Voodoo-Tone zuhause zu spielen. Die treiben die Preise in die Höhe, der in keinem Verhältnis zum Materialwert oder zu den Arbeitsstunden steht. In dem Film "Fuzz" gibts dazu ein paar sehr schöne Kommentare, zB: "If somebody puts up an Aquapuss Delay on ebay and sells it for one million dollars, everybody will say 'Hey it's now worth a million dollars!'."
Insofern ist der Preis einfach übertrieben aber der Markt ist da. Und es geht eigentlich um zwei verschiedene Märkte: ein paar hundert oder tausend Leute, die immer nach der Devise kaufen 'was nichts kostet, ist auch nichts wert' (die machen eigentlich die Preise erst künstlich hoch) und dann die millionen Teenager und average joe's, die erst gucken, was sie sich leisten können, und was die Idole spielen. Und dann gehts eher um Amps, als um Pedale. Durchs Internet ist dieser Boutique-Hype natürlich enorm angefacht und das spielt nun Danelectro in die Tasche. Hätte keiner was gesagt, wären diese Pedale einfach für sich genommen gute und günstige Pedale und auch keine Konkurrenz zu den gehypten Boutique-Pedalen, da die Leute ja trotzdem auch den zum xten Mal überarbeiteten Tubescreamer oder eine andere geklaute Schaltung für 250€ kaufen.
Teure Märkte brechen immer ein, wenn jemand in der Lage ist, das gleiche Produkt billiger herzustellen, dass nennt man Marktbereinigung.
Ob man das unterstützen möchte, zumal im Falle Danelectro dessen Chef Steven Ridinger (der übrigens mit 19 die fOXX tone machine entworfen hat) ziemlich konservativ ist und eine Menge Geld für die Aktion zur Abschaffung des Gesetzes zur gleichgeschlechtlichen Ehe in Kalifornien gespendet hat und auch den noch konservativeren Republikaner Mick Huckabee finanziell unterstützt hat, aber gleichzeitig in China zu wahrscheinlich fraglichen Arbeitsbedingungen und Löhnen produzieren lässt, und gleichzeitig aber 1:1 Boutique-Schaltpläne anderer Leute kopiert (die er ja zu ändern nun versprochen hat), ist eine andere Sache.
 
Hehe,

ja ich kann nicht ganz abstreiten diese Diskussion ein wenig mit anstacheln zu wollen ;)
Obwohl der Thread Titel bzw. der Verweis auf den TGP-Thread das sicherlich auch beabsichtigt ist :)

Die Fantasiepreise, die für die Zendrives, Centauren, Hotcakes und Timmys dieser Welt auf dem Gebrauchtmarkt dieser Welt gezahlt werden sind wie du sagst tatsächlich nicht das Werk der Hersteller. Sie resultieren aus der langen Warteliste der Hersteller un den ungeduldigen/hype-infizierten Kunden. Der Retail-price für ein Zendrive ist 170$ für ein Timmy sogar noch weniger (früher 99 $). Da kann beileibe keiner von überteuert reden. (Ich gebe zu, dass die Preise u.U. "auf die schnelle" nicht ganz korrekt recherchiert waren, die Dimensionen dürften aber stimmen).


Das die Qualität der Pedale nicht der alleinige Grund für deren Popularität ist ist auch nicht von der Hand zu weisen. Gerade TGP ist doch ein sehr "versnobter" Premium-Gear-Tempel - wenn mir diese nicht bös gemeinte Ausrucksweise erlaubt sei. Ich glaube, in dem Forum ist mindestens jeder dritte ein "Luthier","Boutiquier", etc. ;) Dennoich darf man nicht vergessen, dass zwischen den Boutiquier (ich kürz ab jetzt mit "B" ab ;) ) ein gewaltiger Unterschied besteht. Ein Paul Cochrane baut Pedale in Kleinserien als Nebenjob (der ist glaub ich Ampbauer bei Heritage - sicherlich nicht der bestbezahlteste Job der Welt). Geoffrey Teese (RMC Wahs) stellt mit seinen Wahs das einzige Einkommen seiner Familie.
Einen Zvex oder Fulltone kratzen Plagiate nicht - die verkaufen Hundertausende Pedale. Ehrlich gesagt sehe ich da fast keinen Unterschied zu Industrieherstellern.

Etwas Zweifel an dem Tubesreamer Märchen hege ich bis heute. Soll etwa alles was 2 antiparallele Dioden zwecks Softclipping in der ersten OP-Stufe hat gleich ein TS sein? Ich denke das wird einfach gerne gesagt (wobei zugegebenermaßen das bei vielen Pedalen tatsächlich nicht von der Hand zu weisen ist). Es gibt nur eine Hand voll Varianten, Verzerrung zu erzeugen. Alle anderen sind wiederum nichts als Varianten dieser. Klar dass man da das Rad nicht neu erfinden kann - von den oben genannten Pedalen muss ich aber neidlos zugeben: Die Designs sind definitiv etwas Neues und Innovatives. Nicht alle sind nach meinem Geschmack, aber mit nem modifizierten Tubescreamer haben die mMn. nichts zu tun. In jedem steckt zumindest eine Idee, die so noch nirgendwo zuvor drin war. Gerade beim OCD-Voodoo Lab-DOD250 Vergleich wird dies deutlich. Der DOD250/MXR D+ ist einfach der "Prototyp" eines Hardclippers. Ist desshalb jeder hardclippende Ovedrive gleich ein DOD Clone/Plagiat?

Das BSIAB2 ist ein DIY Projekt von www.generalguitargadgets.com - wenn ich das kurz richtig stellen darf ;) Da sind sicherlich die Ähnlichkeiten im Konzept zum BOR sichtbar. Man darf aber nicht vergessen, das das Überssteuern von MOSFETS sicher keine "Erfindung" der Gitarrenindustrie ist. Das sind ALLES mehr oder weniger Standard-Elektroschaltungen die von irgendwem für Gitarre adaptiert wurden und dann wiederum von irgendwem für gut befunden werden. Nur weil zwei Pedale den BS170 oder 2N7000 nutzen heißt das noch lange nicht, dass der eine vom anderen abschaut. Das Know How liegt ab einem gewissen Grad einfach im akkustischen und nicht mehr elektrotechnischen. Gerade beim BSIAB ist das Konzept banal - das Voicing und abgleichen der einzelnen Stufen aber der Trick - sonst klingen die Teile wie kaputte Transistorradios.

Zum Danothema bleibt mir halt nur noch die Frage, was für einen Sinn der Steven Ridinger (danke noch für die Infos über den :) ) damit bezweckt. Dano hatte mMn. immer tolle Produkte in der Hinterhand, die lediglich einer mechanischen Aufbesserung bedarft hätten. Technisches KnowHow ist da definitiv vorhanden genau, genau so wie eine Fülle an historischen Produkten. Eine Firma von der Größe hat soetwas kleinliches mMn nicht nötig. Einfach Designs 1:1 (zumindest bei den bekannten 3en) zu übernehmen und dann im Nachhinein, als das ganze "zu heiß wird" alles als Missverständnis und Fehler der bösen Chinesen darzustellen - das halte ich für sehr feige. Da steckt doch von vornherein gezieltes Marketing hinter. Ich möchte nicht wissen wieviel mal mehr sich die Pedale verkaufen/verkauften, seitdem bekannt wurde, dass die auf prominentem Geräten basieren. Wie gesagt: Trittbrettfahrerei.

Wie du schon angedeutet hast, sollten wir vielleicht alle einfach anfangen mehr anhand unserer Ohren Equipment zu kaufen anstatt von dem Hype der durchs Internet läuft. Ich bin der festen Überzeugung, dass einige alte, billige Industriedesigns sich überhaupt nicht von "B"-Pedalen zu verstecken brauchen (mein Liebling: der olle, 90's Marshall Bluesbreaker in schwarzem Riesengehäuse - klingt mMn immer noch viel besser als die meisten "B"-Pedale ;) ).

Mich interessiert es sehr, was andere zu der Thematik denken - abseits von "Geil, Boutique Pedale für <30€ !!!" ;)
 
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Weiß zufällig wer, welches Gerät für das Dist.-Pedal hergehalten hat?
 
Zum Danothema bleibt mir halt nur noch die Frage, was für einen Sinn der Steven Ridinger (danke noch für die Infos über den :) ) damit bezweckt. Dano hatte mMn. immer tolle Produkte in der Hinterhand, die lediglich einer mechanischen Aufbesserung bedarft hätten. Technisches KnowHow ist da definitiv vorhanden genau, genau so wie eine Fülle an historischen Produkten.

Für die, die es nicht wissen: Ridinger, der heutige Besitzer von Danelectro, ist der ehemalige Präsident von Foxx und Erfinder der legendären Tone Machine...
 
Wie du schon angedeutet hast, sollten wir vielleicht alle einfach anfangen mehr anhand unserer Ohren Equipment zu kaufen anstatt von dem Hype der durchs Internet läuft.

Absolut!
Ich mein für den Einstieg ist das ja ganz ok... sich am Web zu orientieren. Foren und HC Reviews etc. genügen wenn man eh erstmal sehen will wie ein Fuzz eigent. klingt... oder ein Phaser.
Danach sollte man aber nicht kaufen was angepriesen wird sondern was man selbst gut findet nach einem Test im Fachgeschäft und noch viel wichtiger: was man wirklich braucht.

MfG
Jan

PS:
Deswegen kauf ich mir denke ich den Dano CoolCat Fuzz... hatte noch kein Fuzz und für 25€ gibt es wohl keinen besseren Einstieg ;)
 
Weiß zufällig wer, welches Gerät für das Dist.-Pedal hergehalten hat?

Hallo,

ich habe irgendwo gelesen, es sei der Crunch Box von mi audio"sehr ähnlich".
Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen

Grüße, Klaus
 

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