fourtwelve
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Konstruktion/Verarbeitung/Ausstattung
Bei dem vorliegenden Bass handelt es sich um einen originalgetreuen Nachbau des Precision-Modells von 1962. Er stammt aus der "normalen" Fender Factory und stellt dort, zusammen mit dem Vintage '57, das "top of the line" Produkt dar. Will man noch edlere Gerätschaften von Fender erwerben, so muss man sich im Custom Shop umsehen, was aber preislich nochmal einen deutlichen Sprung nach oben bedeutet. Der 62er Reissue P wird zu preisen zwischen 1500 und 1700 Euro angeboten. Ich habe für meinen 1290 Euro (neu) bezahlt.
Der 62er Precision ist einer der E-Bass-Klassiker schlechthin, nicht zuletzt aufgrund der legendären "Funk Machine", die in den Händen von James Jamerson auf unzähligen Motown-Hits verewigt ist. (Zur Klarstellung ein klitzekleiner Exkurs: Jamerson ist die Legende! Die Funk Machine war nur sein Werkzeug. Oder was wäre Balmung ohne Siegfried?).
Zurück zum Reissue. Der Bass ist mit 3,8 kg relativ leicht. A propos "relativ": als Vergleich dient mir mein American Standard Precision von 2000. Der Erlekorpus des 62ers besteht aus mehreren Teilen, die aber so sorgfältig ausgesucht wurden, dass sie in der Maserung perfekt zueinander passen. Man muss schon sehr genau hinsehen, um die Nahtstellen zu entdecken. Die Lackierung mit Hochglanz-Nitrocelluloselack wurde anstandslos ausgeführt.
Das Ahorn des Halses ist ebenfalls von ausgesuchter Qualität und weist an einigen Stellen eine schöne Flammung auf. Durch den Hochglanzlack kommt die Maserung des Halses sehr gut zur Geltung. Die Graphiteinlagen des American Standard-Halses fehlen natürlich beim 62er aus gründen der Authentizität.
Das Griffbrett besteht aus Palisander und wurde so säuberlich glattpoliert, dass es fast aussieht als ob es lackiert wäre. Es scheint sich un eine andere Palisanderart zu handeln als beim American Standard. Dessen Griffbrett ist dunkelbraun, das des 62ers eher rötlich (und mMn viel schöner).
Die vernickelten Mechaniken laufen verkehrt rum ("reverse"), d.h. man muss zum Hochstimmen im Uhrzeigersinn drehen, was zunächst gewöhnungsbedürftig ist. Davon abgesehen sind die Mechaniken sehr solide und verrichten ihren Job zu meiner vollsten Zufriedenheit. Das Material des Sattels bezeichnet Fender als "synthetic bone", was auch immer das sein soll. Jedenfalls ist der Sattel sehr hart und bietet damit beste Voraussetzungen für einen guten Ton.
Im Griffbrett sitzen 20 schmale, hohe Bundstäbchen. Da also beim 62er weniger Metall die Saite vom Griffbrett trennt, sollte er auch mehr Holz im Ton haben als der Standard, in dessen Griffbrett die deutlich breiteren Mediumbünde sitzen. Schaun mer mal.
Ein kritischer Punkt bei Schraubhalsbässen ist immer die Verbindung zwischen Hals und Korpus. Beim 62er ist diese nur als perfekt zu bezeichnen. Die Fräsung der Halstasche ist so exakt, dass zwischen Hals und Korpus nich mal die sprichwörtliche Briefmarke Platz findet. Alles andere wäre aber auch eine Frechheit gewesen, angesichts des von Fender empfohlenen Verkaufspreises.
Das vierlagige Tortoiseschlagbrett gefällt mir nicht nur optisch sehr gut. Es hat auch praktische Vorteile. Zum einen ist es dicker als die üblichen dreilagigen, was eine gute Daumenstütze ergibt, wenn man gerne halsnah zupft. Außerdem ist auf der Unterseite ganzflächig ein dünnes Metallblech aufgeklebt, was eine gute Abschirmung für die Elektronik bedeutet. Ein Nachteil am Schlagbrett ist definitiv, dass im Bereich der Hasleinstellschraube keine Aussparung gemacht wurde. Folglich muss man, wenn man die halskrümmung einstellen will, vorher das Pickguard abschrauben - lästig.
Unterhalb der Saiten ist - ganz authentisch - der "Tug Bar" montiert, der, entgegen dem, was man bei gebrauchten Precisions manchmal sieht, ursprünglich nicht als Daumenstütze gedacht war, sondern als Widerlager für die Finger, wenn man mit dem Daumen zupft (diese Technik hat sich bekanntlich nicht durchgesetzt).
Die klassischen Chromabdeckungen für den Tonabnehmer und die Brücke gehören beim 62er zum Lieferumfang, sind aber nicht ab Werk montiert. Will man dies nachholen, muss man die entsprechenden Schraubenlöcher in den Korpus bohren. Ich habe darauf verzichtet. Nicht, weil ich mich nicht traue, Löcher in den Bass zu bohren, sondern weil mich die Bleche beim Spielen behindern. Der Bass sieht aber mit montierten Covers zugegebenermaßen extrem cool aus. Desweiteren gehören ein stilechter Gurt und ein Kabel zum "Case Candy" des 62 RI. A propos case: der schokoladenbraune Hartschalenkoffer ist sehr gut gemacht.
Die Elektronik ist allgemein bekannt und ebenso simpel wie wirkungsvoll: ein Splitcoil-Pickup ist über ein Volumenpoti und eine passive Tonblende mit der Ausgangsbuchse verbunden. Erwähnenswert ist hier lediglich der Tonabnehmer selbst. Es handelt sich um den "Original 60's Vintage" Pickup, den Fender auch einzeln als Replacement anbietet. Die Isolierung der Drähte besteht originalgetreu aus gewachstem Textilgewebe.
So originalgetreu wie der Rest des Basses ist natürlich auch die Brücke. Über das Für und Wider des Blechwinkels werde ich mich hier nicht äußern. Das ist eher ein Thema für Fender-Skeptiker. Tatsache ist, dass er einwandfrei funktioniert. Und - wie ich oben im Abschnitt "Bundierung" schon bemerkt habe - "weniger Stahl" bedeutet "mehr Holz".
Handling
Auf der Haben-Seite kann man das rückenfreundliche Gesamtgewicht verbuchen. Ebenso den ergonomisch geshapten Korpus, der erstmals bei der Stratocaster auftauchte und mit dem Leo Fender einen bis heute gültigen Standard definiert hat.
Der leichte Korpus bietet andererseits wenig Gegengewicht zum Hals, der infolge dessen der Schwerkraft zum Opfer fällt, wenn man die Hände vom Instrument nimmt. Ein rutschfester Gurt ist also hilfreich, aber nicht lebensnotwendig, da die Kopflast längst nicht so stark ist wie z.b. bei den meisten Bassmodellen eines anderen traditionsreichen amerikanischen Instrumentenherstellers.
Ein Reizthema bei den Reissue-Modellen ist immer wieder die Sattelbreite. 44,5 Millimeter Gesamtbreite ermöglichen einen Saitenabstand von satten 12 Millimetern. Manche Bassisten, vornehmlich die mit den großen Händen, sehen das als Vorteil. Für andere ist der breite Sattel ein Killerkriterium. Ich persönlich finde ihn zwar gewöhnungsbedürftig, aber händelbar. Und ich habe relativ kleine Hände. Der Hals ist ansonsten von angenehmer Rundung und eher mitteldick, also nicht so klobig wie beispielsweise bei den originalen 50er-Jahre-Modellen, aber immer noch dicker als der des Standard. Man hat also ein ordentliches Stück Holz in der Hand, das aber noch gut bespielbar ist. Der Precision ist nunmal ein Bass für Arbeiter und nicht für Virtuosen.
Klang
Ich finde es immer unheimlich schwer, einen Klang mit Worten zu beschreiben. Deswegen habe ich einfach ein paar Aufnahmen gemacht. Meine Meinung zum Klang des American Vintage '62 Precision: so muss ein Preci klingen. Warm, holzig, bei Bedarf kantig... Klasse. Sein Sound ist sehr variabel, weil er extrem sensibel auf die Anschlagsposition reagiert. Das berichten ja auch andere Preci-User von ihren Schätzchen. Am Steg angeschlagen entsteht ein Knurrton, der aber ganz anders, nämlich "ungehobelter" klingt als z.b. ein Jazz Bass. Über dem Pickup gespielt, bellt der Preci wie ein Kettenhund. Am Hals klingt er sehr warm und akustisch. Dazu noch die passive Tonregelung, die weitaus mehr ist als nur ein "Dumpfmacher" - es gibt wenig, was dieser Bass nicht kann.
Mein USA Standard klingt in den Mitten zurückhaltender als der 62er, dafür hat er etwas mehr Punch. Insgesamt gefällt mir der Sound des 62ers besser, weil er einfach noch lebendiger ist.
Saiten
Ab Werk sind die Fender Nickel Plated Steel Saiten (7250) aufgezogen. Die Saiten sind gut, sie erzeugen einen schönen Allroundklang. Ich habe noch D'addario Chromes Flatwounds probiert. Mit denen klingt der 62er auch prima, weil sehr Jamerson-mäßig. Allerdings fehlt mir mit den Flats das Schnurren im Ton. Meine Favoriten sind bis jetzt die Fender Pure Nickel Saiten (7150). Sie haben zwar etwas weniger Output als die anderen Saiten, die ich auspreobiert habe, dafür bieten Sie für meinen Geschmack die perfekte Balance aus Roundwound-Schnurr und Flatwound-Wärme.
Bei dem vorliegenden Bass handelt es sich um einen originalgetreuen Nachbau des Precision-Modells von 1962. Er stammt aus der "normalen" Fender Factory und stellt dort, zusammen mit dem Vintage '57, das "top of the line" Produkt dar. Will man noch edlere Gerätschaften von Fender erwerben, so muss man sich im Custom Shop umsehen, was aber preislich nochmal einen deutlichen Sprung nach oben bedeutet. Der 62er Reissue P wird zu preisen zwischen 1500 und 1700 Euro angeboten. Ich habe für meinen 1290 Euro (neu) bezahlt.
Der 62er Precision ist einer der E-Bass-Klassiker schlechthin, nicht zuletzt aufgrund der legendären "Funk Machine", die in den Händen von James Jamerson auf unzähligen Motown-Hits verewigt ist. (Zur Klarstellung ein klitzekleiner Exkurs: Jamerson ist die Legende! Die Funk Machine war nur sein Werkzeug. Oder was wäre Balmung ohne Siegfried?).
Zurück zum Reissue. Der Bass ist mit 3,8 kg relativ leicht. A propos "relativ": als Vergleich dient mir mein American Standard Precision von 2000. Der Erlekorpus des 62ers besteht aus mehreren Teilen, die aber so sorgfältig ausgesucht wurden, dass sie in der Maserung perfekt zueinander passen. Man muss schon sehr genau hinsehen, um die Nahtstellen zu entdecken. Die Lackierung mit Hochglanz-Nitrocelluloselack wurde anstandslos ausgeführt.
Das Ahorn des Halses ist ebenfalls von ausgesuchter Qualität und weist an einigen Stellen eine schöne Flammung auf. Durch den Hochglanzlack kommt die Maserung des Halses sehr gut zur Geltung. Die Graphiteinlagen des American Standard-Halses fehlen natürlich beim 62er aus gründen der Authentizität.
Das Griffbrett besteht aus Palisander und wurde so säuberlich glattpoliert, dass es fast aussieht als ob es lackiert wäre. Es scheint sich un eine andere Palisanderart zu handeln als beim American Standard. Dessen Griffbrett ist dunkelbraun, das des 62ers eher rötlich (und mMn viel schöner).
Die vernickelten Mechaniken laufen verkehrt rum ("reverse"), d.h. man muss zum Hochstimmen im Uhrzeigersinn drehen, was zunächst gewöhnungsbedürftig ist. Davon abgesehen sind die Mechaniken sehr solide und verrichten ihren Job zu meiner vollsten Zufriedenheit. Das Material des Sattels bezeichnet Fender als "synthetic bone", was auch immer das sein soll. Jedenfalls ist der Sattel sehr hart und bietet damit beste Voraussetzungen für einen guten Ton.
Im Griffbrett sitzen 20 schmale, hohe Bundstäbchen. Da also beim 62er weniger Metall die Saite vom Griffbrett trennt, sollte er auch mehr Holz im Ton haben als der Standard, in dessen Griffbrett die deutlich breiteren Mediumbünde sitzen. Schaun mer mal.
Ein kritischer Punkt bei Schraubhalsbässen ist immer die Verbindung zwischen Hals und Korpus. Beim 62er ist diese nur als perfekt zu bezeichnen. Die Fräsung der Halstasche ist so exakt, dass zwischen Hals und Korpus nich mal die sprichwörtliche Briefmarke Platz findet. Alles andere wäre aber auch eine Frechheit gewesen, angesichts des von Fender empfohlenen Verkaufspreises.
Das vierlagige Tortoiseschlagbrett gefällt mir nicht nur optisch sehr gut. Es hat auch praktische Vorteile. Zum einen ist es dicker als die üblichen dreilagigen, was eine gute Daumenstütze ergibt, wenn man gerne halsnah zupft. Außerdem ist auf der Unterseite ganzflächig ein dünnes Metallblech aufgeklebt, was eine gute Abschirmung für die Elektronik bedeutet. Ein Nachteil am Schlagbrett ist definitiv, dass im Bereich der Hasleinstellschraube keine Aussparung gemacht wurde. Folglich muss man, wenn man die halskrümmung einstellen will, vorher das Pickguard abschrauben - lästig.
Unterhalb der Saiten ist - ganz authentisch - der "Tug Bar" montiert, der, entgegen dem, was man bei gebrauchten Precisions manchmal sieht, ursprünglich nicht als Daumenstütze gedacht war, sondern als Widerlager für die Finger, wenn man mit dem Daumen zupft (diese Technik hat sich bekanntlich nicht durchgesetzt).
Die klassischen Chromabdeckungen für den Tonabnehmer und die Brücke gehören beim 62er zum Lieferumfang, sind aber nicht ab Werk montiert. Will man dies nachholen, muss man die entsprechenden Schraubenlöcher in den Korpus bohren. Ich habe darauf verzichtet. Nicht, weil ich mich nicht traue, Löcher in den Bass zu bohren, sondern weil mich die Bleche beim Spielen behindern. Der Bass sieht aber mit montierten Covers zugegebenermaßen extrem cool aus. Desweiteren gehören ein stilechter Gurt und ein Kabel zum "Case Candy" des 62 RI. A propos case: der schokoladenbraune Hartschalenkoffer ist sehr gut gemacht.
Die Elektronik ist allgemein bekannt und ebenso simpel wie wirkungsvoll: ein Splitcoil-Pickup ist über ein Volumenpoti und eine passive Tonblende mit der Ausgangsbuchse verbunden. Erwähnenswert ist hier lediglich der Tonabnehmer selbst. Es handelt sich um den "Original 60's Vintage" Pickup, den Fender auch einzeln als Replacement anbietet. Die Isolierung der Drähte besteht originalgetreu aus gewachstem Textilgewebe.
So originalgetreu wie der Rest des Basses ist natürlich auch die Brücke. Über das Für und Wider des Blechwinkels werde ich mich hier nicht äußern. Das ist eher ein Thema für Fender-Skeptiker. Tatsache ist, dass er einwandfrei funktioniert. Und - wie ich oben im Abschnitt "Bundierung" schon bemerkt habe - "weniger Stahl" bedeutet "mehr Holz".
Handling
Auf der Haben-Seite kann man das rückenfreundliche Gesamtgewicht verbuchen. Ebenso den ergonomisch geshapten Korpus, der erstmals bei der Stratocaster auftauchte und mit dem Leo Fender einen bis heute gültigen Standard definiert hat.
Der leichte Korpus bietet andererseits wenig Gegengewicht zum Hals, der infolge dessen der Schwerkraft zum Opfer fällt, wenn man die Hände vom Instrument nimmt. Ein rutschfester Gurt ist also hilfreich, aber nicht lebensnotwendig, da die Kopflast längst nicht so stark ist wie z.b. bei den meisten Bassmodellen eines anderen traditionsreichen amerikanischen Instrumentenherstellers.
Ein Reizthema bei den Reissue-Modellen ist immer wieder die Sattelbreite. 44,5 Millimeter Gesamtbreite ermöglichen einen Saitenabstand von satten 12 Millimetern. Manche Bassisten, vornehmlich die mit den großen Händen, sehen das als Vorteil. Für andere ist der breite Sattel ein Killerkriterium. Ich persönlich finde ihn zwar gewöhnungsbedürftig, aber händelbar. Und ich habe relativ kleine Hände. Der Hals ist ansonsten von angenehmer Rundung und eher mitteldick, also nicht so klobig wie beispielsweise bei den originalen 50er-Jahre-Modellen, aber immer noch dicker als der des Standard. Man hat also ein ordentliches Stück Holz in der Hand, das aber noch gut bespielbar ist. Der Precision ist nunmal ein Bass für Arbeiter und nicht für Virtuosen.
Klang
Ich finde es immer unheimlich schwer, einen Klang mit Worten zu beschreiben. Deswegen habe ich einfach ein paar Aufnahmen gemacht. Meine Meinung zum Klang des American Vintage '62 Precision: so muss ein Preci klingen. Warm, holzig, bei Bedarf kantig... Klasse. Sein Sound ist sehr variabel, weil er extrem sensibel auf die Anschlagsposition reagiert. Das berichten ja auch andere Preci-User von ihren Schätzchen. Am Steg angeschlagen entsteht ein Knurrton, der aber ganz anders, nämlich "ungehobelter" klingt als z.b. ein Jazz Bass. Über dem Pickup gespielt, bellt der Preci wie ein Kettenhund. Am Hals klingt er sehr warm und akustisch. Dazu noch die passive Tonregelung, die weitaus mehr ist als nur ein "Dumpfmacher" - es gibt wenig, was dieser Bass nicht kann.
Mein USA Standard klingt in den Mitten zurückhaltender als der 62er, dafür hat er etwas mehr Punch. Insgesamt gefällt mir der Sound des 62ers besser, weil er einfach noch lebendiger ist.
Saiten
Ab Werk sind die Fender Nickel Plated Steel Saiten (7250) aufgezogen. Die Saiten sind gut, sie erzeugen einen schönen Allroundklang. Ich habe noch D'addario Chromes Flatwounds probiert. Mit denen klingt der 62er auch prima, weil sehr Jamerson-mäßig. Allerdings fehlt mir mit den Flats das Schnurren im Ton. Meine Favoriten sind bis jetzt die Fender Pure Nickel Saiten (7150). Sie haben zwar etwas weniger Output als die anderen Saiten, die ich auspreobiert habe, dafür bieten Sie für meinen Geschmack die perfekte Balance aus Roundwound-Schnurr und Flatwound-Wärme.
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