E
Ellatryon
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 28.08.09
- Registriert
- 04.10.08
- Beiträge
- 111
- Kekse
- 302
Diese Les Paul ist Teil der Les Paul Custom Serie von Epiphone und wurde in China gefertigt. Ich für meinen Teil hab sie als Vorabmodel bei Thomann für 500 Euronen erworben. Aktueller Preis ist um die 600 Euro.
Zu Beachten:Im gegensatz zu den sonstigen LesPaul Modellen von Epi/Gibson ist diese Gitarre als etwas Moderner anzusehen.
-Ein für Paula Modelle flacher hals (aber immer noch etwas dicker als der einer Ibanez)
-24 Bünde (statt der gewohnten 22)
-für beide PU´s zusammen ein Tone-/Volume-Regler
Ausstattung:- Mahagoni Korpus
- Ahorndecke
- ein eingeleimter Hals (ebenfalls aus Mahagoni)
- Griffbrett aus Palisander
- Tune-o-Matic Bridge
- LockTone Stopbar Tailpiece
- EMG-81, EMG-85 Tonabnehmer (was sehr viel geschickter als bei einer Esp/ltd gitarre ist, ist dass das Batteriefach durch eine klappe verschlossen ist.Bei anderen Marken ist es oft nur durch aufschrauben öffenbar)
- 3-Wege Schalter
Optik hier folgen natürlich auch noch Bilder: die Lackierung wird als Midnight Ebony beschrieben, allerdings find ich kann man sich unter schwarz marmoriert etwas mehr vorstellen( sieht toll aus und ist nicht so lahm wie komplett alles schwarz). Der Body und der matt lackierte Hals sind von einem sauberen Ivory-Farbenen Biinding eingefasst.(kontrast). Die Blade Inlays auf dem Griffbrett und ein ähnliches auf der Kopfplatte geben der Gitarre einen etwas besonderen Touch.
Verarbeitung:-Lackierung perfekt, kann keine schwächen feststellen( die Rückseite ist auch als Spiegel einsetzbar ). Die Tuner sind hochwertig (von Grover)-> sehr Stimmstabil. Bünde sauber und stehen nicht über. Die Inlays (ich denke ein Perlmutimitat) sind auch sehr sauber eingfasst.
Sound: Unverstärkt klingt die Gitarre ausgewogen mit langem Substain ( leigt wohl an den ca 5 Kilo). Mit einem etwas dickeren Hals wärs wohl schier unendlich. Clean zeigen sich die schwächen eines aktiven Tonabnehmers. Der Bridge Pick up klingt drahtig und wenig organisch. Ich kann mir aber durchaus vorstellen das dieser Sound einigen gefallen könnte. In der Mittelposition klingt alles schon etwas wärmer und voller. Ein passabler Cleansound. der Hals Pickup klingt nun schon sehr angenehm. Sogar bluesiges ist möglich, wobei man sagen muss einen wirklich warmen Vintage Sound wird unmöglich bleiben. Aber dazu ist dieses sexy Beast ja auch nicht gedacht, da schreit ja jmd förmlich nach Gain! Auch unter derbster Belastung bleibt der Sound stehts differenziert und matscht nie. Rythmusparts gehn locker von der Hand ( Slayer, Metallica lassen ma ihre Empfelung da). So Pickupwechsel.Solo. Man weiß warum sich emg durchgesetzt hat. warme High-Gain Leads( ja sowas gibts). Da der Hals recht flach ist geht legato-passagen gut von der hand. Shredder dürften auch nicht unzufrieden sein ( ich für meinen Teil kanns leider nich ). Das einige Manko hat sich mir bei dem 2. Part von Joe satrianis Midnight gezeigt. Im gegensatz zu der 1994 Gibson SG meines Gitarrenlehrers spricht meine Paula etwas schlechter an. Aber wir sprechen von einem Vergleich, dh. sie spricht schlechter, aber nciht schlecht an. Bei anderen Tappingparts wie zB. Eruption geben sich die beiden Gitarren nichts mehr.
Tja waas gibts zu sagen mit ordentlichen Hörbeispielen kann ich nicht dienen. Zu sagen wär vllt noch dass ich über einen MARSHALL MG100DFX gespielt habe.
Kritik, eigene Erfahrungen usw gern gesehn.
Ich hab ein bild aus dem Internet gezogen weil meine Cam auf einma schlappgemacht hat.
Ps: mein erstes Review also besonders streng sein!^^
Zu Beachten:Im gegensatz zu den sonstigen LesPaul Modellen von Epi/Gibson ist diese Gitarre als etwas Moderner anzusehen.
-Ein für Paula Modelle flacher hals (aber immer noch etwas dicker als der einer Ibanez)
-24 Bünde (statt der gewohnten 22)
-für beide PU´s zusammen ein Tone-/Volume-Regler
Ausstattung:- Mahagoni Korpus
- Ahorndecke
- ein eingeleimter Hals (ebenfalls aus Mahagoni)
- Griffbrett aus Palisander
- Tune-o-Matic Bridge
- LockTone Stopbar Tailpiece
- EMG-81, EMG-85 Tonabnehmer (was sehr viel geschickter als bei einer Esp/ltd gitarre ist, ist dass das Batteriefach durch eine klappe verschlossen ist.Bei anderen Marken ist es oft nur durch aufschrauben öffenbar)
- 3-Wege Schalter
Optik hier folgen natürlich auch noch Bilder: die Lackierung wird als Midnight Ebony beschrieben, allerdings find ich kann man sich unter schwarz marmoriert etwas mehr vorstellen( sieht toll aus und ist nicht so lahm wie komplett alles schwarz). Der Body und der matt lackierte Hals sind von einem sauberen Ivory-Farbenen Biinding eingefasst.(kontrast). Die Blade Inlays auf dem Griffbrett und ein ähnliches auf der Kopfplatte geben der Gitarre einen etwas besonderen Touch.
Verarbeitung:-Lackierung perfekt, kann keine schwächen feststellen( die Rückseite ist auch als Spiegel einsetzbar ). Die Tuner sind hochwertig (von Grover)-> sehr Stimmstabil. Bünde sauber und stehen nicht über. Die Inlays (ich denke ein Perlmutimitat) sind auch sehr sauber eingfasst.
Sound: Unverstärkt klingt die Gitarre ausgewogen mit langem Substain ( leigt wohl an den ca 5 Kilo). Mit einem etwas dickeren Hals wärs wohl schier unendlich. Clean zeigen sich die schwächen eines aktiven Tonabnehmers. Der Bridge Pick up klingt drahtig und wenig organisch. Ich kann mir aber durchaus vorstellen das dieser Sound einigen gefallen könnte. In der Mittelposition klingt alles schon etwas wärmer und voller. Ein passabler Cleansound. der Hals Pickup klingt nun schon sehr angenehm. Sogar bluesiges ist möglich, wobei man sagen muss einen wirklich warmen Vintage Sound wird unmöglich bleiben. Aber dazu ist dieses sexy Beast ja auch nicht gedacht, da schreit ja jmd förmlich nach Gain! Auch unter derbster Belastung bleibt der Sound stehts differenziert und matscht nie. Rythmusparts gehn locker von der Hand ( Slayer, Metallica lassen ma ihre Empfelung da). So Pickupwechsel.Solo. Man weiß warum sich emg durchgesetzt hat. warme High-Gain Leads( ja sowas gibts). Da der Hals recht flach ist geht legato-passagen gut von der hand. Shredder dürften auch nicht unzufrieden sein ( ich für meinen Teil kanns leider nich ). Das einige Manko hat sich mir bei dem 2. Part von Joe satrianis Midnight gezeigt. Im gegensatz zu der 1994 Gibson SG meines Gitarrenlehrers spricht meine Paula etwas schlechter an. Aber wir sprechen von einem Vergleich, dh. sie spricht schlechter, aber nciht schlecht an. Bei anderen Tappingparts wie zB. Eruption geben sich die beiden Gitarren nichts mehr.
Tja waas gibts zu sagen mit ordentlichen Hörbeispielen kann ich nicht dienen. Zu sagen wär vllt noch dass ich über einen MARSHALL MG100DFX gespielt habe.
Kritik, eigene Erfahrungen usw gern gesehn.
Ich hab ein bild aus dem Internet gezogen weil meine Cam auf einma schlappgemacht hat.
Ps: mein erstes Review also besonders streng sein!^^
- Eigenschaft