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Mr. D
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Hallo zusammen,
folgendes Problem ...
Ich spiele eigentlich schon länger Gitarre ca. 10 Jahre... Blues Rock ... d.h. Pentatonik rauf und runter.... für mich war es bis jetzt immer ein Spass Blues Rock aber auch etwas anspruchvolles alal Vai zu spielen .-... mehr als wie über E Dur und G Dur A Dur usw. kommt man ja da selten ... zumindest bei klassischem Rock Blues ala Clapton Hendrix usw.
Problem ... ich habe das meiste nach Tabulator gespielt... wenig nach Gehör viel nach Tabs...
Seit einiger Zeit mache ich intensives Hörtraining und habe mir auch das Buch von Michael Sagmeister zugelegt da ich unbedingt Jazz Improvisation erlernen möchte.
nun komme ich erst wieder nicht weiter... Sagmeistersbuch dürfte welklasse sein, allerdings finden sich in dem Buch klassische Noten sowie Tabs fürs Fingering....
Nach was soll ich nun lernen ????
Zahlt es sich für Jazz improvistion bzw. erweiterte Harmonielehre mehr aus nach Noten zu lernen oder wäre eine gute Msichung aus beiden Systemen die Wahl ; im übertragenen Sinn auf der Gitarre?
Etwas in C-Dur zu spielen okay aber die plötzliche änderung auf z.B Eb Dur erlernt man wohal besser über Fingering Scalen und prägt sich diese ein ...? oder wie machen das die großen Jazzer....????
und ich meine nicht immer das selbe Fingering sonder ich will das komplette Griffbrett ausnützen ....
Wie "denkt" ihr bei improvisatinen wenns um Tonarten/Lagen geht ?
Auf was soll ich Hauiptaugenmerk legen Noten "lesen" und spielen auf der Gitarre oder wieder Skalen einprägen ?
Harmonielehre muss man nach Noten lernen aber wie auf Gitarre übertragen ? In Noten denken oder Visualisieren ?
Eventuell Literatur Tipp ?
Danke und lg michael
folgendes Problem ...
Ich spiele eigentlich schon länger Gitarre ca. 10 Jahre... Blues Rock ... d.h. Pentatonik rauf und runter.... für mich war es bis jetzt immer ein Spass Blues Rock aber auch etwas anspruchvolles alal Vai zu spielen .-... mehr als wie über E Dur und G Dur A Dur usw. kommt man ja da selten ... zumindest bei klassischem Rock Blues ala Clapton Hendrix usw.
Problem ... ich habe das meiste nach Tabulator gespielt... wenig nach Gehör viel nach Tabs...
Seit einiger Zeit mache ich intensives Hörtraining und habe mir auch das Buch von Michael Sagmeister zugelegt da ich unbedingt Jazz Improvisation erlernen möchte.
nun komme ich erst wieder nicht weiter... Sagmeistersbuch dürfte welklasse sein, allerdings finden sich in dem Buch klassische Noten sowie Tabs fürs Fingering....
Nach was soll ich nun lernen ????
Zahlt es sich für Jazz improvistion bzw. erweiterte Harmonielehre mehr aus nach Noten zu lernen oder wäre eine gute Msichung aus beiden Systemen die Wahl ; im übertragenen Sinn auf der Gitarre?
Etwas in C-Dur zu spielen okay aber die plötzliche änderung auf z.B Eb Dur erlernt man wohal besser über Fingering Scalen und prägt sich diese ein ...? oder wie machen das die großen Jazzer....????
und ich meine nicht immer das selbe Fingering sonder ich will das komplette Griffbrett ausnützen ....
Wie "denkt" ihr bei improvisatinen wenns um Tonarten/Lagen geht ?
Auf was soll ich Hauiptaugenmerk legen Noten "lesen" und spielen auf der Gitarre oder wieder Skalen einprägen ?
Harmonielehre muss man nach Noten lernen aber wie auf Gitarre übertragen ? In Noten denken oder Visualisieren ?
Eventuell Literatur Tipp ?
Danke und lg michael
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