[Gitarre] - PRS Tremonti SE

  • Ersteller Mr Polfus
  • Erstellt am
Mr Polfus
Mr Polfus
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
22.11.24
Registriert
21.01.07
Beiträge
753
Kekse
396
Als stolzer Gewinner dieser Gitarre wollte ich nun ein Review verfassen um euch zu zeigen was ihr hättet gewinnen können... :p :D

1. Vorgeschichte:

Eines Abends traf ich auf diesen Tremonti-Gewinnspiel Thread und beantwortete schön brav die Frage. Eine Woche später, nachdem ich schon vergessen hatte, dass ich bei dem Gewinnspiel mitgemacht habe, bekam ich ein Angebot für eine Tremonti SE mit Koffer für 450€. Das war eigentlich der Zeitpunkt, ab dem ich mich doch mehr für die Tremonti SE interessiert habe und ich begann zu überlegen, da mir das Angebot doch mehr als fair schien.
Man einigte sich darauf, dass ich mich Anfang August nochmal melden würde, da ich dann das Geld hätte. Nun gut ich musste leider absagen, da ich die Gitarre ja gewonnen hatte...
Ich hatte ehrlich gesagt nicht mit ihr gerechnet und hätte ich sie nicht gewonnen, hätte ich das ganze Gewinnspiel total vergessen.

2. Ausstattung

Die Gitarre hat folgende Merkmale:
Singlecut Bauart
eingeleimter Mahagoni Hals mit 22 Bünden
Body aus massivem Mahagoni (mit "Rippenspoiler")
Aufgemaltes Binding
Palisandergriffbrett
Dot-Inlays
2x Humbucker
3 Weg-Toggle
2x Volumen und 2x Tonepoti
Wrap Arround Bridge

Noch dazu gehören:
Ein sehr, sehr gutes Gigbag :great:
Schlüssel zum Einstellen des Doppel-Trussrod

3. Bespielbarkeit

Die Werkssaiten waren mir irgendwie zu dünn (denke 010-042). Ich persönlich bevorzuge auf LP-Style Gitarren 010-052, aber das ist ja jedem das seine. Was nun aber wirklich ärgerlich war, ist der Sattel. A und D Saite liegen deutlich zu hoch! Nun gut zum Glück habe ich da meinen erfahrenen Vater im Haus, der mir das eben schnell gemacht hat. Nach diesem Manko musss man aber sagen, dass sich die Gitarre wirklich sehr gut spielt. Das Griffbrett ist relativ breit und der Hals ist nicht zu dünn und nicht zu dick. Auch der Hals/Korpusübergang ist meines Erachtens nach kein großes Problem und wurde gut gelöst, sodass es keine große Mühe ist, in den hohen Lagen zu spielen.

4. Verarbeitung

Die Verarbeitung der Gitarre ist echt durchweg gut! Das aufgemalte Binding ist bis auf ein paar sehr, sehr wenige Stellen makellos und auch die anderen Teile der Gitarre können sich sehen lassen. Der Toggle macht einen sehr viel besseren Eindruck, als der bei Epiphone-Gitarren und die Mechaniken machen das Stimmen der Gitarre zum Vergnügen.
Wie ich es bei Gitarren gerne mache, musste ich auch ins E-Fach gucken und dort traf ich auf eine gute Abschirmung mit Graphitlack, eine saubere Verlötung und Alpha-Potis, die ja keinen schlechten Ruf haben. Auch die Hölzer scheinen gut zu sein. Das Palisandergriffbrett
hat eine sehr schöne Maserung und die Gitarre ist so leicht, dass man sich fragt, ob sie echt aus Mahagoni ist. Laut Vertrieb ja und nach dem Abklopfen sind auch keine Löcher drin.

5. Klang

Okay der Klang...meiner Meinung nach ein sehr schwieriges Thema, aber ich werde versuchen ihn euch etwas näher zu bringen.

Trocken legt die Gitarre schon einiges an den Tag. Sie klingt laut und kultiviert. Bei Akkorden sind alle einzelnen Saiten gut rauszuhören und es gibt keine, die deutlich lauter wäre, als eine andere. Auch auffällig ist, dass lange Sustain und das Holz das richtig schön in Schwingung gerät.

Bridge Clean: Das alles klingt über meinen Crate V3112 schon sehr nach Fender. Diese Höhen und teils auch dieser Twang, den kennt man von Fender.

Middle Clean: Jetzt kommt doch son bisschen mehr Druck ins Spiel. Das ganze klingt jetzt nen bisschen mehr nach Paula.

Neck Clean: Wow sehr schöner Sound meiner Meinung nach. Sehr warmer Sound mit Bass und viel Sustain. Es macht wirklich Spaß damit, in einen Song einfach nur nen paar Akkorde einzuwerfen.

Okay nun zu den leicht angecrunchten Sounds:

Bridge Crunch: Ja in etwa der clean Sound in angecruncht. Eignet sich meiner Meinung nach gut zum AC/DC spielen, aber sooft spiele ich das auch wieder nicht...

Middle Crunch: Wieder alles etwas mumpfiger und meiner Meinung nach kein sooo toller Klang.

Neck Crunch: Ja wieder diese schöne Wärme und die Bässe bei nem guten Schuss Höhen.

Gut jetzt mal wesentlich mehr Verzerrung:

Bridge Gain: Bei starker Verzerrung ganz deutlich hier der Bridge-Humbucker mein Favorit. Drückt und schiebt die Powerchords richtig schön und man kann mit seiner Anschlagstechnik doch recht verschiedene Verzerrungsgrade rauskitzeln

Middle Gain: Muss ich sagen gefällt mir wieder nicht so gut...wieder dieser Mumpf.

Neck Gain: Für Powerchords nicht so gut geeignet, da dann doch etwas zu basslastig, aber für Sololinien ein wirklich guter Sound. Singt schön und auch hier wieder schöne Kontrolle über den Verzerrungsgrad.

Meine Favoriten sind hier doch die Humbucker einzeln, da sie sich meiner Meinung nach zusammen nicht so schön ergänzen, aber man sollte beachten, dass ich immer alle Potis aufgerissen habe, da ich kein großer Freund vom am Tonepoti rumspielen bin. Also probiert es vielleicht selbst aus und es gibt bestimmt auch ne Möglichkeit, mit der man in der Middle-Position gut dabei ist.

6. Zubehör

Ja wie schon erwähnt gab es an Zubehör den Schlüssel für den Trussrod und dieses wirklich geniale Gigbag, für das man wahrscheinlich sonst auch nochmal über 50€ gezahlt hätte. Das Gigbag hat ein großes Fach vorne und in diesen Fach sind auch nochmal kleinere Fächer für Stifte, Saiten oder sonstigem Kleinkram drin. Die Rucksackgarnitur ist wirklich sehr bequem und so ist es eine Wohltat die Gitarre zu transportieren. Das Gigbag ist auch ansonsten sehr gut gepolstert und bieten einen guten Schutz für die schöne Gitarre.

7. Negatives

An negativem habe ich ehrlich gesagt nur die Sattelkerbung, da ich mit dem Rest rundum zufrieden bin (ich glaube es ist keine große Anfangseuphorie mehr da ;)).

8. Fazit

Eine wirklich sehr gute Gitarre zu einem wirklich sehr fairen Preis, bietet PRS da mit ihrer Tremonti SE an. Wenn alle Gitarren so makellos sind, wie meine, dann ist das ein ganz heißer Tipp für alle, die eine moderne LP-Style Gitarre zu einem Preis von in etwa 650€ haben möchten. Gute vielseitige Sounds, eine gute Bespielbarkeit und ein sehr gutes Gigbag zeichnen dieses Angebot aus.

Vielen Dank nochmal an den Vertrieb und an Musik-Service!

PS: Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch, aber man sollte es trotz fehlender Kommas verstehen können oder?
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • 07170003.JPG
    07170003.JPG
    123,5 KB · Aufrufe: 945
  • 07170004.JPG
    07170004.JPG
    62,4 KB · Aufrufe: 1.068
Vielen Dank, daß du uns an deinem Glück teilhaben lässt :great:

Dein Review finde ich schön geschrieben, gerade genug ins Detail für meinen Geschmack. Eine Frage hätte ich dennoch: Hast du zufällig die Tremonti SE mit einer Paula verglichen? Mich interessiert vor allem der Hals, da ich ein Freund breiter, relativ dünner Hälse bin, daher mit einer Paula nicht klar komme aber dennoch Singlecutformen mag.

Greez, xileph
 
Ja klar habe ich die Tremonti SE mit meiner Paula verglichen. Also der Hals von der Tremonti SE ist meinem Gefühl nach etwas breiter und etwas dicker, fühlt sich aber in meinen Händen besser an bzw. lässt sich schneller spielen (worauf du wohl mit breiten, dünnen Hälsen aus bist ;)).
 
Ja klar habe ich die Tremonti SE mit meiner Paula verglichen. Also der Hals von der Tremonti SE ist meinem Gefühl nach etwas breiter und etwas dicker, fühlt sich aber in meinen Händen besser an bzw. lässt sich schneller spielen (worauf du wohl mit breiten, dünnen Hälsen aus bist ;)).

und vom sound her? als ich das letzte mal ne tremonti se gespielt hab, klang sie nen bisschen "arm". nicht so voll und warm wie ich es von meiner damaligen paula gewohnt war.
 
Also ich kann nur sagen, dass sie warm und voll klingt...mit welchem Amp hast du die denn gespielt? Ich könnte auch nen paar Soundsamples mit meinem Toneport machen, aber ich weiß nicht so recht wie und wo ich die hochlade...
 
du könntest die soundsamples bei rapidshare.de hochladen, da ist zwar eine wartezeit wenn du sie runterladen willst, aber das ist denke ich vertretbar

so long
 
Also ich kann nur sagen, dass sie warm und voll klingt...mit welchem Amp hast du die denn gespielt? Ich könnte auch nen paar Soundsamples mit meinem Toneport machen, aber ich weiß nicht so recht wie und wo ich die hochlade...

hab über meinen späteren vor vr30 gespielt. also am amp lags net, den hab ich nach anhängen meiner strat mitgenommen :)
kann auch einfach nur sein, dass ich ne gurke erwischt habe, was ich auch damals schon vermutete. soll ja bei prs auch manchmal vorkommen :rolleyes:

mfg
 
Ja kommt vielleicht auch drauf an wann damals...Mein Dad, der auch ne lange Zeit im Musikgeschäft gearbeitet hatte, sagte auch, dass die ersten PRS SE Modelle nicht so der Bringer waren. :)
Die Soundsamples werde ich versuchen die Tage zumachen, habe leider im Moment nicht soviel Zeit.
Was spielt man denn geeigneter Weiße für Soundsamples? :D
 
Mein Dad, der auch ne lange Zeit im Musikgeschäft gearbeitet hatte, sagte auch, dass die ersten PRS SE Modelle nicht so der Bringer waren.
Entschiedenes Veto! Die ersten (Santana) SE-Modelle waren fantastisch - perfekt verarbeitet, cremiger Klang, superweich bespielbar. Ich besitze aus diesen Gründen selbst eine und habe die mir damals gekauft, nachdem ich im A/B-Vergleich zwischen PRS Standard und PRS Santana SE eines Musikerkollegens weder tonal noch spielerisch signifikante Unterschiede ausmachen konnte. Da hab ich lieber die Hälfte ausgegeben und bin mit der Santana der ersten Serie als Einstiegsdroge in die Welt von PRS gestartet. Du siehst ja, wohin das führt (siehe Sig)! :D

Aber die direkten Nachfolgemodelle, also die zweite Serie, der Santana SE und auch der Tremonti SE waren nicht so der Bringer. Die Hardware war irgendwie schlechter hinsichtlich Stimmstabilität und Beitrag zum Sustain der Gitarre, der Klang war steriler und weit weniger "Women-Tone" als noch bei den ersten Modellen der Santana und die Tremonti klang in meinen Ohren sogar ziemlich blechern. Ab der Erweiterung der SE-Palette um die Standardmodelle, also einem gewissen zeitlichen Punkt, konnte ich diese Makel bei den SEs aber nichtmehr feststellen. Scheinbar wurde da an der Produktionsqualität nochmal gefeilt und die Herstellungskosten um ein paar Cent/Dollar angehoben (rein spekulativ!). Auf jeden Fall sind die neuen Modelle der SE allesamt sehr brauchbar - davon hat ja dein Review auch gezeugt.

Was spielt man denn geeigneter Weiße für Soundsamples? :D
Richte dich dabei am besten nicht nach anderen, sondern spiel, was dir liegt. Natürlich bürgt das Nachspielen von Songs immer die Gefahr, dass die Leute eher darauf achten, wie nah du spielerisch am Original bist. Aber prinzipiell ist der Aussagegehalt der Samples wichtig, nicht der musikalische Inhalt. Weniger ist da oftmals wirklich mehr. Aber wenn du ein paar nette Eigenkompositionen oder Riffs hast, hört man sowas natürlich auch gerne! :great:

-Hind
 
Kleiner Nachtrag zum uralten Review:
Ich habe in der Bucht eine Tremonti ersteigert, einfach weil ich wissen wollte, inwiefern dieser Hype um PRS SE gerechtfertigt ist. Immer wieder lese ich hier im Fprum, wie toll diese SE-Modelle sind, verarbeitungstechnisch weit über China--Epiphone-Niveau, kann mit Gibson Studio mithalten uswusf...
Nun ganz kurz, ich bin mordsmäßig enttäuscht. Gut, die ist schon ein wenig älter, aber hier trennt sich dann auch die Spreu vom Weizen..
Ich kann noch nicht mal sagen, wie sie wirklich klingt, der Billigstsattel und diese Spielzeug-Wraparound machen ein Urteil vorerst unmöglich.
Ich wusste auch nicht, dass Mahagonie SO leicht sein kann.. Ehrlich, ich hatte noch nie eine so leichte Solidbody in der Hand, in 38 Jahren Gitarrespielen..
Ich hatte eine Zeitlang eine Vintage VR100, die Verarbeitung war besser, der Trockenklang überlegen, das ganze für die Hälfte des Preises.
So. Ich wollte nur mal so nebenbei ein wenig auf die Euphoriebremse treten. ;) Ich hoffe irgendjemand liest das..
 
Also ich hab die PRS SE Tremonti ja auch schon länger und wenn sie eines meiner Meinung überhaupt nicht ist, dass ist das eine Les Paul. Klingt für mich völlig anders, hat eine andere Mensur, viel weniger Massiv und deutlich leichter. Da kommt ein völlig anderer Klang dabei heraus, der kann gefallen, muss er aber nicht wirklich. Wer eine Gitarre will die klingt wie eine LesPaul muss was anderes kaufen, definitiv!

Was auch stimmt ist dieser billige Sattel, der mich die ersten paar Monate zum Wahnsinn getrieben hat, bis ich ihn gegen einen gescheiten ausgetauscht habe. Die Wraparound Bridge find ich jetzt gar nicht so schlecht, auch wenn es wünschenswert wäre, dass man das ganze Teil feststellen könnte, so dass einem beim Saitenwechsel das Teil nicht um die Ohren fliegt.

Ansonsten bin ich mit meiner zufrieden, auch wenn sie nicht meine favorisierte Gitarre ist, aber wenn man mal was mit Humbuckern braucht ist sie immer in Ordnung.
 
Richtig. Ich wollte auch nur feststellen, dass jemand der eine richtige Les Paul sucht, 50€ drauflegen soll und sich damit das Original sorgenfrei kaufen kann. Diese hier ist mitnichten auf Gibson-Niveau. Auch das Argument "Gurke erwischt" darf bei knapp 600€ Neupreis nicht gelten. Ich kann mit Lackfehlern leben, mit schlecht eingestellten Gitarren, mit Elektronikwacklern, aber eben nicht mit unbespielbaren Sätteln und Bridgen(???). :) Ich habe Vintage- Gitarren gespielt, die waren durch die Bank besser, wertiger.
 
Es ist doch interessant sein altes Review zu lesen und zu merken wie sehr man sich doch in eine komplett andere Richtung hin verändert hat und damit ist nicht nur die Frisur gemeint. ;)

Das mit dem schlechten Sattel habe auch ich bereits damals bemängelt und soweit ich mich zurück erinnern kann, sah die Bridge nach mehrmaligem Justieren leider wirklich nicht mehr so schön aus. Eine wirklich reinrassige Les Paul Kopie sollte man hier allerdings wirklich nicht erwarten und ich meine mich zu erinnern, dass die Preise der Studios damals höher lagen und es Vintage so auf dem Markt noch nicht gegeben hat. Dennoch bin auch ich öfters beeindruckt von Vintage und würde diese auch uneingeschränkt weiterempfehlen.

Dennoch würde ich auch die PRS SE weiterhin empfehlen. Ich habe da in letzter Zeit noch ein paar spielen können und fand sie alle noch definitiv ihr Geld wert. Die Konkurrenz ist heutzutage noch stärker belebt und somit gibt es noch eine größere Qual der Wahl, aber bitte die PRS SE nicht komplett abschreiben. Gerade die Haptik macht sie dann doch in meinen Augen recht einzigartig.
 
Es ist auch nicht so, dass es eine schlechte Gitarre ist und du hast schon Recht wenn du sagst, dass sie bei Markteinführung noch wenige Konkurrenten auf gleichem Niveau hatte, das hat sich aber geändert, meiner Meinung.

Es ist halt auch die Frage was man will, will man eine LesPaul, muss man was anderes kaufen, will man mehr eine leichte und recht perkusive E-Gitarre im LesPaul Style, dann ist es echt eine gute Gitarre.

Übrigens höchst amüsant, ich hab mir kurz nachdem ich die Gitarre gekauft hab noch Leosounds Humbucker reingebaut, weil ich mehr den klassischen Sound wollte. Vor ein paar Monaten hab ich dann zurück auf die Stock-PUs gewechselt, warum? Weil die Leosounds auf LesPauls abgestimmt sind und irgendwie auf Dauer dann doch nicht so überzeugend in der Tremonti waren. In der Epi-LesPaul eines Freundes ging mit denen dann aber die Sonne auf und ich hab eingesehen, dass klassische Pus auf einer unklassischen Gitarre nicht immer so gut funktionieren wie man erwartet
 
Nach tagelanges mehrmaliges Durchlesen aller in mir bekannten Sprachen geschriebenen Reviews/Kommentare/Beiträge ....

.... soeben bestellt. :)
 
Also ich hab sie ja auch schon einen Moment und muss sagen, hätte ich sie für den aktuellen Neupreis gekauft wäre ich schon enttäuscht gewesen. Der Sattel ist wirklich grenzwertig schlecht, und die Brücke tausche ich aktuell aus. Ich hab sie , weils noch die Version mit den Punkten als Inlays war, für um die 350€ neu gekauft, das ist auf jedenfall fair. Aber für 600€ hät ich mir doch etwas anderes besorgt bzw diese Gitarre zurückgegeben. Die Tonabnehmer sollte man wirklich gut testen vor dem austauschen, zB klingt die Gitarre einen Ton runtergestimmt echt amtlich
 
Über diese zwei potenziellen schwachstellen habe ich leider schon gelesen.
welche alternativen gibt es denn für den preis?
 
Genau die wäre auch meine Wahl gewesen, wenn ich das Angebot nicht bekommen hätte
 
die hsbe ich mir auch angeschaut. war eine schwierige entscheidung. wenn sattel und brücke ausgetauscht sind, sollte prs aber die bessere wahl sein.

was ist eigentlich konkret das problem mit sattel und brücke?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben