Blashyrkh
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Ich wollte hier mal anbringen was mir schon längst auffält hier im Forum.
Und zwar habe ich den Eindruck dass sich viele vor allem junge Gitarrenspieler die hier posten viel zu sehr auf ihr Equipment konzentrieren anstatt sich auf den eigentlich essentiellen part zu stürzen: das spielen und vor allem auch üben.
Dies wird ja durch die massive Werbung, die hier ja teils auch in den Threads(durch Empfehlungen etc.) vertärkt, und schraubt bei Anfängern die Erwarungen an ihr Equipment unnötig hoch.
Natürlich ist eine gibson LP mit einem Mesa-Boogie-Stack beeindruckend und erweckt in jedem Gitarristen mal kurz den gedanken:"boah dass will ich auch mal haben".
Aber in meinen Augen steht Equipment( mal vorausgesetzt die grundlagen wie gut bespielbare Gitarre, spielbarer amp etc sind vorhanden) recht weit unten auf der liste die einen guten Gitarristen, oder eine gute Band ausmacht.
All die netten teuren geräte sind dann doch im Endeffekt nur mehr blinkendes Beiwerk, wenn der Rest nicht stimmt.
Und bei all diesen Verlockungen ist es dementsprechend nur zu leicht das wesentliche nämlich das spielen und üben aus den Augen zu verlieren.
Bis man die grundlagen beherscht, was sicher länger als 1-2 jahre dauert, ist es imho z.b. absoulut unnötig sich ausser viell. einem zerr-treter, falls der amp nur einkanalig sein sollte, sich ein effektgerät zu besorgen, geschweige denn seiner gitarre neue tonabnehmer, schlagbretter, saitensätze und was weiss der teufel noch alles zu spendieren.
Wollt dass nur mal loswerden ;-). Was meint der Rest der am GAS(Gear Acquirement Syndrom) erkrankten Schar hier?
Und zwar habe ich den Eindruck dass sich viele vor allem junge Gitarrenspieler die hier posten viel zu sehr auf ihr Equipment konzentrieren anstatt sich auf den eigentlich essentiellen part zu stürzen: das spielen und vor allem auch üben.
Dies wird ja durch die massive Werbung, die hier ja teils auch in den Threads(durch Empfehlungen etc.) vertärkt, und schraubt bei Anfängern die Erwarungen an ihr Equipment unnötig hoch.
Natürlich ist eine gibson LP mit einem Mesa-Boogie-Stack beeindruckend und erweckt in jedem Gitarristen mal kurz den gedanken:"boah dass will ich auch mal haben".
Aber in meinen Augen steht Equipment( mal vorausgesetzt die grundlagen wie gut bespielbare Gitarre, spielbarer amp etc sind vorhanden) recht weit unten auf der liste die einen guten Gitarristen, oder eine gute Band ausmacht.
All die netten teuren geräte sind dann doch im Endeffekt nur mehr blinkendes Beiwerk, wenn der Rest nicht stimmt.
Und bei all diesen Verlockungen ist es dementsprechend nur zu leicht das wesentliche nämlich das spielen und üben aus den Augen zu verlieren.
Bis man die grundlagen beherscht, was sicher länger als 1-2 jahre dauert, ist es imho z.b. absoulut unnötig sich ausser viell. einem zerr-treter, falls der amp nur einkanalig sein sollte, sich ein effektgerät zu besorgen, geschweige denn seiner gitarre neue tonabnehmer, schlagbretter, saitensätze und was weiss der teufel noch alles zu spendieren.
Wollt dass nur mal loswerden ;-). Was meint der Rest der am GAS(Gear Acquirement Syndrom) erkrankten Schar hier?
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