2proud2die
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*kazong* da fällt er um der Gitarrist
Kleine Proberäume sind wirklich blöd, da haben wir glücklicherweise Platz, nur nützt der mir wiederum gar nichts... Ich singe und spiele Gitarre, dh. wenn ich anfange zu gestikulieren, dann würde es entweder still oder der Bassist bekäme die Gitarre um die Ohren und auf das Echo kann ich verzichten )
Aber in solchen Fällen hilft einem die Mimik sehr gut weiter, das Gesicht locker lassen und mitgehen. Billy Joe zB. macht schönen Gesichtsfasching während er singt und mir wurde mal gesagt, ich wäre noch schlimmer. Nur gut, dass ich mich nicht sehen kann
Ansonsten mitwippen beim spielen, wenn es geht rumhüpfen, quer über die Bühne stiefeln, alles was dynamisch wirkt ist erlaubt und hilft letztlich einem selbst den Song intensiver zu erleben und macht ihn dann für's Publikum authentischer.
Und Augen zu ist ab und an ganz dufte, hilft beim Konzentrieren und man blendet während des Gigs auch mal kurz das Publikum aus, das kann ganz nützlich sein, wenn man doch mal überaufgeregt ist.
Bei neuen Texten, diese auf jeden Fall auswendig lernen. Gerade wenn man nicht nur singt, sondern noch ein Instrument spielt und dann den Text noch lesen muss, ergibt das ein heilloses Durcheinander, denn mit 3 Dingen auf einmal dürfte auch unsere Frauen leicht überfordert sein (Bügeln und singen geht ja noch;D)
Greetz
2p2d
Kleine Proberäume sind wirklich blöd, da haben wir glücklicherweise Platz, nur nützt der mir wiederum gar nichts... Ich singe und spiele Gitarre, dh. wenn ich anfange zu gestikulieren, dann würde es entweder still oder der Bassist bekäme die Gitarre um die Ohren und auf das Echo kann ich verzichten )
Aber in solchen Fällen hilft einem die Mimik sehr gut weiter, das Gesicht locker lassen und mitgehen. Billy Joe zB. macht schönen Gesichtsfasching während er singt und mir wurde mal gesagt, ich wäre noch schlimmer. Nur gut, dass ich mich nicht sehen kann
Ansonsten mitwippen beim spielen, wenn es geht rumhüpfen, quer über die Bühne stiefeln, alles was dynamisch wirkt ist erlaubt und hilft letztlich einem selbst den Song intensiver zu erleben und macht ihn dann für's Publikum authentischer.
Und Augen zu ist ab und an ganz dufte, hilft beim Konzentrieren und man blendet während des Gigs auch mal kurz das Publikum aus, das kann ganz nützlich sein, wenn man doch mal überaufgeregt ist.
Bei neuen Texten, diese auf jeden Fall auswendig lernen. Gerade wenn man nicht nur singt, sondern noch ein Instrument spielt und dann den Text noch lesen muss, ergibt das ein heilloses Durcheinander, denn mit 3 Dingen auf einmal dürfte auch unsere Frauen leicht überfordert sein (Bügeln und singen geht ja noch;D)
Greetz
2p2d