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Metalmax83
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Nabend allerseits. Wie versprochen kommt hier der Review des o.g. Basses. Kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte die Planke ursprünglich nur bestellt , um sie als Ersatzteillager für meine andere JB-Kopie zu nutzen, bei der der Hals unbrauchbar geworden war. Entsprechend war natürlich meine Erwartungshaltung dem Instrument gegenüber, war doch von vorneherein geplant, das Teil zu demontieren. Nun ja, das Thema ist aus der Welt. Warum? Lesen!
Optik, Konstruktion, Verarbeitung
Der HB MB22-2T ist das günstigste JB-Modell von Harley Benton und damit quasi der Bodensatz chinesischer Instrumentenbaukunst. Erwarten darf man für den Preis von 99 (wo ja Material, alle Arbeitsstunden, die Transportkosten aus dem Land der Mitte und natürlich der Thomann-seitige Reibach mit drin sind) nicht viel. Im Grunde genommen darf man froh sein, wenn das Teil einen Hals und Pickups vorzuweisen hat, und die Saiten eine Stufe über rostigem Stacheldraht rangieren.
Mit entsprechender Vorfreude (*hust*) öffnete ich den Karton. Flugs die Polyestervliese entfernt und das vermeintliche Brennholz in die Hand genommen. Was prüft der erste Blick? Natürlich den Lack, schließlich ist Mensch von Natur aus eitel. Hmm, die Vorderseite liefert schon mal keinen Grund zur Beanstandung. Tadellos aus geführte Sunburst-Lackierung, keine Dings und Dongs feststellbar, alles auf Hochglanz poliert. Zwar trüben vereinzelte Holzspänchen das Bild, doch die sind flott weggepustet.
Auf der im Anschluss begutachteten Rückseite findet das Nörgler-Herz doch eine Kleinigkeit: Offensichtlich ist ein Arbeiter mit irgendetwas hartem ausgerutscht und hat kleine (wirklich kleine) Dellen im Holz hinterlassen. Auf dem Flächenäquivalent von etwa einem Zwei-Euro-Stück sind diese zu sehen. Das ganze ist aber anscheinend vor dem Lackieren geschehen, denn die Oberfläche über diesen Macken ist makellos glatt. Naja, über so etwas kann man wirklich hinwegsehen. Die Lackierung läßt im übrigen durchblicken, daß der Korpus aus drei Stücken eines nicht näher bezeichneten Holzes zusammengesetzt ist.
Als Brücke kommt der bekannte Blechwinkel zum Einsatz, dessen Funktionsweise und Aussehen bekannt sein dürfte. Die SC-Pickups sitzen fest in ihren Kappen, die wiederum fest in ihren Fräsungen sitzen.
Und weiter schweift der prüfende Blick. Ganz wichtig: Die Halstasche. Was bei fernöstlichen Produkten noch vor wenigen Jahren doch mal öfters Grund zur Beanstandung gab, ist hier absolut tadellos. Offenbar ist das Harley-Benton-Werk im Besitz von CNC-Technik, denn zwischen Halsfuß- und Tasche passt nicht einmal ein Daumennagel. So muss das sein
Am etwas ausgetrockneten, perfekt auf den einteiligen Ahornhals aufgeleimten, Palisandergriffbrett entlang (eine Behandlung mit Lemon Oil verschafft Abhilfe), vorbei an flachen, tadellos abgerichteten aber schlampig bzw überhaupt nicht polierten Bundstäbchen, gleitet unser Blick bis er schließlich auf einen extrem flachen Sattel trifft. Das gibt bestimmt noch Schepperprobleme, denkt sich da meiner einer.
Egal, das wird sich beim Funktionstest zeigen. Auf der 1:1 von 7ender abgekupferten Kopfplatte tun standardmäßige, offene Mechaniken ihren Dienst.
Soweit so gut, der optische Eindruck ist ein positiver. Es folgt die Praxis.
Handling und Sound
Aus dem Karton kommt der Harley Benton mit schlaffen Saiten. Das ist gut, das ist vernünftig. Also flugs die Drähte gespannt und schon kanns los gehen. Hoppla, der Hals hat doch einen Spannstab, oder nicht? Diese Frage drängt sich nach dem Stimmen auf, ist doch die Ahorn-Planke ordentlich durchgebogen.
Da lag doch ein Sechskant im Karton, oder? Jo, der ist am Start. Also flott mal eine 3/4-Umdrehung den Trussrod angezogen, ja das sieht schon anders aus. Erstes Anspielen: Schepper, scharr, klack, klapper. Hmm, was ist das? Mal die Saitenlage erhöhen. Nöö, Geschepper bleibt. Moment, der Sattel war doch extrem flach. Das muss die Fehlerquelle sein. Zwei Millimeter Alu-Blech schaffen das Problem aus der Welt. Nach einigem Experementieren mit dem (übrigens einwandtfrei arbeitendem) Trussrod und den Saitereitern hab ich eine schepperfreie, mir entgegenkommende (ich habe einen kräftigen Anschlag) Saitenlage gefunden, die vielleicht nicht für jeden optimal bespielbar ist, aber das lässt sich ja je nach Facon einstellen.
Der Hals ist für einen JB relativ fleischig und fett, was für ein anderes Modell etwas Durchschnitt sein sollte. Mir gefällts.
Nun können wir uns ja dem Kern der Sache widmen, dem Sound!
Trocken angespielt klingt der Benton, nun ja, überraschend gut. Ausgewogene über den gesamten Frequenzbereich tönt der Bass insgesamt warm und wohlklingend. Gelinde gesagt vom Hocker gehauen hat mich die Schwingfreude der Konstruktion. Bis in die letzte Holzfaser vibriert das gute Stück mit jedem Ton und das Sustain sich einfach Wahnsinn. Definitiv besser als bei meinem vier mal so teuren Epiphone Thunderbird.
Flageolettes klingen extrem lange gut hörbar nach (wohlgemerkt, wir sind noch im Trockentest, OHNE Verstärkung), die leere E-Saite steht wie eine Eins im Klangraum.
Das ist doch vielversprechend.
Kurze Anmerkung: Zu diesem Zeitpunkt hab ich mich entschieden, meinen anderen Bass als Ersatzteillager zu verwenden, und stattdessen den HB zu spielen. Also hab ich auch direkt einen Seymour Duncan Quarterpounder (aus besagtem anderen Bass) in den Benton eingebaut, an der Bridgeposition. Dabei hab ich zwangläufig einen Blick ins E-Fach geworfen. Dieses ist sauber und aufgeräumt, die Lötstellen sehn brauchbar aus, hier hat man Sorgfalt walten lassen.
Weiter geht der Testreigen: Jetzt muss der Bass zeigen, was er (in kleinem Maßstab) amplifiziert so kann. Dies geschieh an einem Line6 TonePort verstärkt über meine Stereoanlage, ein Harman Kardon 6150 + Selbstbauboxen, wer's genau wissen will.
Was das rein akustische Klangbild erwarten ließ, wird hier voll und ganz bestätigt. Sowohl der QuarterPounder (kostet alleine fast so viel, wie der ganze Bass) als auch der hauseigene SC wissen die gebotene Klangbasis ansprechend in Lautstärke umzusetzen.
Der QP ist auf fette Bässe und klare Höhen getrimmt und kann diese auch mit den von der Konstuktion zur Verfügung gestellten akustischen Mitteln liefern.
Der HB-Pickup in Halsposition tönt warm und mittig, mit sattem Fundament. Was das Instrument wirklich kann, wird sich allerdings erst im eigentlichen Praxistest zeigen. Auf in den Probenraum!
Das "konkurrierende" Equipment sei hier kurz aufgelistet: Gitarrist #1 mit LTD Eclipse über Engl Ritchie Blackmore. Gitarrist #2 mit Ibanez Powerstrat über Peavey Valveking.
Richtung: Bunt, hauptsächlich Rock.
Der Benton wird über einen Warwick Sweet 25.1 verstärkt.
Um es kurz zu machen. Der Bass fügt sich wunderbar in das Bandgefüge ein und bleibt trotzdem jederzeit gut hörbar. Der QuarterPounder (zur Erinnerung: von mir eingesetzt!) bringt Rocksounds erster Sahne, ein sägender Sound, der sich auch gegen die heftigste Klampfer-Zerre noch durchzusetzen weiß.
Der HB-PU am Hals...hmm, naja, der drückt einfach wie Sau. Geiler, fundamentreicher, fetter Basston, der die gesamte Band zu tragen weiß. Sehr warm und trotzdem nicht wabernd oder undefiniert. Überraschend gut, für einen PU diese Preisklasse.
Fazit
Billige (und ich meine billige!) Instrumente müssen kein Mist mehr sein. Das beweist der Harley Benton recht eindrucksvoll. Bis auf Kleinigkeiten (Macke im Holz, Griffbrett sehr trocken, Sattel zu niedrig) ist er tadellos verarbeitet, und selbige Kleinigkeiten hat man sehr schnell behoben, bzw stören gar nicht.
Die Bespielbarkeit ist, hat man das Instrument einmal eingestellt, als gut zu bezeichnen. Der Sound ist geradezu hervorragend, und nicht nur ob des Preises. Langes Sustain, ausgewogender Frequenzgang, gute Tonabnehmer, die die gebotene akustische Basis adäquat umsetzen zu wissen. (Hier muss ich allerdings nochmals erwähnen, das ich den Bridge-PU quasi nicht getestet hab, weil ich ihn direkt gegen den Quarterpounder austauschte.)
Alles in Allem ist der HB mehr als ein Schnäppchen, er ist eine regelrechte Preis/Leistungs-Sensation! Ich hatte schon deutlich schlechtere Bässe für das vier- oder fünffache in der Hand. Nicht nur für Anfänger ein Geheimtipp.
Hier ein paar Soundsamples, aufgenommen mit dem Line6-Toneport.
Samples
Optik, Konstruktion, Verarbeitung
Der HB MB22-2T ist das günstigste JB-Modell von Harley Benton und damit quasi der Bodensatz chinesischer Instrumentenbaukunst. Erwarten darf man für den Preis von 99 (wo ja Material, alle Arbeitsstunden, die Transportkosten aus dem Land der Mitte und natürlich der Thomann-seitige Reibach mit drin sind) nicht viel. Im Grunde genommen darf man froh sein, wenn das Teil einen Hals und Pickups vorzuweisen hat, und die Saiten eine Stufe über rostigem Stacheldraht rangieren.
Mit entsprechender Vorfreude (*hust*) öffnete ich den Karton. Flugs die Polyestervliese entfernt und das vermeintliche Brennholz in die Hand genommen. Was prüft der erste Blick? Natürlich den Lack, schließlich ist Mensch von Natur aus eitel. Hmm, die Vorderseite liefert schon mal keinen Grund zur Beanstandung. Tadellos aus geführte Sunburst-Lackierung, keine Dings und Dongs feststellbar, alles auf Hochglanz poliert. Zwar trüben vereinzelte Holzspänchen das Bild, doch die sind flott weggepustet.
Auf der im Anschluss begutachteten Rückseite findet das Nörgler-Herz doch eine Kleinigkeit: Offensichtlich ist ein Arbeiter mit irgendetwas hartem ausgerutscht und hat kleine (wirklich kleine) Dellen im Holz hinterlassen. Auf dem Flächenäquivalent von etwa einem Zwei-Euro-Stück sind diese zu sehen. Das ganze ist aber anscheinend vor dem Lackieren geschehen, denn die Oberfläche über diesen Macken ist makellos glatt. Naja, über so etwas kann man wirklich hinwegsehen. Die Lackierung läßt im übrigen durchblicken, daß der Korpus aus drei Stücken eines nicht näher bezeichneten Holzes zusammengesetzt ist.
Als Brücke kommt der bekannte Blechwinkel zum Einsatz, dessen Funktionsweise und Aussehen bekannt sein dürfte. Die SC-Pickups sitzen fest in ihren Kappen, die wiederum fest in ihren Fräsungen sitzen.
Und weiter schweift der prüfende Blick. Ganz wichtig: Die Halstasche. Was bei fernöstlichen Produkten noch vor wenigen Jahren doch mal öfters Grund zur Beanstandung gab, ist hier absolut tadellos. Offenbar ist das Harley-Benton-Werk im Besitz von CNC-Technik, denn zwischen Halsfuß- und Tasche passt nicht einmal ein Daumennagel. So muss das sein
Am etwas ausgetrockneten, perfekt auf den einteiligen Ahornhals aufgeleimten, Palisandergriffbrett entlang (eine Behandlung mit Lemon Oil verschafft Abhilfe), vorbei an flachen, tadellos abgerichteten aber schlampig bzw überhaupt nicht polierten Bundstäbchen, gleitet unser Blick bis er schließlich auf einen extrem flachen Sattel trifft. Das gibt bestimmt noch Schepperprobleme, denkt sich da meiner einer.
Egal, das wird sich beim Funktionstest zeigen. Auf der 1:1 von 7ender abgekupferten Kopfplatte tun standardmäßige, offene Mechaniken ihren Dienst.
Soweit so gut, der optische Eindruck ist ein positiver. Es folgt die Praxis.
Handling und Sound
Aus dem Karton kommt der Harley Benton mit schlaffen Saiten. Das ist gut, das ist vernünftig. Also flugs die Drähte gespannt und schon kanns los gehen. Hoppla, der Hals hat doch einen Spannstab, oder nicht? Diese Frage drängt sich nach dem Stimmen auf, ist doch die Ahorn-Planke ordentlich durchgebogen.
Da lag doch ein Sechskant im Karton, oder? Jo, der ist am Start. Also flott mal eine 3/4-Umdrehung den Trussrod angezogen, ja das sieht schon anders aus. Erstes Anspielen: Schepper, scharr, klack, klapper. Hmm, was ist das? Mal die Saitenlage erhöhen. Nöö, Geschepper bleibt. Moment, der Sattel war doch extrem flach. Das muss die Fehlerquelle sein. Zwei Millimeter Alu-Blech schaffen das Problem aus der Welt. Nach einigem Experementieren mit dem (übrigens einwandtfrei arbeitendem) Trussrod und den Saitereitern hab ich eine schepperfreie, mir entgegenkommende (ich habe einen kräftigen Anschlag) Saitenlage gefunden, die vielleicht nicht für jeden optimal bespielbar ist, aber das lässt sich ja je nach Facon einstellen.
Der Hals ist für einen JB relativ fleischig und fett, was für ein anderes Modell etwas Durchschnitt sein sollte. Mir gefällts.
Nun können wir uns ja dem Kern der Sache widmen, dem Sound!
Trocken angespielt klingt der Benton, nun ja, überraschend gut. Ausgewogene über den gesamten Frequenzbereich tönt der Bass insgesamt warm und wohlklingend. Gelinde gesagt vom Hocker gehauen hat mich die Schwingfreude der Konstruktion. Bis in die letzte Holzfaser vibriert das gute Stück mit jedem Ton und das Sustain sich einfach Wahnsinn. Definitiv besser als bei meinem vier mal so teuren Epiphone Thunderbird.
Flageolettes klingen extrem lange gut hörbar nach (wohlgemerkt, wir sind noch im Trockentest, OHNE Verstärkung), die leere E-Saite steht wie eine Eins im Klangraum.
Das ist doch vielversprechend.
Kurze Anmerkung: Zu diesem Zeitpunkt hab ich mich entschieden, meinen anderen Bass als Ersatzteillager zu verwenden, und stattdessen den HB zu spielen. Also hab ich auch direkt einen Seymour Duncan Quarterpounder (aus besagtem anderen Bass) in den Benton eingebaut, an der Bridgeposition. Dabei hab ich zwangläufig einen Blick ins E-Fach geworfen. Dieses ist sauber und aufgeräumt, die Lötstellen sehn brauchbar aus, hier hat man Sorgfalt walten lassen.
Weiter geht der Testreigen: Jetzt muss der Bass zeigen, was er (in kleinem Maßstab) amplifiziert so kann. Dies geschieh an einem Line6 TonePort verstärkt über meine Stereoanlage, ein Harman Kardon 6150 + Selbstbauboxen, wer's genau wissen will.
Was das rein akustische Klangbild erwarten ließ, wird hier voll und ganz bestätigt. Sowohl der QuarterPounder (kostet alleine fast so viel, wie der ganze Bass) als auch der hauseigene SC wissen die gebotene Klangbasis ansprechend in Lautstärke umzusetzen.
Der QP ist auf fette Bässe und klare Höhen getrimmt und kann diese auch mit den von der Konstuktion zur Verfügung gestellten akustischen Mitteln liefern.
Der HB-Pickup in Halsposition tönt warm und mittig, mit sattem Fundament. Was das Instrument wirklich kann, wird sich allerdings erst im eigentlichen Praxistest zeigen. Auf in den Probenraum!
Das "konkurrierende" Equipment sei hier kurz aufgelistet: Gitarrist #1 mit LTD Eclipse über Engl Ritchie Blackmore. Gitarrist #2 mit Ibanez Powerstrat über Peavey Valveking.
Richtung: Bunt, hauptsächlich Rock.
Der Benton wird über einen Warwick Sweet 25.1 verstärkt.
Um es kurz zu machen. Der Bass fügt sich wunderbar in das Bandgefüge ein und bleibt trotzdem jederzeit gut hörbar. Der QuarterPounder (zur Erinnerung: von mir eingesetzt!) bringt Rocksounds erster Sahne, ein sägender Sound, der sich auch gegen die heftigste Klampfer-Zerre noch durchzusetzen weiß.
Der HB-PU am Hals...hmm, naja, der drückt einfach wie Sau. Geiler, fundamentreicher, fetter Basston, der die gesamte Band zu tragen weiß. Sehr warm und trotzdem nicht wabernd oder undefiniert. Überraschend gut, für einen PU diese Preisklasse.
Fazit
Billige (und ich meine billige!) Instrumente müssen kein Mist mehr sein. Das beweist der Harley Benton recht eindrucksvoll. Bis auf Kleinigkeiten (Macke im Holz, Griffbrett sehr trocken, Sattel zu niedrig) ist er tadellos verarbeitet, und selbige Kleinigkeiten hat man sehr schnell behoben, bzw stören gar nicht.
Die Bespielbarkeit ist, hat man das Instrument einmal eingestellt, als gut zu bezeichnen. Der Sound ist geradezu hervorragend, und nicht nur ob des Preises. Langes Sustain, ausgewogender Frequenzgang, gute Tonabnehmer, die die gebotene akustische Basis adäquat umsetzen zu wissen. (Hier muss ich allerdings nochmals erwähnen, das ich den Bridge-PU quasi nicht getestet hab, weil ich ihn direkt gegen den Quarterpounder austauschte.)
Alles in Allem ist der HB mehr als ein Schnäppchen, er ist eine regelrechte Preis/Leistungs-Sensation! Ich hatte schon deutlich schlechtere Bässe für das vier- oder fünffache in der Hand. Nicht nur für Anfänger ein Geheimtipp.
Hier ein paar Soundsamples, aufgenommen mit dem Line6-Toneport.
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