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Korittke schrieb:ohne noten und theoriekenntnisse kannst du spielen, aber nicht musik machen :screwy:
Korittke schrieb:naja noten sind unter umständen überflüssig, da hab ich scheisse gelabert. was ich meine ist, dass du theorie kennen solltest. ich kann auch nur mit müh und not noten lesen, aber du solltest akkorde erkennen können, tonarten bestimmen können etc., das macht das komponieren und spielen nämlich einfacher. dann kannst du auch mal in nem jam einsteigen oder ohne viel probiererei nen solo zu nem riff schreiben etc.
notenwerte sind auch wichtig, wenn du mal was festhalten willst. wenn du dir die rhythmen von zich selbstgeschriebenen sachen merkst und dann was vergisst, kansnst du das ganze ding in die tonne treten etc. es mag sein, dass hendrix keine noten lesen konnte, aber ich versteh nicht, warum das automatisch bedeutet, dass es unsinnig ist, noten lesen zu können. es gibt tausend gitarristen, die es können und dadurch ihr potential massiv gesteigert haben. hendrix war ein genie aber das kann nicht jeder von sich sagen.
evil-drummer schrieb:...aber ohne griffe kannste die tabulaturen nicht gut spielen....du benutzt ja auch automatisch nen griff, wenn da z.b. sowas steht:
D--5---
A--5---
E--3---
...
giemel schrieb:Das ist kein Akkord im eigentlichen Sinne! Ein Akkord besteht immer aus minimum 3 Tönen (Grundton, Terz, Quinte). In deinem Beispiel fehlt die Terz.
@Topic: Noten müssen nicht unbedingt sein (wobei es imho trotzdem nötig ist die Töne auf dem Griffbrett benennen zu können), Intervalle sind dafür umso wichtiger! Schau dich mal nach Infos über Akkordaufbau um (z.B. hier im Harmonielehreforum), dann brauchst du keine Grifftabellen mehr .
Gruß, Giemel
deeper_purple schrieb:deinem namen kann ich entnehmen, dass du hard rocker bist... da brauchst du keine so komplexe akkorde