NeKo LeXuS
Registrierter Benutzer
Hi Leute,
seit einigen Wochen habe ich einen Schlagzeug-Schüler. Er ist ein Bekannter aus meinem Ort, dem ich für ein kleines "Gehalt" meine Kenntnisse vermittel. Ich bin bei Weitem kein ausgebildeter Schlagzeuger (soll heißen: klassische Musiktheorie ist kaum vorhanden), aber verstehe mein Handwerk schon seit Jahren ganz gut (wird mir auf jedenfall gesagt ).
Da mein Schüler die selbe Musikrichtung wie ich spielen möchte (von Rock bis Heavy, 6/8, Off Beats, Fusion und etwas Shuffle/Jazz), hab ich natürlich mit dem Unterricht-geben kein Problem, alles geht recht flüssig von Hand und ich kann ihm viel Neues vermitteln.
Außerdem hatte ich vor einigen Jahren mal selbst einen guten Drum-Lehrer; ich muss zugeben, das ich mir seinen Stil etwas abschaue. Der Unterricht verläuft fast immer nach dem selben Schema: mein Schüler spielt sich warm, zeigt mir dann die Hausaufgaben (ja, ich gebe auf, ein paar Beats zu "studieren"). Danach geht es weiter im Text: entweder wird am letzten Beat/Einheit gearbeitet, oder wir wagen uns an was Neues. Erklären, vordrummen, nachdrummen... wie das halt so ist. Wir arbeiten unter Anderem (als Grundlage, sozusagen) mit dem Buch "66 Drumsolos" von Tom Hapke.
Trotz allerdem enstehen manchmal kleine Lücken, oder bevor ich meinen "Unterrichtsplan" entwerfe, frage ich mich, wie der Unterricht heute aussehen sollte. Was soll ich vermitteln? Weiter nach dem Buch arbeiten? Was könnte ich Anders machen: auf welche Einheiten sollte ich nicht verzichten, was soll er zu hören bekommen?
Deshalb frage ich nach euren Erfahrungen, Tipps, Anregungen und Tricks. Ich möchte wissen, wie ihr den Unterricht gestaltet/gestalten würdet, wie das bei euch war/ist und und und...
Danke schonmal für die Antworten
seit einigen Wochen habe ich einen Schlagzeug-Schüler. Er ist ein Bekannter aus meinem Ort, dem ich für ein kleines "Gehalt" meine Kenntnisse vermittel. Ich bin bei Weitem kein ausgebildeter Schlagzeuger (soll heißen: klassische Musiktheorie ist kaum vorhanden), aber verstehe mein Handwerk schon seit Jahren ganz gut (wird mir auf jedenfall gesagt ).
Da mein Schüler die selbe Musikrichtung wie ich spielen möchte (von Rock bis Heavy, 6/8, Off Beats, Fusion und etwas Shuffle/Jazz), hab ich natürlich mit dem Unterricht-geben kein Problem, alles geht recht flüssig von Hand und ich kann ihm viel Neues vermitteln.
Außerdem hatte ich vor einigen Jahren mal selbst einen guten Drum-Lehrer; ich muss zugeben, das ich mir seinen Stil etwas abschaue. Der Unterricht verläuft fast immer nach dem selben Schema: mein Schüler spielt sich warm, zeigt mir dann die Hausaufgaben (ja, ich gebe auf, ein paar Beats zu "studieren"). Danach geht es weiter im Text: entweder wird am letzten Beat/Einheit gearbeitet, oder wir wagen uns an was Neues. Erklären, vordrummen, nachdrummen... wie das halt so ist. Wir arbeiten unter Anderem (als Grundlage, sozusagen) mit dem Buch "66 Drumsolos" von Tom Hapke.
Trotz allerdem enstehen manchmal kleine Lücken, oder bevor ich meinen "Unterrichtsplan" entwerfe, frage ich mich, wie der Unterricht heute aussehen sollte. Was soll ich vermitteln? Weiter nach dem Buch arbeiten? Was könnte ich Anders machen: auf welche Einheiten sollte ich nicht verzichten, was soll er zu hören bekommen?
Deshalb frage ich nach euren Erfahrungen, Tipps, Anregungen und Tricks. Ich möchte wissen, wie ihr den Unterricht gestaltet/gestalten würdet, wie das bei euch war/ist und und und...
Danke schonmal für die Antworten
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