Meine Problempaula

hoosty
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Hallo,

ich habe eine Les Paul Satin Faded Fireburst, die ein Problemkind ist. Ich besitze sie seit ca. 5 Wochen, wovon ich sie vielleicht anderthalb gespielt habe. Den Rest der Zeit lag sie bei Thomann rum oder bei Gibson.
Schaut euch bitte mal diese Lackfehler an, entstanden in den anderthalb Wochen vorm einschicken an Thomann:

https://www.dropbox.com/s/l6jkioeei550v06/Paula1.jpg
https://www.dropbox.com/s/0q3owubwlcnvfd1/Paula2.jpg
https://www.dropbox.com/s/nfbchi9o82w9owo/Paula3.jpg

Mir ist durchaus klar, dass der dünne Lack einer Faded nicht so schützt, bzw. nicht so stabil ist, wie eine dicke Klarlack Schicht. Das wusste ich vor dem Kauf. Ich besaß ja auch schon mal einen faded SG, die in der Hinsicht aber absolut problemlos war.
Die hier zu sehenden Mängel sind durch einfache Benutzung entstanden, d.h. den Hals anfassen, die Gitarre im sitzen oder stehen spielen – ohne Gürtelschnalle, ohne Nietenarmbänder. An diese Gitarre kamen nur Haut, Fingernägel, Baumwolle und vielleicht etwas Schweiß. Alles nichts, womit auch eine Faded nicht klar kommen müsste. An der ansonsten am ersten beschädigten Stelle (Gürtelgegend) ist zB rein gar nichts zu sehen.

Ich habe dann bei Thomann nachgefragt und der Servicecenter Mitarbeiter hat mir einen problemlosen Austausch versprochen, Bilder hatte ich vorab gesendet. Toller Service dachte ich, aber weit gefehlt. Als die Gitarre dann eingeschickt wurde, war das, als würde ein Schalter umgelegt. Die Gitarre müsse zu Gibson eingeschickt werden, das sei kein eindeutiger Fall. Das haben sie dann auch getan, nachdem sie erstmal noch eine Woche in der Werkstatt rumlag…

Nach weiteren zwei Wochen war sie dann wieder da und ich bekam gesagt, dass Gibson die Garantie ablehnt. Selbst schuld soll ich sein. Begründet wird das wohl mit Kratzern – nein, Kratzer sind das nicht, eher Fingernagelspuren -, die man in der Nähe der Lackfehler fand. Die Gitarre bzw. der Lack sind nämlich so weich an allen Stellen, die aus Mahagony sind, dass man mit einem Fingernagelstreich da schon Spuren hinterlässt. Keine Lackverletzung, also bis aufs Holz durch, sondern nur eine leichte „Delle“ quasi.
Zurück kam die Gitarre übrigens noch mit einem dicken fetten Donk auf der Decke – herzlichen Dank dafür.

Ich bin jetzt ratlos und fühle mich nicht gut behandelt. Sowas darf doch nicht nach anderthalb Wochen passieren. Was kann ich denn da jetzt noch tun?

:(
 
Eigenschaft
 
Naja gut ist das du Fotos gemacht hast. Ich würde mir in deinem Fall wirklich Rechtsbeistand besorgen... mich zumindest Beraten lassen. Natürlich sollte nach 1,5 Wochen keine Gitarre so aussehen. Lass die Gitarre im Koffer und rühr sie nicht an. Ein wiederholtes Einschicken wird es wohl nicht bringen.
 
Wenn es unter die Gewährleistung fällt, müssen die Dir in den ersten 6 Monaten nachweisen, dass sie die Gitarre mangelfrei ausgeliefert haben. Was ja quasi unmöglich ist. Erst danach dreht sich die Beweispflicht um und Du hast die A-Karte.
 
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Ich bin zwar kein Lackierer, aber ich gehe davon aus - soweit Deine Angaben in Bezug auf Alter und Intensität stimmen, wovon ich ausgehe, das der Lack nicht richtig war. Zu weich, nicht ausgehärtet....


PS: Einen Lackierer (Fachmann, keinen Autolackierer) aufsuchen, Gutachten anfertigen lassen, und mit RA vorgehen. So etwas darf nicht passieren. Wobei solch ein Gebaren nicht unbedingt für Gibson spricht.
 
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Tjaaaaa....da haben wir sie wieder..... die unangenehmen Fälle mit Gibson und Thomann. Ich habe dieses Jahr schonmal ein Garantiegutachten und ein Versicherungsgutachten erstellen müssen... beides Gibsongitarren mit merkwürdigen Schäden, deren Garantie abgelehnt wurde.

Begründet wird das wohl mit Kratzern - nein, Kratzer sind das nicht, eher Fingernagelspuren -, die man in der Nähe der Lackfehler fand.

Zum Gitarrenbauer und nen Gutachten erstellen lassen. Ein Gitarrenbauer sieht meistens, woher so ein Schaden kommt. Das sollte auch wenig kosten - evtl. verlangt Gibson oder Thomann allerdings nocheinmal eine Überprüfung durch einen weiteren Gitarrenbauer. Ein Lackierer sollte, wie murle1 sagt, auch gehen.

Die Gitarre bzw. der Lack sind nämlich so weich an allen Stellen, die aus Mahagony sind, dass man mit einem Fingernagelstreich da schon Spuren hinterlässt.

klassischer Fall von schlechter Holzauswahl - das kommt vor allem bei neueren Gibsons schonmal vor... Mahagony ist zwar weicher als andere Instrumentenhölzer, man kann jedoch auch härtere Stücken nehmen. Klingt gut und hält länger (gerade in Bezug auf die Kompression im Bereich der Halsspannschraube), ist aber natürlich teurer und braucht mehr Aufwand bei der Suche.


Zurück kam die Gitarre übrigens noch mit einem dicken fetten Donk auf der Decke - herzlichen Dank dafür.

ABSOLUTES NO GO! ...Anschreiben, Schadensersatz fordern!! Einen Rechtsanwalt brauchste dafür erstmal nicht. Du musst nur penetrant sein und bleiben - vor allem aber den Schriftverkehr speichern und idealerweise klassische Briefe schreiben und sich immerwieder auf die vergangen Mails/Briefe beziehen. Telefonieren geht auch, allerdings schreibe Dir zu jedem Gespräch Name des Mitarbeiters, Datum und Uhrzeit auf und notiere dir besonere Bemerkungen sofort. In den Briefen dann immerwieder auf Aussagen der Personen beziehen.

Ich stand mal 3 Monate in ewiger Diskussion mit Thomann, bis ich am Ende mein Geld wiederbekam.

Ich bin jetzt ratlos und fühle mich nicht gut behandelt.

Erwähne das in jedem Brief/Mail/Telefonat - bleibe stets höflich aber bestimmt und hartnäckig. Mach eher einen auf enttäuschten Kunden als auf verärgert.

Wenn es unter die Gewährleistung fällt, müssen die Dir in den ersten 6 Monaten nachweisen, dass sie die Gitarre mangelfrei ausgeliefert haben.

Das ist der aller, aller, aller wichtigste Punkt, obwohl ich glaube dass es inzwischen nur noch 3 Monate sind. Wie auch immer, Du bist noch im Rahmen. Erwähne diesen Punkt und bestehe auf Umtausch/Reparatur....



Hilft das Alles nichts, geh zum Rechtsanwalt... aber der ist teuer und nicht nötig, denn er schreibt auch nur Briefe ;)




Wobei solch ein Gebaren nicht unbedingt für Gibson spricht.

Das passt zwar nicht zum Thema, aber für mich spricht inzwischen schon eine Weile nicht mehr viel für Gibson.
 
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...wie, heisst das, dass ich nicht der einzige bin mit diesem Problem? Gibts da vielleicht weitere dokumentierte Fälle?

Das passt zwar nicht zum Thema, aber für mich spricht inzwischen schon eine Weile nicht mehr viel für Gibson.

Von Gibson hab ich die Reaktion ja eigentlich erwartet, ist halt amerikanischer Weltkonzern mit soviel Mojo, dass denen keiner was kann. Nur dass sich Thomann so einfach aus der Haftung zieht, dass stört mich nach den vielen Euros, die ich da gelassen habe schon gewaltig. Denn ich hab mich ja eigentlich auch an den Händler gewandt, sprich Gewährleistung eingefordert, nicht Garantie.

Eigentlich will ich doch nur spielen :( Ich überleg schon, aus der Not eine Tugend zu machen und die Gitarre zu agen/relicen, ist ja bei der einfach wie nix... Einen normalen Wiederverkaufswert gibts ja sowieso schon nicht mehr.
 
...wie, heisst das, dass ich nicht der einzige bin mit diesem Problem? Gibts da vielleicht weitere dokumentierte Fälle?

nein, sowas hatte ich noch nicht. Das eine waren sich bildende Blasen im Lack, beim einem anderen löste sich der Hals ab.

Denn ich hab mich ja eigentlich auch an den Händler gewandt, sprich Gewährleistung eingefordert, nicht Garantie.

Und die MÜSSEN sie dir gewähren. Was Gibson dazu sagt ist nicht dein Problem. Und vor allem müssen sie für den Zusatzschaden aufkommen, den sie verursacht haben.

Ich überleg schon, aus der Not eine Tugend zu machen und die Gitarre zu agen/relicen, ist ja bei der einfach wie nix...

Das kannst Du natürlich machen, aber dein gutes Recht ist eine vernünftige Gitarre zu bekommen. Ich persönlich würde darauf bestehen...
 
Ja das denke ich auch, aber sie klingt halt wirklich wirklich gut :( Ich hatte mir das Einschicken ja sogar erst wieder überlegt, als es nur die Schlagarmauflagestelle war. Hab dann von Thomann einen Satz Saiten bekommen, als Dank für "keinen Ärger machen". Selbst das minimal zu kleine Griffbrett (ist etwas kleiner als der Hals) hab ich nicht bemängelt. Erst als es am Hals losging reichte es mir...

Was mach ich, wenn ich als Austausch ein absolut totes Instrument bekomme?

Ich schau nächste Woche mal, obs hier in der Nähe einen Gitarrenbauer gibt...
 
Hi,

rechtlich gesehen ist erst einmal Thomann und nicht Gibson Dein Vertragspartner. Von daher tragen die auch die Verpflichtungen aus der gesetzlichen Mangelgewährleistung. Wie der Verkäufer das seinerseits mit Gibson regelt, ist nicht Dein Problem.

Soulagent79 hat es schon angesprochen: die Gitarre ist noch kein halbes Jahr alt, da müsste nicht der Käufer, sondern der Verkäufer beweisen, dass die Gitarre mangelfrei ist. In soweit kann ich auch den Gang zum Sachverständigen im Moment nicht empfehlen, denn auf den Kosten würdest Du sitzenbleiben. Wenn, dann müssen die sich einen suchen.

Falls sich der Verkäufer querstellt, sollte man ihn auffordern, eine Nachbesserung vorzunehmen (also eine Neulackierung oder Ersatzlieferung) oder zu erklären, dass er den Kaufgegenstand zurücknimmt und den Kaufpreis erstattet. Für die Abgabe dieser Erklärung solltest Du eine nachweisbare Frist setzen, am besten mittels Einwurfeinschreiben. Das hat den Vorteil, dass man den Zugang nachweisen kann, zeigt dem Empfänger aber auch, dass man es ernst meint. Du kannst ruhig schreiben, dass Du nach Ablauf der Frist einen Anwalt einschaltest und die Kosten dann dem Verkäufer zur Last fallen, denn nach Ablauf der gesetzten Frist ist der Verkäufer in Verzug und muss den Verzugsschaden ersetzen.

Soweit der Verkäufer zusätzliche Schäden geltend macht, muss er nachweisen, dass diese nach dem Kauf und auch in schuldhafter Weise verursacht worden sind. Normale Gebrauchsspuren oder gar Schäden, die nur wegen der minderwertigen Lackierung und/oder zu weichem Holz entstanden sind, aber bei einer mangelfreien Gitarre nicht aufgetreten wären, liegen nicht in der Verantwortung des Käufers - schon gar nicht eine Delle, die der Verkäufer selber nachträglich verursacht hat...

Soo teuer ist ein Anwalt übrigens auch nicht, die gesetzlichen Gebühren bei einem Kaufpreis von über 600 € bis maximal 900 € betragen für den gesamten außergerichtlichen Schriftverkehr 120,67 € incl. MWSt, wenn die Sache nicht überdurchschnittlich schwierig und/oder aufwendig ist - bei einer solchen Routineangelegenheit dürfte das aber kaum in Frage kommen. Was smartins Einwand betrifft, muss ich auch widersprechen, denn ein Brief vom Rechtsanwalt hat natürlich schon eine andere Signalwirkung für den Empfänger. Statistisch gesehen werden gerade von Rechtsanwälten die Mehrzahl der Streitigkeiten außergerichtlich geregelt. Das liegt schon daran, dass die Gegenseite dann meistens auch einen Anwalt (bzw. die eigene Rechtsabteilung) einschaltet und dann oft genug gesagt bekommt, dass sie sich in dem Fall lieber nicht auf einen Prozess einlassen und lieber nachgeben sollte. Juristen sehen die Chancen meist etwas nüchterner und realistischer als ihre Auftraggeber...

Gruß, bagotrix
 
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Eigentlich will ich doch nur spielen :( Ich überleg schon, aus der Not eine Tugend zu machen und die Gitarre zu agen/relicen, ist ja bei der einfach wie nix... Einen normalen Wiederverkaufswert gibts ja sowieso schon nicht mehr.

Bei all dem Ärger den man sich ersparen will: Tu es nicht. Dann wird sich nie was ändern. Hier laufen genug naive Leute rum, die sich alles gefallen lassen und im nächsten Atemzug über mangelnde Qualität beschweren.

Es wird endlich mal Zeit, dass auch Musiker endlich mal auf ihre Rechte bestehen und das auch bei geil klingenden Gitarren und Mitarbeiter im Handel (sorry, der Rundumschlag musste mal sein) endlich mal was über die gesetzlichen Gewährleistungsregeln lernen. Das ist Bestandteil jeder kaufmännischen Ausbildung, nur scheinbar scheint man solche uncoolen Dinge lieber zu verdrängen.

Wenn deine Angaben alle so korrekt sind, dann war die Gitarre von Anfang an mit einem Sachmangel belastet und das Gegenteil muss dir der Händler (in den ersten 6 Monaten) erstmal beweisen. Also kann auch ich dir nur raten: Spar dir das Gutachen, das ist Sache des Händlers.

Wenn der Hersteller denen den Schaden nicht ersetzt, dann müssen die eben selber rechtlich gegen ihn vorgehen oder die Gitarre abschreiben. Das ist eben das Risiko eines Kaufmanns, nicht deins.

PS: Vor der ersten Knallharten rechtlichen Auseinandersetzung schreckt man immer zurück, falls es deine erste ist, aber mit den Jahren lernt man nicht nur seine Rechte kennen, sondern sie auch durchzusetzen. Ich bin auch eher pragmatisch veranlagt, seh ein, dass Fehler gemacht werden und jeder kann mal nen schlechten Tag haben. Aber dieses Abwimmeln mit dem Argument "der Hersteller akzeptiert das nicht" ist leider im Handel zum Standard geworden.
 
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Selbst das minimal zu kleine Griffbrett (ist etwas kleiner als der Hals) hab ich nicht bemängelt.

Oh mein Gott, das wird ja immer besser. Ich war ja mal echter Gibson-Fan, aber das haben sie sich echt versaut. Schade eigentlich...


Was mach ich, wenn ich als Austausch ein absolut totes Instrument bekomme?

Ich bin jetzt nicht ganz sicher, aber du solltest mit einem neuen Instrument auch wieder über die 14 Tage gesetzlich festgelegter Rückgabemöglichkeit bei Fernabsatzgeschäften haben. Klingt die neue nicht, lässt Du dir ne andere geben ;)

Wichtig ist, dass du hartnäckig bleibst, denn sonst...

...wird sich nie was ändern.


Gerade Gibson sollte zur Zeit eigentlich Feuer und Kritik ÖFFENTLICH aus allen Richtungen bekommen, damit die sich ENDLICH mal Qualität angewöhnen.
 
Ich bin jetzt nicht ganz sicher, aber du solltest mit einem neuen Instrument auch wieder über die 14 Tage gesetzlich festgelegter Rückgabemöglichkeit bei Fernabsatzgeschäften haben. Klingt die neue nicht, lässt Du dir ne andere geben ;)

Dann würde der Verbraucherschutz aber für meinen Geschmack etwas zu weit gehen. Du hast ein Recht auf einen gleichwertigen Ersatz. Die Hauptaufgabe einer Musikinstrumentes ist nunmal zu klingen, tut es das nicht, dann kann es auch nicht gleichwertig zu einem gut klingenden sein.
 
Ich würde das auch durchfechten und mir es nicht gefallen lassen. Sorry, Thomann ist ja ansonsten ein sympathischer Laden, aber das geht echt nicht.
Du bekommst kein totes Instrument. Wenn es aus derselben Serie (gleiche Materialien, selbe Herstellungsweise) stammt, dann wird es auch genauso klingen. (Ja, ich bin gegen Gitarren Esoterik ;) )
 
Wenn es aus derselben Serie (gleiche Materialien, selbe Herstellungsweise) stammt, dann wird es auch genauso klingen. (Ja, ich bin gegen Gitarren Esoterik )

ne das stimmt nicht unbedingt, aber die wahrscheinlichkeit ist schon sehr hoch.

Das hat nichts mit Esotherik, sonern mit Physik zu tun.... und du willst Dich doch nicht gegen die Physik stellen?! ;)
 
Ich hab jetzt erstmal die neue Macke per Mail angezeigt. Nicht dass die noch sagen das wär ich auch gewesen.

wie soll ich denn jetzt Vorgehen? Hat thomann eine beschwerdestelle?
 
Nun haben wir schon die Nr.2 von Thomann im Board. Da wäre es doch angebracht, sich mal an den zu wenden.
Im ärgsten Fall kannst Du Dich auch an den Chef Hans himself wenden. Mit dem hatte ich vor einigen Jahren auch bereits telefonisch Kontakt, was überaus zielführend war.
Ans Bein pinkeln möchte Dir da nämlich sicherlich keiner. Kommunikation ist das Zauberwort.
 
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Dass ich unkommunikativ wäre, kann mir glaub ich auch nicht vorwerfen. Eher Thomann, denn die antworten nur gelegentlich mal auf Mails.

Aber danke für den Tip, ich schreibe mal eine PN!
 
ne das stimmt nicht unbedingt, aber die wahrscheinlichkeit ist schon sehr hoch.

Das hat nichts mit Esotherik, sonern mit Physik zu tun.... und du willst Dich doch nicht gegen die Physik stellen?! ;)

Physik hab' ich immer blau gemacht. ;) Nee, aber ich verstehe, was Du meinst. Einigen wir uns auf "Die Wahrscheinlichkeit ist hoch."
 
Dass ich unkommunikativ wäre, kann mir glaub ich auch nicht vorwerfen.
Das habe ich auch nicht gemeint. Sorry, wenn es so rüberkam.:redface:
Wollte sagen: "...mit den richtigen Kontaktpersonen." ;)
 
Es wird sich doch im Freundes und Bekanntenkreis ein RA findenlassen, der einen freundlichen Brief schreibt, ohne große Kosten. Und ein solcher, mit dementsprechendem Briefkopf, wirkt Wunder.
 

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