Mischpult für kleines Studio

T
Tobsla
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
20.02.17
Registriert
16.02.12
Beiträge
61
Kekse
0
Hallo ich bin neu hier und wollte euch gleich mal um Rat fragen:
Ich habe nebenberuflich ein kleines Tonstudio in dem ich mit dem Digidesign Factory 002 arbeite.
Für alle die es nicht kennen, das ist ein kleines Mischpult mit Firewire Interface.
Ich nutze sowohl Pro Tools wie auch Logic Audio.
Nun möchte ich aber meine Studioumgebung etwas umbauen und mir ein etwas größeres Mischpult besorgen (gebraucht).
Dieses möchte ich in die Studioumgebung eingliedern so das ich meinen Mac als Aufnahmemedium nutzen kann und auf dem Mischpult
mischen kann. Sprich ich nutze den Mac als Multitrackrecorder und höre Tape Return ab.
Das hat verschieden Gründe:
- Ich möchte bessere Preamps und EQs wenn geht auch Kompressoren im Kanalzug haben als die des Digidesign 002 denn ich glaube die sind Qualitativ nicht der Überflieger.
- Ich möchte wieder mehr "handwerklich" arbeiten das heißt ich möchte Fader und Potis bewegen und nicht nur die Maus.
- Ich möchte beim Mischen alle Kanäle vor mir sehen und direkt mit ihnen arbeiten
-usw.
Jetzt ist die Frage was wäre die beste Option für mich, ich sehe immer wieder relativ günstige Tascam Pulte weiss aber nicht ob die was taugen.
Dann bin ich über das Sony DMX100 gestolppert was auch für ca.3000-4000 Euro zu haben ist. ISt dieses Setup damit möglich?
Was habt ihr für Tipps oder Vorschläge? Das Mischpult sollte nicht breiter al 2m sein sonst passt es nicht mehr in mein Studio und es sollte nicht mehr als 3000-4000 Euro kosten.
HAbe auch etwas Outboard Equipment welches natürlich mit eingebaut werden sollte z.B. Effektgeräte aner auch einen Roland JV-2080 usw.
Danke schon mal vorab
 
Eigenschaft
 
Hallo,

also, wenn Du schon von Tascam sprichst... schon mal an das DM3200 gedacht? Zum Pult dazubudgetieren müßtest Du dann die FW-Steckkarte, gegebenenfalls auch die Meterbridge. Das bietet dir dann ein 32/32-Kanal-Interface, das Pult kann für gängige Sequencer als Remote laufen (also kein Mäuseschubsen mehr...), Du hättest auf den Eingängen die gewünschten Dynamics (sind beim DM3200 sehr brauchbar - ob man sie unbedingt bei der Aufnahme benutzt, ist eigene Entscheidung) und die Mic-Eingänge taugen auch was. Sie klingen sehr anständig im Sinne von neutral. Ich habe das Teil im letzten Jahr bei einer größeren Chor-CD-Produktion erlebt und alle tontechnisch Beteiligten waren mit dem Teil sehr zufrieden.

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo,

also, wenn Du schon von Tascam sprichst... schon mal an das DM3200 gedacht? Zum Pult dazubudgetieren müßtest Du dann die FW-Steckkarte, gegebenenfalls auch die Meterbridge. Das bietet dir dann ein 32/32-Kanal-Interface, das Pult kann für gängige Sequencer als Remote laufen (also kein Mäuseschubsen mehr...), Du hättest auf den Eingängen die gewünschten Dynamics (sind beim DM3200 sehr brauchbar - ob man sie unbedingt bei der Aufnahme benutzt, ist eigene Entscheidung) und die Mic-Eingänge taugen auch was. Sie klingen sehr anständig im Sinne von neutral. Ich habe das Teil im letzten Jahr bei einer größeren Chor-CD-Produktion erlebt und alle tontechnisch Beteiligten waren mit dem Teil sehr zufrieden.

Viele Grüße
Klaus

Haba gleich mal gegoogled und ein Tascam DM4800 gesehen mit Firewire Karte für knapp 2000 Euro müsste man allerdings die Meterbridge dazukaufen. Ist dann die Anbindung auch mit Analogpulten möglich,wie z.B mit einem Tascam M3700 oder ähnlichen?
Die gibts oft günstig bei 123 allerdings weiss ich nicht was die an Preamps verbaut haben. Ansonsten einfach nen guten Preamp kaufen und direkt in den Input vom Interface oder? Bin auch am Überlegen ob digital oder analog Pult da ja oft vom warmen Analogsound der Pulte geschwärmt wird.
Ich selbst konnte bei meiner Ausbildung auf einer riesigen Neve Konsole aufnehmen und danach habe ich nur ein Ramsapult und meines gehört bin also hörtechnisch noch nicht so viel rumgekommen. Sehe jetzt hier gerade ein Sony MPX 3036V oder ein Panasonic WR-T820BC aber für mich ist es schwierig zu sagen ob soetwas sinnvoll ist. Auch ein Tascam M5000 ist für knapp 2000 Euro zu haben.
 
Auch ein Tascam M5000 ist für knapp 2000 Euro zu haben.

:eek: Das Tascam M-5000 ist ein gutes Pult und lässt die oben erwähnten digitalen Kandidaten klanglich hinter sich. Allerdings kommt mir der Preis doch sehr mager vor. Stimmt mit der Konsole etwas nicht? Wenn du sie nicht nimmst, so kannst du mir gerne einen Link schicken! Ich brauche sie zwar nicht, aber für 2K stelle ich mir das Ding gerne in mein Mischpult-Lager ;).
 
:eek: Das Tascam M-5000 ist ein gutes Pult und lässt die oben erwähnten digitalen Kandidaten klanglich hinter sich. Allerdings kommt mir der Preis doch sehr mager vor. Stimmt mit der Konsole etwas nicht? Wenn du sie nicht nimmst, so kannst du mir gerne einen Link schicken! Ich brauche sie zwar nicht, aber für 2K stelle ich mir das Ding gerne in mein Mischpult-Lager ;).

:)Keine Ahnung ob mit dem Pult was nicht stimmt aber hier der Link ist schon etwas älter also fraglich ob das noch da ist.Für mich ist es leider 30cm zu breit. http://www.quoka.de/musik-equipment/studio-recording-equipment-/cat_63_7125_adresult_63977167.html
Hast du noch Empfehlungen für gute Consolen bis 3000 Euro auch gebraucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mist! Der Glückliche, der das Pult zu diesem Preis wohl bekommen hat:bang: . Ich habe neulich für knapp 4000€ eine Konsole gekauft, die Schaltungstechnisch ganz oben mitspielt, da geht einiges zur Zeit am kaputten Analog-Mischpultmarkt! In der Bucht sind z.B. gerade zwei AMEK BIG, welche ebenfalls für kleines Geld weggehen könnten, da würde ich dran bleiben. Was suchst du denn genau? Ich komme eigentlich immer an gute Konsolen ran.
 
Mist! Der Glückliche, der das Pult zu diesem Preis wohl bekommen hat:bang: . Ich habe neulich für knapp 4000€ eine Konsole gekauft, die Schaltungstechnisch ganz oben mitspielt, da geht einiges zur Zeit am kaputten Analog-Mischpultmarkt! In der Bucht sind z.B. gerade zwei AMEK BIG, welche ebenfalls für kleines Geld weggehen könnten, da würde ich dran bleiben. Was suchst du denn genau? Ich komme eigentlich immer an gute Konsolen ran.

Ja wie ich schon oben geschrieben habe suche ich ein Pult mit richtig guten Preamps und EQs möglicherweise auch Kompressoren im Channel aber ich denke das übersteigt dann schon wieder mein Budget.
Möchte eben auf Pro Tools oder Logic aufnehmen und auf dem Pult mischen das heißt es müsste ja irgendwie mit meinem Mac verbunden werden und ich denke auch die Fader von Pro Tools steuern können oder geht man da einfach nur mit der Summe rein?
Hab jetzt halt schon öfter die Sony DMX100 gesehen und die soll ja die guten Oxford EQs haben hab sie aber noch nie gehört.
Ansonsten denke ich eben auch über ein Analogpult nach weiss bloß nicht in wie weit sich das in die Studioumgebung mit Mac einpassen lässt. Habe auch noch etwas Autboardequipment und ein paar Hardwre Klangerzeuger.
Das Pult sollte nicht breiter sein als 2m bzw.2m10cm da mein Studio relativ klein ist.
 
Hab jetzt halt schon öfter die Sony DMX100 gesehen und die soll ja die guten Oxford EQs haben hab sie aber noch nie gehört.

Die Sony DMX100 ist brauchbares "Brot und Butter" Digipult aus dem Mittelklassebereich, nicht mehr. Die angeblichen Oxford-EQ's sehen hübsch aus, haben aber mit analogen "Charakter-EQ's" nichts gemein, ist zumindest meine Meinung. Da ist immer sehr viel Marketing im Spiel. Ein Tip, du solltest auch größere Live-Pulte in Betracht ziehen, denn da steigen gerade alle von analog auf digital um und die analogen Pulte sind zum Teil erst einige Jahre alt und kommen frisch aus dem Service. Bei 3K Budget dürfte einiges gehen. Wie viele Kanäle, Auxwege, Gruppen sollen es denn sein?
 
Ja wie ich schon oben geschrieben habe suche ich ein Pult mit richtig guten Preamps und EQs möglicherweise auch Kompressoren im Channel aber ich denke das übersteigt dann schon wieder mein Budget.
Möchte eben auf Pro Tools oder Logic aufnehmen und auf dem Pult mischen das heißt es müsste ja irgendwie mit meinem Mac verbunden werden und ich denke auch die Fader von Pro Tools steuern können oder geht man da einfach nur mit der Summe rein?
gibt sicher unterschiedliche Strategien... eine davon ist die Fader der DAW quasi komplett zu ignorieren.
Man verbindet die Ein- und Ausgangsbusse des Pults über entsprechende Mehrkanalwandler mit dem Rechner.
Die DAW Oberfläche ist dann quasi Meterbridge - es werden nur die Fader des Pults betätigt.
Was allerdings schwerpunktmässig Realtime Betrieb voraussetzt, typischerweise mit DSP Karten im Rechner.
Wenn man bereit ist, sich ein Pult > 1m Breite hinzustellen und ggf abzuholen, kann man tatsächlich oft Schnäppchen machen.
(mit etwas Zeit beim Suchen und vorbehaltlich der üblichen 'elektrischen' Wartungsgeschichten)

Ich hatte für so was in der Art mal das SSL XDESK im Visier, als Frontend für meine ollen Telefunken Module
(ginge auch mit beliebigem 'lunchbox' Format oder eben vorhandenem outboard Equipment)
Das XDESK ist im Prinzip ein bidirektionaler Line Mixer, damit hätte man volle Kontrolle über Gestaltung des Preamp Teils.
Als Wandler hätte ich den ferrofish genommen...
deswegen ist dann aus der Sache auch nix geworden...
der Fisch hat einen Mixer für's Grobe an Bord und soviel mache ich nicht mit Fadern - war mir die Sache einfach nicht wert. :D

cheers, Tom
 
Möchte eben auf Pro Tools oder Logic aufnehmen und auf dem Pult mischen das heißt es müsste ja irgendwie mit meinem Mac verbunden werden und ich denke auch die Fader von Pro Tools steuern können oder geht man da einfach nur mit der Summe rein?

Ganz schlechter Weg IMHO. Selbst auf Neve VR's und anderen large format Konsolen kannst du vergessen einen kompletten song rein auf dem Pult zu mischen. Einerseits bräuchtest du ein riesen Pult dafür und andererseits büßt du einen großen Anteil Funktionsumfang ein. Du wirst merken das Pult ist nur noch für die Aufnahme, teils für die Integration externer Geräte und letztlich einem finalen Mixdown zuständig. Die meiste Mischarbeit passiert digital.
Ach und natürlich für Automation ist das perfekt. Mir gefällt ja immer noch VCA am besten, wegen der (meist) positiv wirkenden Farbe und man folgt nur seiner Intuition :great:

Und ja :D Da gehen gerade Pulte über den Tresen, darauf wartet man sonst ne Ewigkeit!

Grüße
 
Die meiste Mischarbeit passiert digital.

Kommt drauf an, bei mir dient Nuendo als "digitale Bandmaschine" Ich mache eine Art "Premix" auf dem Rechner, wozu natürlich auch das Säubern der Spuren gehört. In diesem Fall halte ich eine DAW für sehr nützlich! Der eigentliche Mischvorgang passiert bei mir auf dem Pult. Ich finde meine analogen 4-Band Parametrik-EQ's, Röhren-Kompressoren und 19" Zoll Hallgeräte wesentlich nützlicher/effizienter als hübsch animierte Plugins! Ich habe wirklich Jahre lang rumexperimentiert und für mich persönlich ist das der eleganteste Weg, um Musik zu produzieren.
 
Dagegen sag ich ja auch nichts^^
Sagen wir du hast die main-vox auf einer Spur aufgenommen, Unterspuren abgefrühstückt und bereits einige Stunden Mixing hinter dir.
Kann passieren dass aus einer Spur plötzlich 5 geworden sind mit oder vl. sogar ohne Effektspuren. Selbst bei prima sänger/innen. Du schickst doch nicht jede dieser einzelnen Spuren auf einen eigenen Kanal oder? :p Und wenn man das jetzt zusammenrechnet ist das (zumindest bei mir) schon ein großer Anteil was in der DAW passiert. Guck mal allein schon Reparaturfilter sind doch meist i.welche plugins. Automation, das ist doch gefühlt das meist genutzte Tool heute.
So war's gemeint^^ Für sein Preisbudget muss er noch viel mehr digital summieren weils da nur ~8--16 Fader gibt (außer 32/8) :/
 
Ich benutze das Pult um Drums etc. aufzunehmen. In dieser Phase nutze ich die Kanäle des Mischpultes nur fürs recorden. Die ersten 24 Kanäle gehen direkt auf die Eingänge meiner DAW. Also kann ich auch 5000 Gesangsstimmen aufnehmen, wenn es der Rechner zulassen würde. Wenn ich mit den Recordings fertig bin und die einzelnen Spuren gesäubert habe, fange ich mit dem Summieren an und schicke die Ausgänge meiner DAW auf die Mischpultkanäle. 5 oder 1000 Gesangsspuren kann ich in einer Gruppe zusammenrouten und dann mono oder stereo aufs Pult legen. Abgesehen davon produziere ich fast nur Rock und Metal, was soll ich da mit großen Automationsgeschichten? Weiter oben habe ich geschrieben: "Kommt drauf an, bei mir dient Nuendo als "digitale Bandmaschine." Ich mache eine Art "Premix" auf dem Rechner..." Von daher verstehe ich jetzt nicht genau was du meinst.
 
Egal, wir reden aneinander vorbei gerade :D
 
Halb so wild :D
 
Was haltet ihr von einem Soundcraft DC 2000 für 4299 Euro wäre von der Breite her genau meine Größe. Sind da hochwertige Preamps verarbeitet worden? Allerdings eigentlich über meinem Budget. Also nochmal zum mitdenken:
Ich nutze z.B. für Schlagzeugaufnahmen sagen wir mal 10 Mikros die schicke ich auf mein Pult (welches ich noch nicht habe) was wiederum mit einem A/D Wandler verbunden ist der mir die Spuren auf meinen Computer schickt.
Es kommt also letztendlich auf meine A/D bzw. D/A Wandler an die ich bei der Aufnahme bzw. beim Abmischen brauche um die Spuren rein oder raus zu schicken. Sprich in der Signalkette müssten dann auch sehr hochwertige Wandler verbaut werden damit das Ganze überhaupt Sinn macht?
 
Moinsen! Ich würde mich da nicht so verrückt machen, denn jeder zweite Mischpult-Thread endet meistens in einer "Wer kennt und hat den coolsten Wandler/Vorverstärker-Diskussion". Natürlich solltest du vernünftige Wandler in deinen Signalweg einbauen, was allerdings nur logisch ist und dir sicher auch selber klar war ;). Eine RME-Fireface oä. sollte es schon mindestens sein. Zurück zu deiner Fragestellung (Mischpult für kleines Studio)! Den Preis für die Soundcraft DC 2000 halte ich persönlich nicht für angemessen, denn bei 4299 (wieso 299:D) könntest du locker 32 amtliche Inline-Kanäle und einen vernünftig durchgeführten Service erwarten! Trifft dies zu? Ich persönlich wäre ein wenig vorsichtig, da die Konsole über einen "Automationscomputer" verfügt und die Ersatzteilsituation bei Soundcraft nicht gerade als rosig zu bezeichnen ist, da würde ich nochmal gründlich nachhaken. Die Servicefreundlichkeit ist heute beim Mischpultkauf ein sehr wichtiges Kriterium, da viele Kisten schon etwas älter sind. Gestern ist z.B. ein Amek Big By Langley, welches vorher bei Uwe Wagner (Konsolendude) in HH beim Service war, für 2600€ in der Bucht ausgelaufen. Mit dem Teil kann man arbeiten und es ist relativ kompakt, was ja für dich auch nicht ganz unwichtig war. Hab noch ein wenig Geduld, ich habe vor kurzem auch meine Traumkonsole für kleines Geld bekommen :). Ich würde auch mal hier schauen: http://www.gebrauchte-veranstaltung...e-veranstaltungstechnik/tontechnik/mischpulte. Neben meiner Tonstudiotätigkeit arbeite ich mit einem befreundeten Ingenieur Analog-Konsolen auf, von daher kommt auch regelmäßig was interessantes bei uns rein.
 
Komplettzitat entfernt - der Beitrag steht doch direkt darüber... bitte sinnvoll zitieren und auf Übersichtlichkeit achten. Danke! MfG. Basselch

Alles klar, was ist denn deine Traumconsole? Sag bitte Bescheid wenn dir was über den Weg läuft:) Die DC2000 gibts gerade bei 1,2,3 weiss auchnicht wieso das so ein komischer Startpreis ist.
Kennst du noch andere Quellen wo man schauen könnte?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine jetzige Konsole war eigentlich nie mein Traumpult (da ich es gar nicht kannte:)), doch als ich die Kiste in den Fingern hatte, wollte ich sie nicht mehr hergeben! Es handelt sich um ein "Crest Century GTX", welches in erster Linie als "Live-Konsole" konzipiert wurde, doch aufgrund seiner klanglichen Eigenschaften auch häufig in gößeren Studios zu finden ist. Beim Betrachten des Kanalzuges bzw. Schaltungsdesigns kamen mir echt die Freudentränen, Amis halt....;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben