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Hamer Vector Korina Das ist die teuerste Gitarre, die ich besitze. Die Hamer Vector Korina ist eine Replik der ´58er Gibson Flying V, die heutzutage unglaublich selten und teuer ist. Daher ruft auch Hamer einen stolzen Preis dafür auf: $4700 Die orginalen SH-1 waren mir zu brav und mit der Goldkappe das ganze auch viel zu barock. Jetzt sind ein SH-5 am Steg und ein SH-2 am Hals drin. Ich finds gut ;-)

Hamer Vector Korina Das ist die teuerste Gitarre, die ich besitze. Die Hamer Vector Korina ist eine Replik der ´58er Gibson Flying V, die heutzutage unglaublich selten und teuer ist. Daher ruft auch Hamer einen stolzen Preis dafür auf: $4700 Die orginalen SH-1 waren mir zu brav und mit der Goldkappe das ganze auch viel zu barock. Jetzt sind ein SH-5 am Steg und ein SH-2 am Hals drin. Ich finds gut ;-)

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Gibson V90 Ich weiss noch wie ich damals, meiner schrottigen Hohner ST Special entwachsen, auf der Suche nach meiner ersten "richtigen" E-Gitarre war und in einem Gitarrenladen in Frankfurt so eine Flying V in der Hand hatte. Das Teil hatte mich einfach umgehauen. Leider konnte ich mir so ein Ding überhaupt nicht im entferntesten leisten, aber seitdem musste ich eine Flying V haben. Unbedingt! Und hab dann letztlich eine gebrauchte ´72 Gibson Flying V gekauft, die in einem erbärmlichen Zustand war. Naja, als dieses Ding vor ein paar Jahren auf eBay zum Verkauf stand, musste ich sie natürlich haben! Sie klingt auch für meinen Geschmack heute immernoch super! Sie hat nur zwei Probleme: sie ist sauschwer und eigentlich total kopflastig. Daher hab ich mir erlaubt, einen kleinen Ausleger hinten anzuschrauben, um einen günstigeren Punkt für die Gurtbefestigung zu schaffen. Deshalb sieht das so komisch aus mit dem Gurt da. ;-) Aber es wirkt! Mahagonie-Korpus, Ahornhals (!), Setneck, Ebenholz Griffbrett, Pickups und Hardware original.

Gibson V90 Ich weiss noch wie ich damals, meiner schrottigen Hohner ST Special entwachsen, auf der Suche nach meiner ersten "richtigen" E-Gitarre war und in einem Gitarrenladen in Frankfurt so eine Flying V in der Hand hatte. Das Teil hatte mich einfach umgehauen. Leider konnte ich mir so ein Ding überhaupt nicht im entferntesten leisten, aber seitdem musste ich eine Flying V haben. Unbedingt! Und hab dann letztlich eine gebrauchte ´72 Gibson Flying V gekauft, die in einem erbärmlichen Zustand war. Naja, als dieses Ding vor ein paar Jahren auf eBay zum Verkauf stand, musste ich sie natürlich haben! Sie klingt auch für meinen Geschmack heute immernoch super! Sie hat nur zwei Probleme: sie ist sauschwer und eigentlich total kopflastig. Daher hab ich mir erlaubt, einen kleinen Ausleger hinten anzuschrauben, um einen günstigeren Punkt für die Gurtbefestigung zu schaffen. Deshalb sieht das so komisch aus mit dem Gurt da. ;-) Aber es wirkt! Mahagonie-Korpus, Ahornhals (!), Setneck, Ebenholz Griffbrett, Pickups und Hardware original.

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Fred V Diese eigentlich originale 70er Jahre Gibson Flying V wurde extrem modifiziert. Das 70er Jahre Design lässt viel Platz zwischen Korpus-Oberfläche und Griffbrett Oberkante. Also hatte jemand die Idee, eine schöne Decke aufzukleben. Der Korpus ist nun von einem Binding eingefasst und die Tunomatic Brücke durch einen Wraparound-Steg ersetzt worden. Ich habe sie von einem Gitarristen namens "Fred" bekommen, deswegen heisst das Teil bei mir immer die "Fred Vee". Er hat sie mir gegen ein Päckchen Saiten überlassen. Allerdings war sie da komplett nackt und die Kopfplatte abgebrochen. Aber damit hatte ich ja schon Erfahrung und hab mit einer dünnen Lage Glasfaser abgeholfen, Die Stelle ist nun etwas rau, aber es wurd keine deckende Neulackierung nötig, was ja auch sehr schade gewesen wäre. Die Pickups sind welche, die ich zu der Zeit aus anderen Gitarren ausgebaut hatte, weil sie mir dort nicht gefielen. Hier machen sie aber eine gute Figur: ein SH-8 "Invader" und ein OBL.

Fred V Diese eigentlich originale 70er Jahre Gibson Flying V wurde extrem modifiziert. Das 70er Jahre Design lässt viel Platz zwischen Korpus-Oberfläche und Griffbrett Oberkante. Also hatte jemand die Idee, eine schöne Decke aufzukleben. Der Korpus ist nun von einem Binding eingefasst und die Tunomatic Brücke durch einen Wraparound-Steg ersetzt worden. Ich habe sie von einem Gitarristen namens "Fred" bekommen, deswegen heisst das Teil bei mir immer die "Fred Vee". Er hat sie mir gegen ein Päckchen Saiten überlassen. Allerdings war sie da komplett nackt und die Kopfplatte abgebrochen. Aber damit hatte ich ja schon Erfahrung und hab mit einer dünnen Lage Glasfaser abgeholfen, Die Stelle ist nun etwas rau, aber es wurd keine deckende Neulackierung nötig, was ja auch sehr schade gewesen wäre. Die Pickups sind welche, die ich zu der Zeit aus anderen Gitarren ausgebaut hatte, weil sie mir dort nicht gefielen. Hier machen sie aber eine gute Figur: ein SH-8 "Invader" und ein OBL.

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Gibson Flying V ´72 Tja, mit 15 war ich mal Schenker-Fan. Und wie Schenkers V hatte die hier auch mal einen Halsbruch. Und der Lack ist auch nicht mehr original. Der Originale Lack war rot. Der Pickup am Steg ist ein DiMarzio Super 3.

Gibson Flying V ´72 Tja, mit 15 war ich mal Schenker-Fan. Und wie Schenkers V hatte die hier auch mal einen Halsbruch. Und der Lack ist auch nicht mehr original. Der Originale Lack war rot. Der Pickup am Steg ist ein DiMarzio Super 3.

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Hohner Steinberger Copy Da hatte mich auf eBay mal einer richtig reingelegt. Das Ding war in einem Sch...zustand. Nicht nur die Bünde runter, sondern schon richtig tiefe Kerben im Griffbrett! Ja, im GRIFFBRETT, im HOLZ. Unglaublich. Die Hohner ist aus Ahorn, allerdings einer recht weichen Sorte. Die angeblich orginale Steinberger Hardware finde ich ziemlich schlecht. Die Tuning-Schrauben sind schwergängig und unpräzise und die primitiven Böckchen sind fummelig zu justieren. Trotzdem hat sie einen erstaunlich guten Attack, was ich auf die Headless Konstruktion zurückführe. Ich halte schon seit Jahren Ausschau nach einer echten Steinberger. Solange ist das noch meine Reisegitarre.

Hohner Steinberger Copy Da hatte mich auf eBay mal einer richtig reingelegt. Das Ding war in einem Sch...zustand. Nicht nur die Bünde runter, sondern schon richtig tiefe Kerben im Griffbrett! Ja, im GRIFFBRETT, im HOLZ. Unglaublich. Die Hohner ist aus Ahorn, allerdings einer recht weichen Sorte. Die angeblich orginale Steinberger Hardware finde ich ziemlich schlecht. Die Tuning-Schrauben sind schwergängig und unpräzise und die primitiven Böckchen sind fummelig zu justieren. Trotzdem hat sie einen erstaunlich guten Attack, was ich auf die Headless Konstruktion zurückführe. Ich halte schon seit Jahren Ausschau nach einer echten Steinberger. Solange ist das noch meine Reisegitarre.

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Oud Umbau auf Banjo Mechaniken statt der einfachen Holzwirbel

Oud Umbau auf Banjo Mechaniken statt der einfachen Holzwirbel

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  • 23.11.08
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Oud Das ist natürlich gar keine Gitarre. Vielleicht mit Ach und Krach der Vorläufer der Vorläufer dessen, was dann mal eine spanische Gitarre wurde. Dieses Ding gabs billig auf eBay und ich war einfach neugierig. Qualitativ natürlich nichts edles. Aber der Klang ist ganz interessant. Die Orginal-"Mechaniken" sind nur gerade Wirbel, die im Holz sitzen. Da leider auch die Bohrungen nicht sonderlich exakt waren, haben die die Stimmung nicht gehalten. Ich hab sie durch Banjo-Mechaniken ersetzt.

Oud Das ist natürlich gar keine Gitarre. Vielleicht mit Ach und Krach der Vorläufer der Vorläufer dessen, was dann mal eine spanische Gitarre wurde. Dieses Ding gabs billig auf eBay und ich war einfach neugierig. Qualitativ natürlich nichts edles. Aber der Klang ist ganz interessant. Die Orginal-"Mechaniken" sind nur gerade Wirbel, die im Holz sitzen. Da leider auch die Bohrungen nicht sonderlich exakt waren, haben die die Stimmung nicht gehalten. Ich hab sie durch Banjo-Mechaniken ersetzt.

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Renata Konzertgitarre Damit fing alles an. Das Ding hatte ich mit 12 unterm Weihnachtsbaum und hab mich erstmal gar nicht dafür interessiert. Als ich dann gemerkt habe, dass es doch coole Gitarren gibt (nämlich elektrische ;-) ), find ich dann doch an, mich damit zu beschäftigen, hab das beiliegende Lehrbüchlein durchgearbeitet, geübt und einen selbstgebastelten Pickup aufgeklebt und über mein verzerrendes Transistorradio gerockt. So war es wirklich! Das Teil ist der letzte Schrott. Das Griffbrett ist aus dem selben Abfallholz wie der Rest und nur schwarz angemalt. Man bekommt auch heute noch etwas schwarze Finger, wenn man zu sehr schwitzt. Ich nehme sie immer auf Segeltörns mit. Leider ist sie bis heute noch nicht über Bord gegangen...

Renata Konzertgitarre Damit fing alles an. Das Ding hatte ich mit 12 unterm Weihnachtsbaum und hab mich erstmal gar nicht dafür interessiert. Als ich dann gemerkt habe, dass es doch coole Gitarren gibt (nämlich elektrische ;-) ), find ich dann doch an, mich damit zu beschäftigen, hab das beiliegende Lehrbüchlein durchgearbeitet, geübt und einen selbstgebastelten Pickup aufgeklebt und über mein verzerrendes Transistorradio gerockt. So war es wirklich! Das Teil ist der letzte Schrott. Das Griffbrett ist aus dem selben Abfallholz wie der Rest und nur schwarz angemalt. Man bekommt auch heute noch etwas schwarze Finger, wenn man zu sehr schwitzt. Ich nehme sie immer auf Segeltörns mit. Leider ist sie bis heute noch nicht über Bord gegangen...

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  • bluesriot
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2. Real Life Treffen des Hamburger Musikerstammtisch. Unsere Weihnachtsfeier findet am 13.12.08 ab 19:00Uhr im "Berliner Betrüger" - Juliusstraße 15 (Sternschanze) statt. Wäre toll, wenn auch DU vorbei kommen würdest. ;-) Andreas

2. Real Life Treffen des Hamburger Musikerstammtisch. Unsere Weihnachtsfeier findet am 13.12.08 ab 19:00Uhr im "Berliner Betrüger" - Juliusstraße 15 (Sternschanze) statt. Wäre toll, wenn auch DU vorbei kommen würdest. ;-) Andreas

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Weiler, 14.11.2008

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Die hässlichste Tapete aller Zeiten (oder "mein Wohnzimmer") Teil 1

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Die hässlichste Tapete aller Zeiten (oder "mein Wohnzimmer") Teil 2

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Charvel 275 Deluxe Baujahr 1990 :)

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Neuer PU: TB-6

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Inlay Feiertag

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