luzil
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Man findet viele Tutorials und Lehrbücher zu Akkorden, aber überlesen hab ich bis jetzt scheinbar, wann, also bei welchen Instrumenten/Klängen und bis zu welchen Tempo ihre Anwendung noch Sinn macht.
Auch wird nie so richtig erklärt warum Akkorde und Progressionen schön empfunden werden. Entdeckt das Hirn beim Hören best. Frequenzverhältnisse der einzelnen Töne bei Drei und Mehrklängen und schüttet Endorphine aus ?. Ich nehm mal an dass sich das teilweise so begründen lässt. Musik macht ja Freude weil mein wohl teilweise abstrakte Muster in Melodien wiedererkennt oder vorausahnt. Darauf basieren wohl algorithmische Komposition und dergleichen.
Andererseits ist wohl aber auch die Hörphysiologie des Ohres limitierend, sprich wenn ich einen komplexen Synth Klang mit komplexen Spektrum, weniger harmonisch zu typ. Saiteninstrumenten auf denen die Akkordspielweise/theorie in den verg. Jhdt. entwickelt wurde, versuche mit Mehrklängen zu spielen, hört sich dass bei vielen elektr. Klängen nicht gut an, auch das Tempo darf nicht zu hoch sein. Empfinden wir dies aber als nicht mehr gut, weil das Spektrum dieser Sounds ungeeignet (zu unharmonisch/obertonreich) ist oder ist es mehr Gewöhnungssache weil wir durch Vererbung und Popradio eher auf Mehrklänge von Saiteninstrumenten konditioniert sind?
Ich produzier hptsl. elektr. Musik, benutze Zweiklänge mal für nen Bass oder Pads, aber für Synthlead, sehr elektr. Bässe und dergleichen hört es sich oft nicht mehr gut an. Man kann dan einen programmierten Einklang auch nicht mehr für versch. Akkorde nehmen
Ich denke nicht dass ein Song Akkorde haben muss um reizvoll für Hirn und Ohr sein zu können, ich liebe es mehrstimmige Piano Solo anzuhören, aber auch sehr elektronische Musik mit vielen neuartigen Klängen und komplexen Drum pattern ohne jeglichen Akkord.
Vielleicht kann jemand ne Idee/Erklärung/Link zu allg. Anwendung von Akkorden, insbesondere mit nicht-Saiten Instrumenten
Auch wird nie so richtig erklärt warum Akkorde und Progressionen schön empfunden werden. Entdeckt das Hirn beim Hören best. Frequenzverhältnisse der einzelnen Töne bei Drei und Mehrklängen und schüttet Endorphine aus ?. Ich nehm mal an dass sich das teilweise so begründen lässt. Musik macht ja Freude weil mein wohl teilweise abstrakte Muster in Melodien wiedererkennt oder vorausahnt. Darauf basieren wohl algorithmische Komposition und dergleichen.
Andererseits ist wohl aber auch die Hörphysiologie des Ohres limitierend, sprich wenn ich einen komplexen Synth Klang mit komplexen Spektrum, weniger harmonisch zu typ. Saiteninstrumenten auf denen die Akkordspielweise/theorie in den verg. Jhdt. entwickelt wurde, versuche mit Mehrklängen zu spielen, hört sich dass bei vielen elektr. Klängen nicht gut an, auch das Tempo darf nicht zu hoch sein. Empfinden wir dies aber als nicht mehr gut, weil das Spektrum dieser Sounds ungeeignet (zu unharmonisch/obertonreich) ist oder ist es mehr Gewöhnungssache weil wir durch Vererbung und Popradio eher auf Mehrklänge von Saiteninstrumenten konditioniert sind?
Ich produzier hptsl. elektr. Musik, benutze Zweiklänge mal für nen Bass oder Pads, aber für Synthlead, sehr elektr. Bässe und dergleichen hört es sich oft nicht mehr gut an. Man kann dan einen programmierten Einklang auch nicht mehr für versch. Akkorde nehmen
Ich denke nicht dass ein Song Akkorde haben muss um reizvoll für Hirn und Ohr sein zu können, ich liebe es mehrstimmige Piano Solo anzuhören, aber auch sehr elektronische Musik mit vielen neuartigen Klängen und komplexen Drum pattern ohne jeglichen Akkord.
Vielleicht kann jemand ne Idee/Erklärung/Link zu allg. Anwendung von Akkorden, insbesondere mit nicht-Saiten Instrumenten
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